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Thema: 10 Jahre - Hartz IV Schikane per Gesetz!

  1. #511
    cornjung
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    Standard AW: 10 Jahre - Hartz IV Schikane per Gesetz!

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Es gibt fast keine Sozialausgaben! Das sind Peanuts, völlig unbedeutend. 28 Mrd für Hartz IV? Und 240 Mrd. für die Rentner? Der Löwenanteil ist die VERWALTUNG von etwa 750 Mrd., dabei etwa 270 Mrd. an Pensionen. Wir sind kaputteguliert, kaputtverwaltet.
    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Wo hast du denn deine Zahlen her?
    2/3 aller Hartz4-Empfänger sind Pass-deutsche Migranten, also, die Ausländer waren oder von Ausländern abstammen. Seit Jahren steigend. Beim Kindergeld sind es fast 90 %. Und jeder neue Ausländer, als Flüchtling eingeschleust und getarnt, kostet bis zu 2.000 € pro...MONAT. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und du redest von Pea-nuts ? Übrigens...in Saudi-Arabien gibts weder für Ausländer noch für Migranten Hartz4, dort gibts für arbeitsunwillige Migranten und Ausländer sofortige ABSCHIEBUNG!

    Warum verschweigst du das ?

  2. #512
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: 10 Jahre - Hartz IV Schikane per Gesetz!

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Da es keine objektiven Kriterien zur Leistzugsermittlung gibt kommt das Verfahren nach A/N bzw "Rarität" diesem Ansatz immernoch objektiv am nächsten.
    Das ist wiederum ideologisches Geschwätz.
    Ein wesentlicher Faktor, der immer wieder unterschlagen wird, ist die Kaufkraft des jeweiligen Nachfragers.
    Ein Oberkellner in einem 5-Sterne-Restaurant hat logischerweise eine sehr zahlungskräftige Kundschaft. Daher können die Löhne resp. Trinkgelder hier sehr hoch ausfallen. Ein Altenpfleger hat demgegenüber die Omi mit kleiner Rente als Nachfrager und bekommt dementsprechend wenig.
    Heißt das nun, dass die Leistung des Oberkellners mehr wert ist als die Leistung des Altenpflegers? Natürlich NEIN! Die Leistung des Altenpflegers ist für die Omi sicherlich mehr wert als die Leistung des Oberkellners für den Gast. Aber die Omi kann nunmal nicht mehr zahlen. Deswegen ist die Bewertung allein nach "Rarität" nicht ausreichend und dem Grunde nach ideologisch. Es gibt zigtausend Möglichkeiten Leistung zu bewerten. Die Bewertung nach "Rarität" ist nur eine unter vielen.

    Die Definition von "Sozialer Marktwirtschaft" hat rein garnichts mit dem ideologichen Standpunkt "man muss von seiner Vollarbeizeitarbeit leben müssen" zu tun
    Jeder möchte, dass er für seine Vollzeitarbeit so gut entlohnt wird, dass er davon leben kann. Das möchtest du, das möchte ich und das möchten auch alle anderen. Wer sich jeden Tag anstrengt, muss auch soviel bekommen, dass es für seine Existenzsicherung reicht. "Arbeit muss sich lohnen!" Das ist der Faktor "sozial" in der Sozialen Marktwirtschaft. Ob dir das nun passt oder nicht.

    Kannst du mir erklären warum wir keinen Midestlohn von 300€ haben wenn das doch der richtige Schritt ist?
    Weil man nicht 300 Euro pro Stunde für die Existenzsicherung braucht.
    Teilen ist das neue Haben.

  3. #513
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    Standard AW: 10 Jahre - Hartz IV Schikane per Gesetz!

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Das ist wiederum ideologisches Geschwätz.
    Oh Scorpion ,das ist immer so ermüdent mit dir, wenn du mir widersprechen willst dann mach es doch einmal logisch koherent.
    Das einzige zulässige Gegenargument zu meiner Behauptung wäre ein Masstab oder Kriterium zu benennen welche "Leistung" objektiv besser bewertet als Rarität.
    Beispiele aus der praxis wo du nach deinen eigenen subjektiven Wertvorstellungen der Ansicht bist die Leistungsbewertung sei nicht gerecht sind KEIN zulässiges Gegenagument.
    Ist das so schwer zu verstehen?

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Ein wesentlicher Faktor, der immer wieder unterschlagen wird, ist die Kaufkraft des jeweiligen Nachfragers.
    Ein Oberkellner in einem 5-Sterne-Restaurant hat logischerweise eine sehr zahlungskräftige Kundschaft. Daher können die Löhne resp. Trinkgelder hier sehr hoch ausfallen. Ein Altenpfleger hat demgegenüber die Omi mit kleiner Rente als Nachfrager und bekommt dementsprechend wenig.
    Heißt das nun, dass die Leistung des Oberkellners mehr wert ist als die Leistung des Altenpflegers? Natürlich NEIN! Die Leistung des Altenpflegers ist für die Omi sicherlich mehr wert als die Leistung des Oberkellners für den Gast. Aber die Omi kann nunmal nicht mehr zahlen. Deswegen ist die Bewertung allein nach "Rarität" nicht ausreichend und dem Grunde nach ideologisch. Es gibt zigtausend Möglichkeiten Leistung zu bewerten. Die Bewertung nach "Rarität" ist nur eine unter vielen.
    die Frage ist nicht wieviele Masstäbe es gibt, (es gibt 7Mrd Menschen auf der Erde und damit sicherlich 7Mrd subjektive Masstäbe) sondern welche Masstab die Leistung objektiv besser bewertet als die Rarität.
    Und was die Oberkellner angeht, um Oberkellner zu werden muss man schon eine besser Leistung bringen als ein normaler Kellner, um in einem 5sterne Restaurant Oberkellner zu werden muss man noch viel viel viel mehr Leistung bringen als ein normaler Kellner, denn du kannst dir gewiss sein das auch nur die Besten genommen werden. Um aber zu den "Besten" zu gehören muss man sehr viel investieren, Zeit für zusätzliche Schulunge, Disziplin, Flexibilität, Einsatz, Überstunden etc etc. zu diesem zusätzlichen aufwand sind 99% der Kellner entweder nicht bereit oder nicht befähigt, darum ist die Rarität auch viel höher als beim 08/15 Kellner oder auch beim 08/15 Altenpfleger. Rarität bewertet recht gut den Leistungseinsatz der a) gerade erbracht wird bzw b) auch im Vorfeld erst aufgewendt wurde um überhaupt die Qualifikation dafür zu haben. Denn es gibt einen unstrittigen Zusammenhang, einfach zu erlangene Dinge und Fähigkeiten gibt es wie Sand am Meer, schwierig zu erlangene Dinge oder Fähigleiten die nur mit hohem Aufwand zu erreichen sind sind wesentlich rarer. DH es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen Leistung und Rarität und deswegen ist es durchaus zulässig und objektiv sinnvoll Leistung an Rarität zu messen.

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Jeder möchte, dass er für seine Vollzeitarbeit so gut entlohnt wird, dass er davon leben kann. Das möchtest du, das möchte ich und das möchten auch alle anderen. Wer sich jeden Tag anstrengt, muss auch soviel bekommen, dass es für seine Existenzsicherung reicht. "Arbeit muss sich lohnen!" Das ist der Faktor "sozial" in der Sozialen Marktwirtschaft. Ob dir das nun passt oder nicht.
    Das was ich möchte ist das du dich andlich mal genau ausdrückst und deine linke stumpfen Parolen stecken lässt.
    In Deutschland kann jeder leben und das sehr gut und zwar sogar ganz ohne Arbeit geschweige denn wenn er arbeitet.

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Weil man nicht 300 Euro pro Stunde für die Existenzsicherung braucht.
    Das bedeutet du bist der Meinung das die höhe des Stundenlohns nur einzig und allein von deiner subjektiven Anicht bezüglich der Höhe eines "Existenzminimums" abhängig ist, bzw abhängig sein sollte?

  4. #514
    cornjung
    Gast

    Standard AW: 10 Jahre - Hartz IV Schikane per Gesetz!

    Zitat Zitat von Wadenkater Beitrag anzeigen
    rein materiell schon, es reicht für Sie zum Überleben aber: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sie sind ganz klar sozial ausgegrenzt, stigmatisiert und vom kulturellen Leben ausgeschlossen. ich kenne mehrere Fälle, die davon depressiv geworden sind...und gleichzeitig müssen sie erleben, wie man den sog. Flüchtlingen und "Fachkräften" jegliche nur mögliche Aufmerksamkeit zukommen lässt und sie pudert ohne Ende, als wären das die künftigen Retter unserer Gesellschaft!! Diese Ungerechtigkeit stinkt zum Himmel!
    Für alte, kranke und schwache DEUTSCHE gehört Hartz4 erhöht...siehe Post # 511.

    Arbeitsunwilligen und deutsch-phoben Migranten gestrichen.

  5. #515
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    Standard AW: 10 Jahre - Hartz IV Schikane per Gesetz!

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Oh Scorpion ,das ist immer so ermüdent mit dir, wenn du mir widersprechen willst dann mach es doch einmal logisch koherent.
    Das einzige zulässige Gegenargument zu meiner Behauptung wäre ein Masstab oder Kriterium zu benennen welche "Leistung" objektiv besser bewertet als Rarität.
    Beispiele aus der praxis wo du nach deinen eigenen subjektiven Wertvorstellungen der Ansicht bist die Leistungsbewertung sei nicht gerecht sind KEIN zulässiges Gegenagument.
    Ist das so schwer zu verstehen?


    die Frage ist nicht wieviele Masstäbe es gibt, (es gibt 7Mrd Menschen auf der Erde und damit sicherlich 7Mrd subjektive Masstäbe) sondern welche Masstab die Leistung objektiv besser bewertet als die Rarität.
    Und was die Oberkellner angeht, um Oberkellner zu werden muss man schon eine besser Leistung bringen als ein normaler Kellner, um in einem 5sterne Restaurant Oberkellner zu werden muss man noch viel viel viel mehr Leistung bringen als ein normaler Kellner, denn du kannst dir gewiss sein das auch nur die Besten genommen werden. Um aber zu den "Besten" zu gehören muss man sehr viel investieren, Zeit für zusätzliche Schulunge, Disziplin, Flexibilität, Einsatz, Überstunden etc etc. zu diesem zusätzlichen aufwand sind 99% der Kellner entweder nicht bereit oder nicht befähigt, darum ist die Rarität auch viel höher als beim 08/15 Kellner oder auch beim 08/15 Altenpfleger. Rarität bewertet recht gut den Leistungseinsatz der a) gerade erbracht wird bzw b) auch im Vorfeld erst aufgewendt wurde um überhaupt die Qualifikation dafür zu haben. Denn es gibt einen unstrittigen Zusammenhang, einfach zu erlangene Dinge und Fähigkeiten gibt es wie Sand am Meer, schwierig zu erlangene Dinge oder Fähigleiten die nur mit hohem Aufwand zu erreichen sind sind wesentlich rarer. DH es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen Leistung und Rarität und deswegen ist es durchaus zulässig und objektiv sinnvoll Leistung an Rarität zu messen.
    Nein. Rarität ist nur eines unter vielen möglichen Kriterien. Dass das der Objektivität angeblich am nächsten komme, ist wiederum nur eine ideologische Behauptung. Denn es lässt sich gar nicht feststellen, welches der vielen möglichen Kriterien das objektivste sei. Du profitierst möglicherweise von dieser Art der Leistungsbewertung. Damit ist es aber nicht mehr objektiv, sondern subjektiv.

    Der Oberkellner mag einige Qualifikationsstufen durchlaufen haben. Aber er hat die deutlich angenehmere Arbeit als der Altenpfleger. Und er bringt weniger Nutzen. Das wäre ein weiteres mögliches Kriterium. Wie anstrengend ist die Arbeit und wie groß ist der Nutzen. Man könnte genauso gut fordern, dass die Arbeiten, die am anstrengensten und am unangenehmsten sind, die höchste Bewertung erhalten. Im Dreck wühlen, Klos putzen, alten Leuten den Arsch abwischen - das möchten viele Leute nicht machen. Weil es anstrengend und unangenehm ist. Daher die höchste Bewertung für diese Arbeiten. Das wären mögliche alternatie Kriterien zu Rarität.

    Das was ich möchte ist das du dich andlich mal genau ausdrückst und deine linke stumpfen Parolen stecken lässt.
    In Deutschland kann jeder leben und das sehr gut und zwar sogar ganz ohne Arbeit geschweige denn wenn er arbeitet.
    Du willst das doch abschaffen. Also tu mal nicht so, als sei das dein Konzept. Du willst doch H4 ersatzlos streichen. Auf dass 5-10 Millionen Menschen in Deutschland unter die Existenzgrenze fallen. Das ist asozial.

    Das bedeutet du bist der Meinung das die höhe des Stundenlohns nur einzig und allein von deiner subjektiven Anicht bezüglich der Höhe eines "Existenzminimums" abhängig ist, bzw abhängig sein sollte?
    Man kann einigermaßen bemessen, was ein Mensch zur Existenzsicherung braucht. Dazu gehören ausgewogene Ernährung, Kleidung, Wohnung, Strom, medizinische Versorgung, Telekommunikation, Mobilität und ein Mindestmaß an sozialer Teilhabe. Dazu braucht man aber keine 300 Euro Stundenlohn. Also dieses Argument, "die Leute kriegen keine 10 Euro, weil sie ja auch keine 300 Euro kriegen", zieht nicht!
    Teilen ist das neue Haben.

  6. #516
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    Standard AW: 10 Jahre - Hartz IV Schikane per Gesetz!

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Nein. Rarität ist nur eines unter vielen möglichen Kriterien. Dass das der Objektivität angeblich am nächsten komme, ist wiederum nur eine ideologische Behauptung. Denn es lässt sich gar nicht feststellen, welches der vielen möglichen Kriterien das objektivste sei. Du profitierst möglicherweise von dieser Art der Leistungsbewertung. Damit ist es aber nicht mehr objektiv, sondern subjektiv.

    Der Oberkellner mag einige Qualifikationsstufen durchlaufen haben. Aber er hat die deutlich angenehmere Arbeit als der Altenpfleger. Und er bringt weniger Nutzen. Das wäre ein weiteres mögliches Kriterium. Wie anstrengend ist die Arbeit und wie groß ist der Nutzen. Man könnte genauso gut fordern, dass die Arbeiten, die am anstrengensten und am unangenehmsten sind, die höchste Bewertung erhalten. Im Dreck wühlen, Klos putzen, alten Leuten den Arsch abwischen - das möchten viele Leute nicht machen. Weil es anstrengend und unangenehm ist. Daher die höchste Bewertung für diese Arbeiten. Das wären mögliche alternatie Kriterien zu Rarität.
    Nein.

    Welche Arbeit einen höheren Nutzen hat oder angenehmer ist, ist eine rein subjektive Einschätzung die immer vom entprechenden Standpunkt aus betrachtet völlig anders sein kann.

    Es gibt zb. Menschen, für die bedeutet ständige soziale Interaktion reinen Streß. Diese Menschen würden sicherlich die Arbeit als Kellner als unangenehmer empfinden als irgendwelche Reinigungsarbeiten. Auch kann einem persönlich der Kellner im gesamten Leben mehr Nutzen bringen als ein Altenpfleger. Und woran willst du den allgemeinen gesellschaftlichen Nutzen festmachen? An der Zeit, die andere Leute sparen indem andere "ihre" älteren Menschen pflegen? Auch die Gastronomie spart für ihre Kunden Zeit ein, die für deren Arbeit frei wird....

    Es gibt keinen anderen Maßstab als Rarität. Wer etwas kann, was nur wenige können, der verdient eben mehr. Sei es Geld, Anerkennung, Sicherheit....Nachfrage natürlich vorausgesetzt. Ist das fair? Nein, nicht unbedingt. Aber es geht gar nicht anders.

    Es wäre ja auch nicht fair einen Hirnchirurgen schlechter zu stellen als eine Reinigungskraft.

  7. #517
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    Standard AW: 10 Jahre - Hartz IV Schikane per Gesetz!

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Nein. Rarität ist nur eines unter vielen möglichen Kriterien. Dass das der Objektivität angeblich am nächsten komme, ist wiederum nur eine ideologische Behauptung. Denn es lässt sich gar nicht feststellen, welches der vielen möglichen Kriterien das objektivste sei. Du profitierst möglicherweise von dieser Art der Leistungsbewertung. Damit ist es aber nicht mehr objektiv, sondern subjektiv.!
    Zum 50.mal solange du kein anderes Modell aufstellst nachdem man Leistung objektiver bewerten kann als durch den Markt, bleibt der Markt das was dem objektiv am nächsten kommt.
    wie oft muss ich das jetzt noch wiederholen?

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Der Oberkellner mag einige Qualifikationsstufen durchlaufen haben. Aber er hat die deutlich angenehmere Arbeit als der Altenpfleger.!
    Nein hat er nicht, was angenehm ist oder nicht definierst nicht du sondern jeder einzelne subjektiv und individuell. Bei der Berufswahl sucht sich jeder seine Arbeit selbst aus und da nimmt man wohl kaum denjenigen den man selbst als unangenehm empfindet.

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Und er bringt weniger Nutzen..!
    Nein tut es nicht der Nutzen lässt sich objektiv nur allein anHand von Nachfrage und Marktpreis objektiv messen, ähnlich wie bei der Leistung. Ansonsten nenne mir ein Verfahren wie man den Nutzen objektiv besser bewerten kann.

    nochmals zum 51. mal du kanst dir jegliche anwort sparen, entweder du nennst ein Verfahren wie sich Leistung und Nutzen objektiver bestimmen lassen als durch den Marktpreis oder du kannst dir jegliches Wort sparen, da es absolut nichts zur Diskussion beiträgt.

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Das wäre ein weiteres mögliches Kriterium...!
    Es geht nicht um Kriterien sondern um die praktische Anwendung dh um die Bewertung ansich.

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Wie anstrengend ist die Arbeit und wie groß ist der Nutzen. Man könnte genauso gut fordern, dass die Arbeiten, die am anstrengensten und am unangenehmsten sind, die höchste Bewertung erhalten. Im Dreck wühlen, Klos putzen, alten Leuten den Arsch abwischen - das möchten viele Leute nicht machen. Weil es anstrengend und unangenehm ist. Daher die höchste Bewertung für diese Arbeiten. Das wären mögliche alternatie Kriterien zu Rarität.
    ...!
    Nochmals zum 52. es geht nicht um das Kriterium, Kriterien gibt es subjektiv wie Sand am Meer, es geht um das Problem der objektiven Bewertung.
    Da ist es vollkommen wurscht ob du Leistung, Nutzen, Anstrengung, Unannehmlichkeit oder Dreckigkeit bewerten willst - alle diese Dinge sind rein subjektiv, was der eine angenehm empfindet ist für den anderen unangenehm, was der eine als nützlich empfindet empfindet der andere als vollkommen unnütz.

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Du willst das doch abschaffen....!
    Nein das ist es nicht, eine "Einigung" in der Bewertung gibt es nur in dikatorischen Staaten (sozialismus) wo die "Einigkeit" von der Partei vorgeschrieben ist.

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Man kann einigermaßen bemessen, was ein Mensch zur Existenzsicherung braucht. Dazu gehören ausgewogene Ernährung, Kleidung, Wohnung, Strom, medizinische Versorgung, Telekommunikation, Mobilität und ein Mindestmaß an sozialer Teilhabe. Dazu braucht man aber keine 300 Euro Stundenlohn. Also dieses Argument, "die Leute kriegen keine 10 Euro, weil sie ja auch keine 300 Euro kriegen", zieht nicht!...!
    mir egal was ihr wollt, nur dann nennt es eben nicht Existenzminimum, denn die Menschen existieren auch ohne regelmässigen Kinobesuch oder Urlaubsreisen.

  8. #518
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    Standard AW: 10 Jahre - Hartz IV Schikane per Gesetz!

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Zum 50.mal solange du kein anderes Modell aufstellst nachdem man Leistung objektiver bewerten kann als durch den Markt, [...]
    Wie wäre es, das anhand der Beträge zu bemessen, die ein Arbeitgeber an einem Arbeitnehmer verdient?
    Das wäre auch überhaupt kein Problem dies objektiv festzustellen, nur gibt keine Arbeitgeber derartige Information heraus. "Betriebsgeheimnis" oder anders ausgedrückt, wie viel man dem Arbeitnehmer von dem von ihm produzierten Mehrwert vorenthält, behält man lieber für sich.

  9. #519
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    Standard AW: 10 Jahre - Hartz IV Schikane per Gesetz!

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Wo hast du denn deine Zahlen her?

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    BHP 2013 300MRD. Davon Arbeit +soziales ca 120mrd also etwa 40%, rechnet man dazu noch weitere Umverteilung dh Familie Frauen Gesundheit Entwicklung und die Verschuldung hinzu, kommt man knapp auf 200mrd also 2/3 der Gesamtausgaben des staates geht für Umverteilung und Soziales drauf

    und ganze 6mrd für Wirtschaft und Techologie gerade mal 2% - das Verhältnis sollte wenn dann umgekehrt sein.
    300 Mrd. bei 1350 Mrd wären dann etwa 20% des Budgets. Arbeit und soziales brauchte kein Mensch, wenn die Bundesregierung die Arbeit nicht abgeschafft hätte. Wie kann man Arbeit wegsteuern, LOHNSTEUERN erheben? So blöd können nur Politiker sein. In der Schweiz kennt man sowas nicht.

    Wenn man die Produktion so besteuert und reglementiert, dass es sie nicht mehr gibt, sollte man halt umdenken und Produktion wieder zulassen.

  10. #520
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    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Unserem User Neu fehlen die einfachsten Grundkenntnisse Wirtschaft/Soziales betreffend.
    In jedem zweiten Satz von dir steht was persönliches negatives. Und da wunderst du dich darüber, daß man sich mit dir nicht weiter unterhält?

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