Ich hab kein Problem mit Feministinnen und der 2. Welle der Feminitinnen, welche sich für Gleichbezahlung und ähnliches egagiert haben. Nur eine Quote einzuführen um sie in einen Bereich zu zwingen halte ich für höchst unachtsam. Alles andere ist wie in Schweden: Packt die Frau am Acker an, so find's sie auch nen' vernünftgen Mann.
Die Korrelation zwischen Liberalismus und Feminismus ist irgendwie atemberaubend. Je stärker der Liberalismus desto mehr haben Frauen und vorallem Feministinnen an Männern auszusetzen. Und das beziehe ich auch auf marginale Dinge wie "menspreading". Deutschland ist halt geschichtlich gesehen immer ganz lieb und gynozentristisch gewesen - weil man früh wusste das Frauen es gemütlich haben.
Sollen Frauen in der Kanalisation oder im Kohlebauwerk schuften, hab ich nichts drum bei - sind mit Frauenquote alles selbstgewählte Leiden. Deshalb werde ich mich nicht von so einem Weibsstück einspannen lassen nur um mir den Buckel krumm zu arbeiten. Die wird gefälligst genauso hart arbeiten gehen wie ich. Mit Kindergarten, Schule und Instant-Fertignahrung brauch keine Frau heute mehr zuhause auf dem faulen Arsch sitzen. Was ich nur verwerflich finde ist die Tatsache, dass das Geld was die Frauen erwirtschaften häufiger nur für ihre persönlichen Belange ausgeben (siehe meine ehemaligen Liebschaften). Also solchen Konservatinnen werd ich nochmal einen husten. Also keine Frau kann sich die Ausrede erlauben heute noch zu Hause zu sitzen um ihren parasitären Lebensstandart aufrecht zu erhalten. In Zeiten des Globalismus und des "Outsourcings" von Arbeitsplätzen fände ich es höchst merkwürdig, warum eine Frau zuhause sitzen sollte.