So präsentiert sich Tel Aviv

[grybbl]

Wieder ein echter Efna-Beitrag in seiner ganzen wunderbaren Harmonie und Aussagekraft.

Darf ich mich vollinhaltlich anschließen?
Aber ein "Mitgeschöpf"bleibt es dennoch

[Nanu]

So präsentiert sich die Stadt Basel: [Links nur für registrierte Nutzer]
Und so präsentiert sich die Schweiz: [Links nur für registrierte Nutzer]

Darum halte ich die Stadt Basel – ja die ganze Schweiz für schwul und lesbisch.

Hoffentlich hast Du recht. Dann sind die dämlich-bräsigen Deutschhasser in einer Generation Vergangenheit.

[Makkabäus]

Wieder ein echter Efna-Beitrag in seiner ganzen wunderbaren Harmonie und Aussagekraft.

Efna schwebt durch das Forum wie eine Feder

[Cinnamon]

Hallo





Damit ist auch verständlich, weshalb Israel 12 Punkte an Chonchita Wurst vergab. Wer Israel kritisiert, ist Antisemit, wer Wurst kritisiert ist homophob.

Wursts Erfolg basiert auf jüdischer Strategie, nämlich jegliche Kritik mit einer Pauschalverurteilung abzuwürgen! Eigentlich müßte Wurst auch vor der Knesseth singen dürfen wie vor dem EU-Parlament

kd

Tel Aviv ist ja auch die Partymetropole am Mittelmeer. Das authentische Israel findet man eher in Jerusalem.

[iglaubnix+2fel]

Tel Aviv ist ja auch die Partymetropole am Mittelmeer. Das authentische Israel findet man eher in Jerusalem.

Aber wer will es schon suchen?

[Jodlerkönig]

Das ist jetzt aber untertrieben:

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auf diese seite bist du natürlich nur aus reinem zufall gestossen detleff

[Shahirrim]

Ich sag es immer wieder: Man suche zufällig 10 Schwule aus, deren Biografien öffentlich einsehbar sind und es werden unter Garantie mindestens 7 sein, die entweder Missbrauch oder im Elternhaus einen ablehnenden bzw. nicht oder quasi nicht existenten Vater (idealerweise in Kombination mit einer dominanten Mutter) erlebt haben. Ich habe 2 Schwule im erweiterten Familienkreis und kenne grob bis recht gut die Biografien 3er weiterer Schwuler. Bei ALLEN passt diese Schablone! Die Biografien prominenter Schwuler sind auch oft einsehbar, es ist viel zu oft das selbe Muster, um hier von "Küchenpsychologie" zu reden. Erst vor wenigen Wochen erzählte Hape Kerkeling von seiner Kindheit. Er redete viel von seiner Mutter und seiner Großmutter (nach dem Tod seiner Mutter sein Mutterersatz), ein einziger Satz über seinen Vater, der zwar zugegen war, aber wohl nur dafür zuständig die Brötchen zu verdienen und praktisch null Einfluss auf die Erziehung seines Sohnes nahm. Aber frag mal einen bekennenden Schwulen, dessen Biografie du nicht kennst, z.B. hier im Forum, keiner wird dir das bestätigen, sondern so tun als wüsste er gar nicht wovon du eigentlich sprichst. Er sieht sich als "schwul geboren", weil die moderne Wissenschaft das in einer Novembernacht Anfang der 90er einfach mal so festgegelegt hat, dass Homosexualität keine Persönlichkeitsstörung mehr ist.

Der erste Sucher war bereits ein Treffer:

Glööcklers Eltern hatten eine Gastwirtschaft. Er hat einen zwei Jahre jüngeren Bruder. Als er 14 war, starb seine Mutter nach seinen Angaben an den Folgen eines von seinem Vater verursachten Treppensturzes. Offiziell sei als Todesursache ein Unfall angegeben worden. Er habe in den folgenden 13 Jahren kein Wort mehr mit seinem Vater gesprochen, der 1992 starb.

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[Ynnoc VI.]

Der erste Sucher war bereits ein Treffer:



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Wowereit, Mooshammer, Westerwelle, Elton John, Ricky Martin...

[Shahirrim]

Wowereit, Mooshammer, Westerwelle, Elton John, Ricky Martin...

Sogar ein User hat hier mal von seinem schwierigem Verhältnis zu seinem Vater geplaudert.

Sollte er es lesen, so erwarte ich gar nicht von ihm, dass er es hier bestätigt. Er sollte sich nur mal ehrlich ganz für sich privat (wo alles Lügen sinnlos ist) fragen, ob an dem Video nicht was dran ist.