Zitat von
Tutsi
Ein Haustier zu haben, bedeutet nicht, Kinder zu hassen oder ähnliches, sondern es ging oder geht den Leuten, die neben dem Kind auch ein Haustier haben, darum, daß Kinder frühzeitig lernen, mit Tieren gut umgehen zu können. Daß in manchen Ländern die Tiere dermaßen leiden und verstümmelt werden, oder gejagt werden und sie vor Hunger nur noch aus einem Gerippe bestehen, zeigt, wie sich ein Land auch gegenüber Menschen verhält, ein Spruch von Ghandi - ein Mann, der viel ins Ausland reist, sagte mir einmal, er sehe viel auf seiner Rucksacktourist-Reise an Tieren, bei denen man durch die Verstümmelung gar nicht mehr weiß, was das für ein Tier sein soll.
Ich habe auch gehört, daß in Spanien Jugendliche sich einen Spaß daraus machen, in ausgelegten Fleisch-Fisch-Stückchen Widerhaken zu legen, die den Katzen das Mäulchen aufreißen. Und ich weiß, daß auch die Kirchen, genauso wie die Moscheen in ihren Predigten nicht gerade auf Tierliebe verweisen - sie gehen den Probleme aus dem Weg und ich weiß auch durch Einträge in anderen Foren - vor Jahren - erzählt wurde, daß Kinder im Islam bereits die noch lebenden Schafe massakrieren müssen - damit sie sich ans Schlachten gewöhnen, so werde nden Schafen bei lebendigem Leibe nicht nur die Sehnen durchgeschnitten, sondern auch die Augen verletzt. Damit gewöhnt man die Kinder beizeiten an Grausamkeiten, die sie dann später unbedenklich an Menschen ausüben.
Und ich vermute, auf Bauernhöfen in allen Ländern wird das auch praktiziert - der Junge, der mal ein guter Metzger sein soll, wird darauf vorbereitet.
Meistens haben Mörder auch bereits mit Tiertötungen begonnen, als sie klein waren, später waren Menschen dran, da war der Spaß dann noch größer.
Frieden ? !!!
Wie denn ?
Frieden nur für Menschen ?
Weit gefehlt.