Ich werde Frauen ab jetzt einfach immer als Quotenfrau bezeichen...
Mal sehen wo die nächste Quote kommt. Das GG scheint in der BRD plötzlich keine Gültigkeit mehr zu haben.
Ich werde Frauen ab jetzt einfach immer als Quotenfrau bezeichen...
Mal sehen wo die nächste Quote kommt. Das GG scheint in der BRD plötzlich keine Gültigkeit mehr zu haben.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Frauenquote ist ein Menschenrechtsverstoß.
Als Menschenrechtler ist für mich jedes Gesetz, das Geschlechter diskriminiert, abstoßend.
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Denn eine Gruppe zum Nachteil einer anderen zu privilegieren widerspricht nicht nur dem Rechtsstaatsprinzip, sondern auch den Menschenrechten. Dazu gehört die Gleichheit vor dem Gesetz, ohne Rücksicht auf Geschlecht, Herkunft, Religion oder Alter.
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Offenbar sind die Menschenrechte in Deutschland nur so lange unantastbar, wie sie nicht mit der Regierungspolitik kollidieren.
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Aber wenn wir die Freiheit und Gleichheit vor dem Gesetz anderen Zielen opfern, schwächen wir die Menschenrechte und somit unseren Schutz vor Tyrannei und Willkür.
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Gerade in Deutschland gibt es gute Gründe, skeptisch zu sein, wenn sich der Staat dazu versteigt, die Gesellschaft verändern zu wollen.
Tatsächlich verbirgt sich hinter einer Quote, die die Hälfte der Bevölkerung diskriminiert und private Institutionen dazu zwingt, ein zweifelhaftes Social-Engineering-Projekt umzusetzen, ein "rechtlicher Relativismus"
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Die Grundrechte der Europäer, besonders die Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit, werden immer häufiger im Namen der "Toleranz" und des "sozialen Friedens" beschnitten.
Ich wollte es erst nicht glauben. Aber einen guten Artikel in der Systempresse findet man dann doch nicht alle Tage. Dann auch noch ein Femifaschismus kritisierender Artikel in der Frauenstaatspresse? Was ist da schief gelaufen? Vermutlich eine Verschwörung des Patriarchats
Zum Artikel kann man kaum etwas hinzufügen.
Der neue Faschismus in Baden Württemberg
Wie normal es derzeit ist, Jungen unter dem Deckmantel der Mädchenförderung zu diskriminieren, zeigt ein Link, den uns ein Lehrer aus Baden-Württemberg geschickt hat (Vielen Dank!). Er sei in einer eMail ausdrücklich ermuntert worden, so schreibt er, Schülerinnen auf das folgende Angebot der Universität Stuttgart hinzuweisen:
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Deutschland muss es wirklich gut gehen, wenn man es sich leisten kann, nur bei weiblichen Schülern für naturwissenschaftliche und technische Studiengänge Reklame zu machen. Offensichtlich handeln die Verantwortlichen der Universität Stuttgart und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die sich neuerdings darin gefällt, die Diskriminierung von Jungen zu finanzieren, auf Grundlage der Prämisse, dass man zuviele Jungen in naturwissenschaftlichen und technischen Studiengängen habe, also in jedem Fall nicht noch mehr brauche, weshalb man auch männliche Schüler nicht für die entsprechenden Studiengänge interessieren müsse.
Einen Eindruck davon, was es bedeutet, naturwissenschaftliche oder technische Fächer an der Universität zu belegen, ist entsprechend nur für weibliche Schüler in der 10. Jahrgangsstufe oder höher wichtig. Jungen sind hier – wie so oft – vernachlässigbar, oder sie werden ihren Weg auch machen, ohne dass sie hinten herumgehoben werden.
Wer Schülern und in Abhängigkeit von Geschlecht Wertigkeiten zuweist, die einen sind es wert, dass man sich besonders um sie kümmert, die anderen nicht, der ist nach allen uns geläufigen Definitionen ein Faschist, und dass die Deutsche Forschungsgemeinschaft Mittel bereitstellt, um Faschismus zu fördern, das ist eine besorgniserregende, wenn auch keine neue Entwicklung.
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So weit sind also der Genderwahn und die Frauenquote schon gekommen.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
[Links nur für registrierte Nutzer]Koalition modifiziert Gesetzentwurf zur Frauenquote
Bisher sah der Entwurf zum Gleichstellungsgesetz eine Passage vor, die in den sogenannten Hierarchieebenen der Verwaltung faktisch eine Männerquote vorsieht. Die Novelle des "Bundesgleichstellungsgesetzes" strebt eine "paritätische Vertretung beider Geschlechter" an. Das Ziel sei, "dass auch Männer künftig in denjenigen Bereichen gefördert werden müssen, in denen sie benachteiligt sind". Das heißt de facto, dass Männer bei Einstellung und beruflichem Aufstieg bevorzugt würden, falls sie im jeweiligen Bereich unterrepräsentiert sind.
Diese Form der "Männerförderung" sei verfassungswidrig, stellten mehrere Experten fest. Denn allein aus der Feststellung, dass ein Geschlecht in einem bestimmten Bereich in der Minderheit sei, folge noch keine tatsächliche Benachteiligung.
Denn alleine die Feststellung, daß ein Geschlecht in der Minderheit ist folgt noch keine Benachteiligung. Dann ist die Frauenquote ja überflüssig.
Jede Zivilisation, die sich in diese Richtung entwickelt hat, ist letztlich untergegangen. Das Prinzip der Auslese, die Besten kommen an die Spitze, wird nicht mehr beachtet.
Eine Quote ist der Anfang vom Ende....
Nicht durch Geburt, Geschlecht oder Religionszugehörigkeit wird man geeignet für einen Spitzenposten.
Gestern ist die Sache durch den Bundestag gewunken worden: [Links nur für registrierte Nutzer]
Na Hauptsache, die vergessen nicht die Quote von 70 Prozent für den Mann, die Genies. Und die Brotpreise rufen auch nach dem Staat ... .
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Wieder eine weise Entscheidung der Regierung, nochmehr hochbezahlte Abschmarotzerpöstchen für Unfähige der produktiven Bevölkerung in den Pelz zu setzen.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Hat jetzt zwar nichts mir der Frauenquote zu tun, aber ich finde den Vorschlag der AfD Thüringen ganz gut: je nach Höhe des Nichtwähleranteils bleiben die enstpr. Parlamentssitze der einzelnen Landeslisten unbesetzt. Das würde einmal die Direktkandidaten ggü. den Listenkandidaten särken, die aufgeblasenen Parlamente verkleinern, und zum anderen müssten die Parteien dann auch selber ein Interesse an einer höheren Wahlbeteiligung bekommen.
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