Die 10 schrecklichsten Foltermethoden der USA

[Trantor]

Folter bleibt Folter, und völlig nutzlos.

Mit der Folter bekommt man von jedem jede gewünschte Aussage !

Nutzlos würde ich nicht sagen, allerdings ist der Preis den man zahlt die uU erlangten zusätzlichen Informationen meist nicht wert.

[truthCH]

Folter bleibt Folter, und völlig nutzlos.

Mit der Folter bekommt man von jedem jede gewünschte Aussage !

Würde da mal ein klein wenig widersprechen - Aus meiner Perspektive ist sie nicht unter allen Bedingungen nutzlos - mal rein fiktiv aus dem Film "[Links nur für registrierte Nutzer]" (sehr zu empfehlen, weil es den Zwiespalt aufzeigt der mit der Folter einhergeht) genommen sehe ich schon eine gewisse "Nutzbarkeit" der Folter in diesem fiktiven Szenario. Die Frage stellt sich für mich eher da, ob die gefolterten Aussagen vollständig prüfbar sind und wie weit man gehen will und kann.

[herberger]

Ok die logische Konsequenz daraus bedeutet, schraubt eure Ansprüche runter und jeder darf dann machen was er will.

Das hört sich je richtig polemisch an,aber Spass beiseite,die USA verfolgen nie die Verbrechen ihrer Leute,das passiert nur wenn das in die Öffentlichkeit gerät,dann läuft es meistens so ab,einer erklärt mit bedauern, diese Verbrechen sind zu tiefst unamerikanisch und man distanziert sich von dem oder die Täter,weil das ja alles nichts mit ihnen zu tun hat.Der unamerikanische Verbrecher wird verurteilt und wenn Grass über die Sache gewachsen ist wird die Verurteilung auf Hausarrest reduziert.Irgend wann interessieren sich für die Verbrecher noch nicht mal mehr die Medien.So gingen die USA mit ihren (Kriegs)Verbrechern immer um.

[iglaubnix+2fel]

Würde da mal ein klein wenig widersprechen - Aus meiner Perspektive ist sie nicht unter allen Bedingungen nutzlos - mal rein fiktiv aus dem Film "[Links nur für registrierte Nutzer]" (sehr zu empfehlen, weil es den Zwiespalt aufzeigt der mit der Folter einhergeht) genommen sehe ich schon eine gewisse "Nutzbarkeit" der Folter in diesem fiktiven Szenario. Die Frage stellt sich für mich eher da, ob die gefolterten Aussagen vollständig prüfbar sind und wie weit man gehen will und kann.

Obwohl ich diesmal gar nicht Deiner Meinung bin, erfreut mich Deine erhoffte Wiederkehr!

[iglaubnix+2fel]

1. McDonalds
2. Burger King
3. Kentucky Fried Chicken
4. "I'm dreaming of a White Christmas"
5. American Football
6. Baseball
7. Basecaps
8. Donuts
9. George W. Bush
10. ... (nach Belieben auszufüllen)

10. Happy birthday to youuuuuuuuuuuuuuuuu!

[Trantor]

Das hört sich je richtig polemisch an,aber Spass beiseite,die USA verfolgen nie die Verbrechen ihrer Leute,das passiert nur wenn das in die Öffentlichkeit gerät,dann läuft es meistens so ab,einer erklärt mit bedauern, diese Verbrechen sind zu tiefst unamerikanisch und man distanziert sich von dem oder die Täter,weil das ja alles nichts mit ihnen zu tun hat.Der unamerikanische Verbrecher wird verurteilt und wenn Grass über die Sache gewachsen ist wird die Verurteilung auf Hausarrest reduziert.Irgend wann interessieren sich für die Verbrecher noch nicht mal mehr die Medien.So gingen die USA mit ihren (Kriegs)Verbrechern immer um.

Was ich kritisiere ist das (medial) unterschiedliche Masstäbe bei der Verurteilung der Verbrechen angewendet werden und entspechend differiert dann auch die Aufmerksamkeit die dann diesen Verbrechen zu Teil wird.
Ein Verbrechen ist absolut, ein Mord ist absolut.
Ein Mord wird nicht schlimmer wenn der Täter vorher mit erhobenen Zeigefinger rumgelaufe ist und er wird nicht besser wenn der Täter schon von vornherein gesagt hat das ihn das nicht interessiert.
Das gilt für alle Vergehen.

Enstprechedn dem ist das Verhalten der USA diebezüglich widerlich und abzulehen steht aber trotzdem in keiner Relation zu anderen Folterstaaten im arabischen Raum sei es Iran oder Türkei oder Sysrien oder was auch immer.

[Rolf1973]

Fairerweise muss man aber auch sagen das die USA ganz andere Ansprüche an Humanität oder Menschenrechte stellen und andere Länder wegen Verletzung der Menschenrechte verurteilen oder sogar Militär.Angreifen.

Häh? Die Amerikander stellen überhaupt keine Ansprüche an Humanität und Menschenrechte, man betrachte ihre Justiz mit all ihren Fehlern und Irrtümern. Sofern Amerikaner von
diesen höheren Werten sprechen, ist es nur hohles Gedröhne. Die USA greifen für gewöhnlich nicht an, um einem Land die Freiheit zu bringen oder einer Bedrohung vorzubeugen,
es geht um wirtschaftliche Interessen. Unterschieden wird nicht nach Schurkenstaat und Demokratie, befreundete Schurken (wie einst Pinochet) müssen sich keine Sorgen machen,
dass Uncle Sam tausende Tonnen Freiheit und Demokratie vom Himmel schmeißt. Sei ein Schurke, knechte Dein Volk-aber gib den Amis, was sie wollen! Das genügt vollständig.

[Schlummifix]

Supi, die USA sind also der perfekte Verbündete für Merkel und Co. USA=DIE GUTEN. Oh say can you see..

Die Springerpresse hat die Folter schon relativiert: Alles gut und richtig. USA, Folter, GUT. DIE GUTEN. Alle andere, blöd.Nazis.
Die allerbeste ist jedoch Mutti.

[Graf Zahl]

Olof Palme hatte die Aussenpolitik der USA heftig kritisiert und Kissinger angegriffen öffenltich - ob er deswegen sterben musste ??? In dem Bericht über Bilderberger wird das eingehend zur Aussprache gebracht.

[Dayan]

Vor allem hat die Folter keinerlei konkreten Ergebnisse und Erkenntnisse gebracht.

Jedes erpresste Geständnis ist für die Tonne...nutzlos.

Das ist falsch!Ca 300 Menschen leben noch weil die Islamisten ihren Wahnsinns Tat nicht ausführen konnten!