Neues Staatsangehörigkeitsgesetz: Junge Migranten sollen ihre Rechte kennen

[Tutsi]

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Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoğuz (SPD), hat eine Informationskampagne zum Doppelpass gestartet, die sich speziell an junge Migranten richtet. An diesem Wochenende tritt ein neues Staatsangehörigkeitsgesetz in Kraft, durch das die doppelte Staatsbügerschaft zum Regelfall wird. Allerdings wissen viele junge Erwachsene, die davon betroffen sind, noch nichts von dieser Gesetzesänderung.

Damit kann man vermuten, daß, je mehr Muslime den deutschen Paß haben, desto mehr werden sie von Parteien angezogen, die MinisterInnen mit muslimischen Hintergrund haben.

Da diese Frau Aydan Özoguz Brüder - sehr radikale Brüder - hat, die zum einen sehr judenfeindlich sind und außerdem am liebsten alle Leute missionieren würden, kann man sich den Rest schon denken.

Diese Brüder agieren in Delmenhorst und hoffen, eines Tages in einem deutschen Kalifat leben zu können.

Hatte da einiges gelesen.

Und da sage einer, es gäbe kein Ziel einer Islamisierung für Europa, da man seine eigene Religion für die beste hält.

Für Atheisten und für Frauen ein regelrechtes Debakel.

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[Buchenholz]

Und da sage einer, es gäbe kein Ziel einer Islamisierung für Europa, da man seine eigene Religion für die beste hält.

Für Atheisten und für Frauen ein regelrechtes Debakel.

Für einheimische Frauen wird der wachsende Muslimmachoanteil zum Problem, weil sie mit Allah's und Mohammed's heiligen Segen als billige Sexualobjekte betrachtet und behandelt werden dürfen und zwar, da Ungläubige, ohne jedes schlechtes Gewissen. Für Atheisten wird sich nichts ändern. Eine flächendeckende Islamisierung auf breiter Front wird es nicht geben, nur auf regionaler Ebene in besonders bereicherten Stadtvierteln.
Frau Aydan Özoguz geht es bestimmt nicht um die Verbreitung des Islam sondern um Ethnozentrismus und die weitere Privilegierung und Stärkung der Machtstellung ihrer türkischen Volksangehörigen gegenüber den Einheimischen. Es geht um ethnische Verdrängung! Es ist ein Irrweg sich auf die Islamisierung zu konzentrieren.
Frundsberg hat hier irgendwo einen guten Artikel von killerbee verlinkt, der klarstellt, daß es keine Islamisierung gibt, denn es treten praktisch keine deutschen zum Islam über. Das Problem ist nicht der Islam sondern dessen Träger! Ohne Muslime gäbe es den Islam nur auf Papier und Druckerschwärze. Der Islam hat wahrscheinlich auch weniger die Mentalität der Muslime geprägt sondern er ist doch selbst die Schöpfung und das Ergebnis der Mentalität und der Kultur der Orientalen.
Unser Problem ist nicht der Islam an sich sondern die Araber, Kurden, Türken, Tschetschenen, Afrikaner etc... Unser Problem ist unsere Orientalisierung, Kolonisierung, Umvolkung, demografische Verdrängung. Der staatlich geförderte Raub und die Inbeschlagnahme unserer existentiellen Resourcen! Der ganze Wirbel um die Islamisierung lenkt doch nur von der Siedlungspolitik und unserer demografischen Verdrängung ab und hat die verheerende Wirkung, daß am Ende die meisten sagen "ja also, gegen moderate Muslime haben wir ja gar nichts, nur gegen den radikalen Islam", oder "nur die Muslime sind das Problem, mit allen anderen Zuwanderern haben wir keine Probleme und die sind auch alle willkommen".
Dann gibt es bei PI sogar Idioten, die sagen die Zigeuner gehörten zu uns, da sie Christen seien und somit Verbündete im Kampf gegen die Islamisierung.

[Rumburak]

Mit dem Doppelpass tun sich die Musels keinen Gefallen, sondern uns Deutschen. Wer zwei Staaten angehört, kann aus einem entfernt werden.

[Antisozialist]

Für einheimische Frauen wird der wachsende Muslimmachoanteil zum Problem, weil sie mit Allah's und Mohammed's heiligen Segen als billige Sexualobjekte betrachtet und behandelt werden dürfen und zwar, da Ungläubige, ohne jedes schlechtes Gewissen. Für Atheisten wird sich nichts ändern. Eine flächendeckende Islamisierung auf breiter Front wird es nicht geben, nur auf regionaler Ebene in besonders bereicherten Stadtvierteln.
Frau Aydan Özoguz geht es bestimmt nicht um die Verbreitung des Islam sondern um Ethnozentrismus und die weitere Privilegierung und Stärkung der Machtstellung ihrer türkischen Volksangehörigen gegenüber den Einheimischen. Es geht um ethnische Verdrängung! Es ist ein Irrweg sich auf die Islamisierung zu konzentrieren.
Frundsberg hat hier irgendwo einen guten Artikel von killerbee verlinkt, der klarstellt, daß es keine Islamisierung gibt, denn es treten praktisch keine deutschen zum Islam über. Das Problem ist nicht der Islam sondern dessen Träger! Ohne Muslime gäbe es den Islam nur auf Papier und Druckerschwärze. Der Islam hat wahrscheinlich auch weniger die Mentalität der Muslime geprägt sondern er ist doch selbst die Schöpfung und das Ergebnis der Mentalität und der Kultur der Orientalen.
Unser Problem ist nicht der Islam an sich sondern die Araber, Kurden, Türken, Tschetschenen, Afrikaner etc... Unser Problem ist unsere Orientalisierung, Kolonisierung, Umvolkung, demografische Verdrängung. Der staatlich geförderte Raub und die Inbeschlagnahme unserer existentiellen Resourcen! Der ganze Wirbel um die Islamisierung lenkt doch nur von der Siedlungspolitik und unserer demografischen Verdrängung ab und hat die verheerende Wirkung, daß am Ende die meisten sagen "ja also, gegen moderate Muslime haben wir ja gar nichts, nur gegen den radikalen Islam", oder "nur die Muslime sind das Problem, mit allen anderen Zuwanderern haben wir keine Probleme und die sind auch alle willkommen".
Dann gibt es bei PI sogar Idioten, die sagen die Zigeuner gehörten zu uns, da sie Christen seien und somit Verbündete im Kampf gegen die Islamisierung.

Zigeuner kämpfen nicht für ihre Religion, denn sonst wären sie Hindus geblieben.

[Skaramanga]

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Dann gibt es bei PI sogar Idioten, die sagen die Zigeuner gehörten zu uns, da sie Christen seien und somit Verbündete im Kampf gegen die Islamisierung.

Zigeuner sind Chamäleons. Was glaubste wie schnell die Moslems sind wenn der Islam in Europa den Ton angibt.

[Herr B.]

Schon wieder ein neues Staatsbürgerschaftsgesetz? Hatten doch erst im Vorjahr ein neues.
Soso, Doppelpass ist die Regel. Gilt das nun auch für Deutsche?

[Pappenheimer]

Verstehe ich das richtig: Migranten duerfen zwei Paesse besitzen aber deutschen Staatsangehoerigen wird der Doppelpass verweigert? Hier geht es einzig und allein darum mehr Waehler zu generieren, auf den Deutschen scheisst die Politik natuerlich wieder, wie immer.

Das wird fuer weiteren Zulauf bei den Montagsdemos fuehren und die Politikverbrecher im Bundestag sind so dermassen von der Realitaet entfernt um dies noch klar erfassen zu koennen. Ich sehe da eindeutige Parallelen zu den letzten Zuckungen der DDR.

[Pappenheimer]

Schon wieder ein neues Staatsbürgerschaftsgesetz? Hatten doch erst im Vorjahr ein neues.
Soso, Doppelpass ist die Regel. Gilt das nun auch für Deutsche?

Es gibt da ein paar Ausnahmen (Israel z.B.) aber in der Regel verliert der Deutsche seine Staatsangehoerigkeit wenn er eine andere annimmt. Eindeutiger kann Diskriminierung nun wirklich nicht sein.

[Herr B.]

Es gibt da ein paar Ausnahmen (Israel z.B.) aber in der Regel verliert der Deutsche seine Staatsangehoerigkeit wenn er eine andere annimmt. Eindeutiger kann Diskriminierung nun wirklich nicht sein.

Allerdings! Ich werd's mir noch mal genauer anschauen, aber Deutschland, sowie die grosse Eintracht in Europa sind ja längst den Bach hinab.
Ich hätt's gerne beibehalten, dann wäre irgendwas wie Rentnerdasein in Spanien oder Griechenland leicht drinnen gewesen, aber ich glaub ich passe da bald.

[Bruddler]

Neues Staatsangehörigkeitsgesetz: Junge Migranten sollen ihre Rechte kennen

Und wie isses mit ihren Pflichten ?