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Thema: Schweiz veröffentlicht Zahlen zu arbeitsunwilligen Asylanten

  1. #1
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard Schweiz veröffentlicht Zahlen zu arbeitsunwilligen Asylanten

    Im Jahr 2012 war demnach die große Mehrheit der erwerbsfähigen Asylanten mit einer Schweizer Aufenthaltsbewilligung und vorläufig aufgenommenen Flüchtlingen von der staatlichen Sozialhilfe abhängig. Bei den dunkelhäutigen Eritreern waren 91 Prozent Sozialhilfeempfänger, bei den Iranern 84 Prozent und bei Asylanten aus Sri Lanka bezogen drei von vier erwerbsfähigen Personen staatliche Leistungen (75 Prozent). Bei Asylanten aus der Türkei waren es hingegen fast neun von zehn (89 Prozent). Die Sozialhilfe-Quote ist damit sogar noch höher als bei den kulturfremden Menschen aus Syrien (87 Prozent). Am besten schnitten die Chinesen mit „nur“ 69 Prozent ab.

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    Diese Zahlen, die im Grunde auch im Merkelland nicht sonderlich anders sein dürften,
    Denke ich auch mal das es hier im Lande nicht anders auschaut !!!


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von svizzera
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    Standard AW: Schweiz veröffentlicht Zahlen zu arbeitsunwilligen Asylanten

    Und wo genau sollen aufgenommene Asylanten eine Arbeit finden? Sie leben hier, bis sich die Lage in ihrem Heimatland gebessert hat, solange werden sie eben von Sozialhilfe unterstützt oder arbeiten in Beschäftigungsprogrammen (wo sie z.B. die ÖV und Strassen putzen). Asylsuchende erhalten übrigens 30% weniger Sozialhilfe als Schweizer...

  3. #3
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Schweiz veröffentlicht Zahlen zu arbeitsunwilligen Asylanten

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Im Jahr 2012 war demnach die große Mehrheit der erwerbsfähigen Asylanten mit einer Schweizer Aufenthaltsbewilligung und vorläufig aufgenommenen Flüchtlingen von der staatlichen Sozialhilfe abhängig. Bei den dunkelhäutigen Eritreern waren 91 Prozent Sozialhilfeempfänger, bei den Iranern 84 Prozent und bei Asylanten aus Sri Lanka bezogen drei von vier erwerbsfähigen Personen staatliche Leistungen (75 Prozent). Bei Asylanten aus der Türkei waren es hingegen fast neun von zehn (89 Prozent). Die Sozialhilfe-Quote ist damit sogar noch höher als bei den kulturfremden Menschen aus Syrien (87 Prozent). Am besten schnitten die Chinesen mit „nur“ 69 Prozent ab.

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    Denke ich auch mal das es hier im Lande nicht anders auschaut !!!
    Sehr wichtige Infos, die man denen um die Ohren hauen kann, die meinen, dass Asolanten nur nicht arbeiten, weil sie es nicht dürfen.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  4. #4
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Schweiz veröffentlicht Zahlen zu arbeitsunwilligen Asylanten

    Zitat Zitat von svizzera Beitrag anzeigen
    Und wo genau sollen aufgenommene Asylanten eine Arbeit finden? Sie leben hier, bis sich die Lage in ihrem Heimatland gebessert hat, solange werden sie eben von Sozialhilfe unterstützt oder arbeiten in Beschäftigungsprogrammen (wo sie z.B. die ÖV und Strassen putzen). Asylsuchende erhalten übrigens 30% weniger Sozialhilfe als Schweizer...
    ...bis sich die Lage gebessert hat...
    der war gut.
    Die Meisten wollen und werden auf Dauer bleiben. Sonst würde ich dir Recht geben.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  5. #5
    nicht meine Räson Benutzerbild von Anita Fasching
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    Standard AW: Schweiz veröffentlicht Zahlen zu arbeitsunwilligen Asylanten

    Zitat Zitat von svizzera Beitrag anzeigen
    Und wo genau sollen aufgenommene Asylanten eine Arbeit finden? Sie leben hier, bis sich die Lage in ihrem Heimatland gebessert hat, solange werden sie eben von Sozialhilfe unterstützt oder arbeiten in Beschäftigungsprogrammen (wo sie z.B. die ÖV und Strassen putzen). Asylsuchende erhalten übrigens 30% weniger Sozialhilfe als Schweizer...
    Du glaubst auch noch an den Klabautermann.
    Die sind gekommen,um zu bleiben.
    Und für eine Region, wo sich die Lage verbessert, kommen 5 neue hinzu, wo es sich verschlechtert.

    Seht ihr Tolleriegewinner doch endlich eine, eure Agenda ist gescheitert. Schon von vornherein, ein Fass ohne Boden kann niemals gefüllt werden.
    Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
    Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.


  6. #6

    Standard AW: Schweiz veröffentlicht Zahlen zu arbeitsunwilligen Asylanten

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Im Jahr 2012 war demnach die große Mehrheit der erwerbsfähigen Asylanten mit einer Schweizer Aufenthaltsbewilligung und vorläufig aufgenommenen Flüchtlingen von der staatlichen Sozialhilfe abhängig. Bei den dunkelhäutigen Eritreern waren 91 Prozent Sozialhilfeempfänger, bei den Iranern 84 Prozent und bei Asylanten aus Sri Lanka bezogen drei von vier erwerbsfähigen Personen staatliche Leistungen (75 Prozent). Bei Asylanten aus der Türkei waren es hingegen fast neun von zehn (89 Prozent). Die Sozialhilfe-Quote ist damit sogar noch höher als bei den kulturfremden Menschen aus Syrien (87 Prozent). Am besten schnitten die Chinesen mit „nur“ 69 Prozent ab.

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    Denke ich auch mal das es hier im Lande nicht anders auschaut !!!
    Aber natürlich, nur wird es bei uns verschwiegen.
    Wir haben doch kaum noch arbeitslose, dank Fatima Roth und AischaMerkel
    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


  7. #7
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Schweiz veröffentlicht Zahlen zu arbeitsunwilligen Asylanten

    Ich wiederhole: Die Zuwanderung gehört privatisiert. Wer einreisen möchte, darf das auf eigene Kosten gerne tun.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  8. #8
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    Standard AW: Schweiz veröffentlicht Zahlen zu arbeitsunwilligen Asylanten

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ich wiederhole: Die Zuwanderung gehört privatisiert. Wer einreisen möchte, darf das auf eigene Kosten gerne tun.
    Sensationelle Idee! Dass noch niemand darauf gekommen ist.....

    Mensch, in den meisten "klassischen" Einwanderungsländern funktioniert es erst gar nicht anders!

    Ich musste:

    - Einen gültigen Arbeitsvertrag mit einer Mindestdauer vorlegen;
    - Ein beglaubigtes Schreiben meines Arbeitgebers vorlegen, dass kein Einheimischer den Job machen könne;
    - Eine Sicherheitssumme hinterlegen (die zur Ausreise mit einem Verkehrsmittel meiner Wahl ausgereicht hätte);
    - Einen einheimischen Bürgen vorweisen, damit ich ein Bankkonto eröffnen durfte,

    Uuuuuuund: Das ganze Prozedere jährlich wiederholen!

    So ein offenes Scheunentor wie Deutschland gibt es sonst nirgendwo auf der Welt.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Schweiz veröffentlicht Zahlen zu arbeitsunwilligen Asylanten

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Sensationelle Idee! Dass noch niemand darauf gekommen ist.....

    Mensch, in den meisten "klassischen" Einwanderungsländern funktioniert es erst gar nicht anders!

    Ich musste:

    - Einen gültigen Arbeitsvertrag mit einer Mindestdauer vorlegen;
    - Ein beglaubigtes Schreiben meines Arbeitgebers vorlegen, dass kein Einheimischer den Job machen könne;
    - Eine Sicherheitssumme hinterlegen (die zur Ausreise mit einem Verkehrsmittel meiner Wahl ausgereicht hätte);
    - Einen einheimischen Bürgen vorweisen, damit ich ein Bankkonto eröffnen durfte,

    Uuuuuuund: Das ganze Prozedere jährlich wiederholen!

    So ein offenes Scheunentor wie Deutschland gibt es sonst nirgendwo auf der Welt.
    Teilweise ist es auch hier so.
    Russische Bürger die eingeladen werden, für die muss ich 3500 € Kaution hinterlegen und die müssen eine Rückreisewilligkeit erklären mit Wohnung und Gehaltsangaben.

    Wehe es schreit hier einer Asyl, so ist das hinfällig. Bevorzugt aus Afrika und Muselländern oder Tschetschenen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Schweiz veröffentlicht Zahlen zu arbeitsunwilligen Asylanten

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Sensationelle Idee! Dass noch niemand darauf gekommen ist.....

    Mensch, in den meisten "klassischen" Einwanderungsländern funktioniert es erst gar nicht anders!

    Ich musste:

    - Einen gültigen Arbeitsvertrag mit einer Mindestdauer vorlegen;
    - Ein beglaubigtes Schreiben meines Arbeitgebers vorlegen, dass kein Einheimischer den Job machen könne;
    - Eine Sicherheitssumme hinterlegen (die zur Ausreise mit einem Verkehrsmittel meiner Wahl ausgereicht hätte);
    - Einen einheimischen Bürgen vorweisen, damit ich ein Bankkonto eröffnen durfte,

    Uuuuuuund: Das ganze Prozedere jährlich wiederholen!

    So ein offenes Scheunentor wie Deutschland gibt es sonst nirgendwo auf der Welt.
    Teilweise ist es auch hier so.
    Russische Bürger die eingeladen werden, für die muss ich 3500 € Kaution hinterlegen und die müssen eine Rückreisewilligkeit erklären mit Wohnung und Gehaltsangaben.

    Wehe es schreit hier einer Asyl, so ist das hinfällig. Bevorzugt aus Afrika und Muselländern oder Tschetschenen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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