AW: Die Achse des Guten: China, Indien und Russland buendeln ihre Kraefte!
Und "inoffizielle" chinesische Polizeistationen gibt es in einigen Chinatowns auch. Die sind allerdings nicht dazu gedacht, die örtlichen Polizeikräfte bei der Verbrechensbekämpfung zu unterstützen, sondern dienen als länger Arm der Regierung in Peking. Regimekritiker oder Dissidenten sollen sich im Ausland nicht zu sicher fühlen.Zitat von Merkelraute
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
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Die Parteiführung der KP weiss ihre Devisenreserven zur Schmierung diverser Behörden und Politschranzen zu nutzen, in den USA sind sie dabei etwas weiter fortgeschritten als in der EU und der Bundesrepublik, die Chinesen haben sicher viel von den USA und Großbritannien gelernt, was Wühl und (Z)Ersetzungsarbeit betrifft.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
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Ich glaube hier hat noch nicht jeder verstanden, dass Indiens gegenwärtige Politik darin besteht, weder auf der Seite Chinas und Russlands zu stehen noch auf der Seite von UKUSACANAUS bzw. EU.
Indiens Außenminister Jaishankar hat das auch kurz nach dem Einmarsch der Russen in die Ukraine so verlautbaren lassen, dass es für Indien keine Seite gibt auf die man sich stellen wird, sondern dass Indien selbstbewusst genug ist, seine EIGENE Seite zu eröffnen und mit beiden Seiten ("Westen und Osten") freundschaftliche Beziehungen anstrebe. Übrigens scheint mir auch die Türkei diesen Weg gewählt zu haben, wobei die Türkei sich das nur in Friedenszeiten erlauben kann und bei größeren Kriegen Farbe bekennen muss. Indien kann das vielleicht bis zu einem Weltkrieg so handhaben, vielleicht auch darüber hinaus - anderes Thema...
Den Worten Jaishankars folgten von indischer Seite auch Taten. Vorläufiger Höhepunkt: Modis Rede vor dem US-Kongress und der frenetische Empfang durch die US-Parlamentarier vor wenigen Wochen. Egal wen Modi empfängt oder wohin er reist, überall gibts Umarmungen und Herzlichkeiten, wie iich es in der Form eigentlich nur vom Dalai Lama kenne. Die Beziehungen Indiens zu den USA sind übrigens deutlich besser als die zu China, nur mal so als Info am Rande...
Ich selber informiere mich seit einem Jahr auch vermehrt über WION und Hindustan Times, weil ich glaube, dass ich dort mehr Wahrheit erfahre als wenn ich mich über westliche oder chinesische/russische Medien informieren würde. Gerade Indien ist doch DAS ideale Vorzeichen des Abschieds von einer bipolaren Weltordung (Ost/West - Nord/Süd) hin zu einer multipolaren, als dritter Pol...
Meinem Eindruck nach haben China und insbesondere Russland Indiens Weg verstanden. Nur der Westen scheint mir immer noch irritiert darüber, dass Indien sich nicht explizit auf eine Seite, idealerweise auf die des Westens schlägt, sondern das Beste für sich selbst aus der Situation rausholen möchte, also nicht mehr bespielt wird, sondern nun selber spielt. Dass der Westen dieses Verhalten eher als Bedrohung zu empfinden scheint als Russland und China, spricht nicht für den Westen und auch nicht dafür, dass sich der Westen trotz aller Liberalität und Openmindedness und traditioneller Innovationskraft von alten, gewohnten Denkweisen lösen kann.
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Ich stimme Dir voll zu.Das war so einfach - zumindest nicht auf meinem Schirm- ist alles logisch und nachvollziehbar.
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Es wird jetzt nur wieder die alte Politik der Blockfreien ins Rampenlicht gerückt. Die UdSSR als Gegenpol zum Westen gibt es nicht mehr. Russland macht jetzt bei den Blockfreien mit. Indien war schon immer ein wichtiger Staat der Blockfreien und das wurde im Westen schon damals gerne ignoriert.
Es geht hier auch um Wirtschaft und da haben die wenigsten Menschen Ahnung, was Indien und die Türkei so machen, auch auf anderen Kontinenten. "Niemand ist so blind wie der, der nicht sehen will."
Ein wichtiger Unterschied der Länder des Westens zu anderen Ländern ist ja die Einmischung des Staates in die Volkswirtschaft über Steuergesetzgebung und Gewerberecht.
In einer Biografie eines US-Amerikaners habe ich einmal durch Zufall gelesen, dass schon um 1910 herum der Staat Kalifornien den gewerblichen Verkauf von frisch gepresstem Fruchtsaft verboten hat, wenn er nicht pasteurisiert wurde. Auch die USA sind und waren nicht so frei, wie sie immer vorgeben.
Es ist wohl recht schwierig, dieses ganze Gedankengebäude wieder abzureissen ohne Great Reset. Das Nächste ist diese invasive Art, Handel treiben zu wollen mit anderen Völkern und Kulturen. Dieses Denken stammt wohl noch aus den Zeiten des Neokolonialismus und ist ebenso dauerhaft verankert wie deren Bürokratie im Inneren.
Das heisst, die Eliten ganz oben sind da sicher recht aufgeschlossen und lernwillig, aber die Umgestaltung des Restes der Gesellschaft geht wohl nur mit der Schockmethode. Wenn man bedenkt, wie lange sich die Islamgläubigkeit auch nach der Reconquista in Spanien gehalten hat oder wieviele Anhänger der alten UdSSR es auch heute noch in Russland gibt, dann hat man eine Vorstellung davon, wie lange so ein Prozess des Umdenkens dauern kann.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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Nichts können die Amerikanr machen
Was die Amis sagen..
und was die dann wirklich machen, das sind in Amerika regelmäßig sehr verschiedene Welten.
Zum Beispiel ist die offizielle Position der USA, bis Heute, das Taiwan eine Provinz Chinas ist und somit eine China-interne Angelegenheit.
Was aber so überhaupt nicht zum Handeln der Amerikanischen Regierung, und deren Vertretern, bezüglich Taiwan passt.
Der Handelskrieg wurde damals übrigens von den Amerikanern begonnen, illegal wie die WTO dann feststellte; [Links nur für registrierte Nutzer]
Konsequenzen hatte das trotzdem keine, die USA blockierten nämlich das Berufungsgericht der WTO; [Links nur für registrierte Nutzer]
Auch bis Heute noch; [Links nur für registrierte Nutzer]
Damit man diese Aussagen von Janet Yellen also auch nur irgendwie ernst nehmen kann müssen die mindestens schriftlich und vertraglich niedergeschrieben sein, an alles andere fühlen sich die Amerikaner nicht gebunden (NATO Ost-Erweiterung) und selbst vertragliches wird gerne mal von neuen Präsidenten einseitig aufgekündigt (WHO Mitgliedschaft, Paris Klimaakkorde, Iran Nukleardeal, usw.).
Wie ein echter "rogue state" halt; [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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Alle wissen, daß die USA betrügen und deswegen werden nun fast alle Staaten ihre US Anleihen und Dollarbestände auf ein Mindestmaß herunterfahren.
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Afrika, die Welt können die USA nicht mehr mit Lieferungen von Weizen erpressen. Das wird nun von den Russen garantiert, welche 300.000 Hektar wertvollste Agrarböden in der Ukraine unter Kontrolle haben
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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Die USA kann den Afrikanern ja Torte statt Brot schicken.
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Und das passende Schiff, lief auch gerade vom Stabel, was man in den Buchten, mit grosser Fischerei Mole gut parken kann im Kerguelen-Archipel
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Chinas neuer Fischerei-Flugzeugträger
09. Juli 2023 Wolfgang Pomrehn
Chinesische Fischgerichte sind vielfältig. Bild: Jason M. C., Han / CC BY-SA 4.0
Die Volksrepublik geht neue Wege, um die Ernährung ihrer Bevölkerung zu sichern und Fischereierträge zu steigern.
Die Welternährung ist durchaus prekär, wie zuletzt der Ukraine-Krieg und der Ausfall eines Teils der dortigen Getreideexporte gezeigt hat. Auch der Klimawandel stellt tendenziell eine nicht unwesentliche Gefahr für die zuverlässige Versorgung von acht oder demnächst zehn Milliarden Menschen dar.
Nicht nur durch Dürren und verheerende Unwetter, sondern auch, wie unlängst beschrieben, durch die Erwärmung der Meere, die den dortigen Ökosystemen zu schaffen macht und damit die Erträge der Fischerei schmälert.
Auch die der Aquakulturen, aber deren Bestände sind im Vergleich zu den Fischschwärmen, deutlich besser kontrollierbar, was gegebenenfalls Anpassung leichter machen könnte. Was das betrifft, geht China neue Wege. Mit der "Guoxin 1" lief dieser Tage ein ganz besonderes Schiff vom Stapel, wie die in Hongkong erscheinende South China Morning Post berichtet.
Jahresproduktion von 3700 Tonnen erwartet
Annähernd so groß wie ein Flugzeugträger und mit 15 Wassertanks ausgestattet, soll es in verschiedenen Klimazonen auf dem offenen Meer Speisefisch aufziehen. Eine Jahresproduktion von 3700 Tonnen Fisch werde erwartet, was dem Ertrag von Chinas größtem Süßwassersee entspräche. [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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