Kim Dotcom ist pleite und fürchtet Gefängnis
In drei Jahren gibt der in den USA gesuchte Kim Dotcom 10 Millionen Dollar für Anwälte aus. Seine Ex-Frau verlässt ihn und fordert 20 Millionen. Nun ist der Unternehmer pleite. Dass er als Bösewicht gilt, wundert ihn nicht: "Hollywood liebt deutsche Schurken".
Schmitz sagte, er habe in drei Jahren zehn Millionen Dollar ausgegeben, um sich gegen die Anschuldigungen zu wehren: "Meine Anwälte haben gekündigt, nachdem mir das Geld ausgegangen ist." Im Mai teilte Kim Dotcom mit, er habe sich von seiner Frau Mona getrennt. Sie fordert nun 20 Millionen Dollar von ihrem Ex-Mann.
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Jetzt kriegen sie den Dicken also doch noch am Hintern. Alles prozessieren war umsonst. Sein Geld ist weg, die Frau auch und der US-Knast wartet schon. Wirklich schade. Aber die dunklen Mächte waren stärker. Er hätte sich nach der ersten verdienten Million auf sauberes Business konzentrieren sollen.