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Thema: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

  1. #131
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Für manche Zeitgenossen bestehen solche Behauptungen ausnahmslos aus falschen Anschuldigungen.

    Servus umananda
    Als in Indien es Proteste gab wegen Vergewaltigung wollten uns die Medien weiss machen das es dort einen Sinneswandel gäbe,das aber entspricht nicht ganz der Wahrheit ,die Umstände der Vergewaltigung sind entscheidend,wenn eine Ehefrau in Begleitung ihres Ehemannes vergewaltigt wird, dann verliert man auch in rückständigen Kulturen seinen Kopf.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #132
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Für manche Zeitgenossen bestehen solche Behauptungen ausnahmslos aus falschen Anschuldigungen.

    Servus umananda
    Hier lesen:
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    Das islamische Recht legt die Beweislast auf die Schultern der Frauen. Deshalb schweigen sie. In den Golfstaaten sind besonders Südostasiatinnen rechtlos.
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    Dieser Vers beweist nicht nur den Verschleierungszwang, bzw. die Pflicht der Frau, einen Schleier zu tragen, sondern sich komplett durch eine Burka zu verhüllen. Frauen, welche keine Burka tragen, sind nach dem Koran als vogelfrei zu betrachten. Sie dürfen je nach den Begierden des Mannes jederzeit benutzt werden. Die Burka-Pflicht wurde bisher nur in wenigen Ländern praktiziert. Wenn der Islam aber erstmal die Oberhand über die Welt gewonnen haben wird, werden die Muslime alles daran setzen, nach der Schleierpflicht die Burkapflicht einzuführen.
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    Sudanesische Richter sorgten bereits kürzlich für internationale Aufmerksamkeit, als sie eine 18-jährige Äthiopierin, die von mehreren Männern vergewaltigt worden war, wegen Ehebruchs und Prostitution verurteilten.
    Es ist Praxis und es wird noch dauern, ehe sich in islamischen Staaten durch gebildete Frauenorganisationen die Rechte für Frauen positiv verändern.

  3. #133
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Für manche Zeitgenossen bestehen solche Behauptungen ausnahmslos aus falschen Anschuldigungen.

    Servus umananda
    Hier lesen:
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    Das islamische Recht legt die Beweislast auf die Schultern der Frauen. Deshalb schweigen sie. In den Golfstaaten sind besonders Südostasiatinnen rechtlos.
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    Dieser Vers beweist nicht nur den Verschleierungszwang, bzw. die Pflicht der Frau, einen Schleier zu tragen, sondern sich komplett durch eine Burka zu verhüllen. Frauen, welche keine Burka tragen, sind nach dem Koran als vogelfrei zu betrachten. Sie dürfen je nach den Begierden des Mannes jederzeit benutzt werden. Die Burka-Pflicht wurde bisher nur in wenigen Ländern praktiziert. Wenn der Islam aber erstmal die Oberhand über die Welt gewonnen haben wird, werden die Muslime alles daran setzen, nach der Schleierpflicht die Burkapflicht einzuführen.

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    Sudanesische Richter sorgten bereits kürzlich für internationale Aufmerksamkeit, als sie eine 18-jährige Äthiopierin, die von mehreren Männern vergewaltigt worden war, wegen Ehebruchs und Prostitution verurteilten.
    Es ist Praxis und es wird noch dauern, ehe sich in islamischen Staaten durch gebildete Frauenorganisationen die Rechte für Frauen positiv verändern.

  4. #134
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Cerridwenn Beitrag anzeigen
    Die hässliche Wirklichkeit!

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    Rape Culture in wikipedia, und,und,und....................................... .!


    Welchen Vorschlag machst du, dass die hässliche Wirklichkeit der Vergewaltigung der Frauen, durch viele Jahrhunderte als Kavaliersdelikt betrachtet und heute in perfider Form, mittes K.O. Tropfen u.v.a. Varianten, in aller Selbstverständlichkeit weiterhin begangen, ein endgültiges Ende findet?
    Ein Ende das alle Frauen (und Kinder) aufatmen liese und keinerlei Gegenmaßnahmen mehr erforderlich wären.

    Oder ist Vergewaltigung von Frauen und Kindern ein Naturgesetz?

    Mein Eindruck ist, du jammerst auf sehr hohen Niveau weil die Frauen sich inzwischen mit ihren Mitteln zur Wehr setzen (leider können sie nicht jeden Vergewaltiger kastrieren) und vergißt völlig das Leiden der Frauen und Kinder durch lange Zeiten.

    Kurz: Weil es "dir" jetzt an den Kragen gehen könnte, erwachst du zu Maßnahmen und Gegenwehr und spielst den Selbstgerechten!
    Selbstgerechtigkeit zu spielen ergibt keinen Sinn. Der Thread des Gelehrten zeigt auf, dass zwischen Feminismus und Männerhass kein Unterschied besteht. Jeder weiss, dass es keinen Vorschlag gibt, der Vergewaltigung aus der Welt schaffen wird, ebensowenig wie Mord, Totschlag, Körperverletzung, Betruf, Raub oder sonstwas. Man könnte genausogut einen Vorschlag verlangen, der Neid aus der Welt schaffen soll. Jeder weiss, dass es sowas nicht gibt.

    Es ist billig, die Abschaffung rechtsstaatlicher Prinzipien für Männer einzufordern mit der Ausrede, dass es ja keinen anderen Vorschlag gäbe, der auf dem Tisch liegt, um Vergewaltigungen aus der Welt zu schaffen. Ehrlich gesagt, da kann man ja mehr Restrespekt vor offenen Männerhasserinnen wie Valerie Solanas empfinden als vor Feministinnen der oben genannten Art. Vor denen kann man ja nur noch ausspeien.

  5. #135
    Mitglied Benutzerbild von Cerridwenn
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Selbstgerechtigkeit zu spielen ergibt keinen Sinn. Der Thread des Gelehrten zeigt auf, dass zwischen Feminismus und Männerhass kein Unterschied besteht. Jeder weiss, dass es keinen Vorschlag gibt, der Vergewaltigung aus der Welt schaffen wird, ebensowenig wie Mord, Totschlag, Körperverletzung, Betruf, Raub oder sonstwas. Man könnte genausogut einen Vorschlag verlangen, der Neid aus der Welt schaffen soll. Jeder weiss, dass es sowas nicht gibt.

    Es ist billig, die Abschaffung rechtsstaatlicher Prinzipien für Männer einzufordern mit der Ausrede, dass es ja keinen anderen Vorschlag gäbe, der auf dem Tisch liegt, um Vergewaltigungen aus der Welt zu schaffen. Ehrlich gesagt, da kann man ja mehr Restrespekt vor offenen Männerhasserinnen wie Valerie Solanas empfinden als vor Feministinnen der oben genannten Art. Vor denen kann man ja nur noch ausspeien.
    Hast du den Strang vom ersten Beitrag an gelesen?

    Es ist richtig, es gibt leider kein Mittel diese Machtausübung gegenüber Frauen, mit dem Namen Vergewaltigung, aus der Welt zu schaffen.

    Es steht aber den Frauen (den in jeder Form geschädigten) frei, mit ihren Mitteln dagegen anzukämpfen.
    Mit der Aktion "Aufschrei" sind die Frauen in den Widerstand gegangen.

    *Gärtner empört sich über den Widerstand der Frauen und sieht schon gleich das Ende jeder Rechtsordnung gekommen und die Männer hilflos den bösartigen Frauen ausgeliefert.

    Es ist für Männer eine interessante Erfahrung, sich hilflos dem Bösen ausgeliefert zu sehen. Deshalb die Empörung!

    Ausgeliefert waren und sind bis zum heutigen Tag den kranken Übergriffen der Männer, die Frauen und diese tragen auch die Konsequenzen.

    *Gärtner jammert auf hohem Niveau!

  6. #136
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Hier lesen:
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    Es ist Praxis und es wird noch dauern, ehe sich in islamischen Staaten durch gebildete Frauenorganisationen die Rechte für Frauen positiv verändern.

    Pinar Selek eine türkischen Feministin wurde fälschlicher Weise zur

    Todesstrafe verurteilt. Nur durch internationalen Protest kam sie frei.

    Türkei - unser EU Kandidat!

  7. #137
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Cerridwenn Beitrag anzeigen
    Hast du den Strang vom ersten Beitrag an gelesen?

    Es ist richtig, es gibt leider kein Mittel diese Machtausübung gegenüber Frauen, mit dem Namen Vergewaltigung, aus der Welt zu schaffen.

    Es steht aber den Frauen (den in jeder Form geschädigten) frei, mit ihren Mitteln dagegen anzukämpfen.
    Mit der Aktion "Aufschrei" sind die Frauen in den Widerstand gegangen.

    *Gärtner empört sich über den Widerstand der Frauen und sieht schon gleich das Ende jeder Rechtsordnung gekommen und die Männer hilflos den bösartigen Frauen ausgeliefert.
    Natürlich ist die Beweislastumkehr (wobei der Vorschlag ja viel weiter ging, Beweislastumkehr würde ja beim Beweis des Gegenteiles immerhin noch die Unschuld des Angeklagten meinen) das Ende jeder Rechtsordnung.


    Es ist für Männer eine interessante Erfahrung, sich hilflos dem Bösen ausgeliefert zu sehen. Deshalb die Empörung!
    Das ist Geschwätz. Die überwältigende Mehrheit der Opfer von Gewaltverbrechen sind Männer. Weltweit etwa 75% der Mordopfer. Die Empörung vom Gärtner bezieht sich darauf, dass von Feministinnen eine systematische staaliche Verfolgung eingefordert wird. Gewaltverbrechen können jeden treffen, die Wahrscheinlichkeit als Mann einem solchen zum Opfer zu fallen, ist sogar um ein Vielfaches höher.

    PS: Die Forderung, absolute Sicherheit für mich selber herzustellen und ansonsten absurde Forderungen meinerseits über die Verfolgung von Bevölkerungsgruppen einzuleiten, die mir suspekt sind, ist faschistisch.

  8. #138
    Mitglied Benutzerbild von Cerridwenn
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Natürlich ist die Beweislastumkehr (wobei der Vorschlag ja viel weiter ging, Beweislastumkehr würde ja beim Beweis des Gegenteiles immerhin noch die Unschuld des Angeklagten meinen) das Ende jeder Rechtsordnung.




    Das ist Geschwätz. Die überwältigende Mehrheit der Opfer von Gewaltverbrechen sind Männer. Weltweit etwa 75% der Mordopfer. Die Empörung vom Gärtner bezieht sich darauf, dass von Feministinnen eine systematische staaliche Verfolgung eingefordert wird. Gewaltverbrechen können jeden treffen, die Wahrscheinlichkeit als Mann einem solchen zum Opfer zu fallen, ist sogar um ein Vielfaches höher.

    PS: Die Forderung, absolute Sicherheit für mich selber herzustellen und ansonsten absurde Forderungen meinerseits über die Verfolgung von Bevölkerungsgruppen einzuleiten, die mir suspekt sind, ist faschistisch.
    - Das ist kein Geschwätz! Die angst vor einem hilflos Ausgeliefert sein, schitzt aus allen Poren.
    Wir reden ja auch nicht von männlichen Gewaltopfern!

    Eine systematische staatliche Verfolgung von Tätern, auch Vergewaltigern steht jeder Frau zu. Oder ist Vergewaltigung immer noch ein Kavaliersdelikt?

    - Bevölkerungsgruppen??? Vergewaltiger gibt es in allen Bevölkerungsgruppen!

  9. #139
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Natürlich ist die Beweislastumkehr das Ende jeder Rechtsordnung.
    Stimmt, aber genau das wollen die Femanzen.

    Die Behautung einer Frau soll genügen, einen Mann in den Knast zu bringen.

  10. #140
    GESPERRT
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Cerridwenn Beitrag anzeigen
    - Das ist kein Geschwätz! Die angst vor einem hilflos Ausgeliefert sein, schitzt aus allen Poren.
    Wir reden ja auch nicht von männlichen Gewaltopfern!
    Natürlich redest du nicht darüber, weil es deine Argumentation ad absurdum führt. Also wiederhole ich es nochmal, dieses Problem, Opfer eines Verbrechens werden zu können, betrifft jeden und niemand hat eine Garantie frei davon zu leben. Es betrifft Männer auch noch weit mehr als Frauen. Auch jeder Mann muss irgendwie mit der Angst umgehen, dass er Opfer eines Gewaltverbrechens wird. Das, was du hier als Ausgeliefertsein bezeichnest.



    Eine systematische staatliche Verfolgung von Tätern, auch Vergewaltigern steht jeder Frau zu. Oder ist Vergewaltigung immer noch ein Kavaliersdelikt?

    - Bevölkerungsgruppen??? Vergewaltiger gibt es in allen Bevölkerungsgruppen!
    Jetzt redest du dich wieder raus, du hast dich hier aber mehrfach schon in der Weise geäussert, dass jeder sieht, dass es eine Ausrede ist. Es geht dir eben nicht um die selbstverständliche Strafverfolgung von Vergewaltigern, sondern darum Männer aufgrund ihres Geschlechtes staatlich zu verfolgen. Die Forderung, dass man eine Welt ohne Vergewaltigung schaffen müsse, ist vorgeschoben, jeder weiss, dass das nicht möglich ist, auch du. Jeder weiss, dass jeder mit dem Risiko leben muss, Opfer eines Verbrechens zu werden, auch du.

    Vielleicht steht dein Sohn irgendwann mal unschuldig unter Anklage. Am besten nicht bei Vergewaltigung, sondern Mord oder sowas, dann reden wir nochmal über deine Haltung zu dem Thema.

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