SPD fällt auf neuen Tiefstand - wegen Griechen-Hetze , Marktradikalsmus und Gabriel?

[weltm]

Ich glaube zwar nicht an Umfragen, aber Fakt ist, dass die SPD seit einigen Jahren für ihre Verhältniss auf niedrigem Niveau in den Bundestagswahlen und Umfragen steht.
In aktuellen Umfrägen fällt die Bundes-SPD zur Zeit auf 22 %. Tendenz sinkend.

meine These:
Seit die SPD neoliberal geworden ist, zB Gesetze wie Hartz4 und Rentenkürzungen verbrochen hat, trauen viele ehemalige Wähler der SPD nich über den Weg.

Zur Zeit beteiligt sich die SPD-Führung - allen voran der arrogante Hanswurst Gabriel - an neoliberaler Anti-Griechen Hetze, die zum Teil rassistische Züge hat.

Gabriel hat außerdem alle Wähler belogen als er sagte, mit ihm werde es ein neoliberales Freihandelsabkommen mit den USA nicht geben. Jetzt kann es dem Gabriel nicht schnell genug gehen mit dem Freihandelsabkommen, bei dem vor allem brutale US-Großkonzerne profitieren werden.

immer mehr Menschen wenden sich ab von dieser neoliberalen SPD.

Die SPD war einmal eine soziale Partei, die für Solidarität und gute Löhne/Renten gekämpft hat.

[Muninn]

Um die Sache hier mal abzukürzen! Warum sollte ich die SPD wählen?

Ich kenne keinen Grund! In BaWü hat die SPD verkündet nicht mit der CDU koalieren zu wollen. ALso bekommen ich die SPD nur im Paket mit den GRÜNEN. Ein Grund mehr die SPD nicht zu wählen!!!

[weltm]

1998 gewann die SPD die Wahlen mit Gerhard Schröder.

40,9 % holte die SPD im Jahr 1998, weil die Wähler auf eine soziale gerechte Politik gehofft hatten.

Die CDU/CSU verlor damals die Wahl (35 %).

Das große Thema im Wahlkampf 1998 war der Abbau des Kündigungsschutzes. Die CDU/CSU wollte den Kündigungsschutz abbauen, die SPD wollte das Gegenteil.

[weltm]

Um die Sache hier mal abzukürzen! Warum sollte ich die SPD wählen?

Ich kenne keinen Grund! In BaWü hat die SPD verkündet nicht mit der CDU koalieren zu wollen. ALso bekommen ich die SPD nur im Paket mit den GRÜNEN. Ein Grund mehr die SPD nicht zu wählen!!!

die SPD ist also zur Mehrheitsbeschafferin für die CDU und Fräulein Merkel verkommen. inklusive neoliberaler Politik.

[Bruddler]

1998 gewann die SPD die Wahlen mit Gerhard Schröder.

40,9 % holte die SPD im Jahr 1998, weil die Wähler auf eine soziale gerechte Politik gehofft hatten.

Die CDU/CSU verlor damals die Wahl (35 %).

Das große Thema im Wahlkampf 1998 war der Abbau des Kündigungsschutzes. Die CDU/CSU wollte den Kündigungsschutz abbauen, die SPD wollte das Gegenteil.

Die SPD will immer das Gegenteil, schon alleine aus wahltaktischen Gründen ("Mit uns keine Merkelsteuererhöhung" usw.)

1998 gewann die SPD die Wahlen mit Gerhard Schröder.

40,9 % holte die SPD im Jahr 1998, weil die Wähler auf eine soziale gerechte Politik gehofft hatten.

Die CDU/CSU verlor damals die Wahl (35 %).

Das große Thema im Wahlkampf 1998 war der Abbau des Kündigungsschutzes. Die CDU/CSU wollte den Kündigungsschutz abbauen, die SPD wollte das Gegenteil.

[Schlummifix]

24 % sind es bei Forsa. Das ist für diese antideutschen Drecksäcke beim Weitem zu viel.
Ich verstehe die Deutschen nicht, wie kann man solche Parteien wählen..

[Dr Mittendrin]

1998 gewann die SPD die Wahlen mit Gerhard Schröder.

40,9 % holte die SPD im Jahr 1998, weil die Wähler auf eine soziale gerechte Politik gehofft hatten.

Die CDU/CSU verlor damals die Wahl (35 %).

Das große Thema im Wahlkampf 1998 war der Abbau des Kündigungsschutzes. Die CDU/CSU wollte den Kündigungsschutz abbauen, die SPD wollte das Gegenteil.

Sozialpopulismus und null Wirtschaftskompetenz die Partei.

Naja bei Migrantendreck können sie noch um Stimmen buhlen.

[volkszorn]

Zur Zeit beteiligt sich die SPD-Führung - allen voran der arrogante Hanswurst Gabriel - an neoliberaler Anti-Griechen Hetze, die zum Teil rassistische Züge hat.

Habe ich was verpasst ?
Gestern klang das aber noch so:

SPD und Grüne wollen Griechen entschädigen

Im Streit um Forderungen aus Griechenland nach Reparationszahlungen für die Nazi-Zeit haben sich Politiker von SPD und Grünen für eine Entschädigung ausgesprochen. Die SPD-Politikerin Gesine Schwan sagte dem Portal "Spiegel Online" am Montag, politisch sei der Fall für sie eindeutig. "Wir sollten auf die Opfer und deren Angehörige finanziell zugehen." Deutschland müsse vor der eigenen Tür kehren, sagte Schwan. "Es geht darum anzuerkennen, dass wir in Griechenland schlimmes Unrecht begangen haben.

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

Hetze sieht anders aus.

[Bruddler]

24 % sind es bei Forsa. Das ist für diese antideutschen Drecksäcke beim Weitem zu viel.
Ich verstehe die Deutschen nicht, wie kann man solche Parteien wählen..

"SPD, die Arbeiterpartei"..."SPD, die Partei des kleinen Mannes"...

[Schlummifix]

Die SPD-Politikerin Gesine Schwan sagte dem Portal "Spiegel Online" am Montag

Gutes Beispiel, das ist eine dieser vollkommen geisteskranken SPDlerinnen.