Auch sone Frage, die mich in letzter Zeit umtreibt, ist die Frage, ob ein Volk von Atheisten dazu verdammt ist unterzugehen???
Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, tendiere aber dazu, die Frage mit Ja zu beantworten.
Was ist eure Meinung dazu???
Auch sone Frage, die mich in letzter Zeit umtreibt, ist die Frage, ob ein Volk von Atheisten dazu verdammt ist unterzugehen???
Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, tendiere aber dazu, die Frage mit Ja zu beantworten.
Was ist eure Meinung dazu???
Geändert von Bulldog (28.12.2014 um 08:21 Uhr)
Und zwar aus sowohl reproduktionspsychologischen wie aus metaphysischen Gründen: Wir sterben weg und wir werden auch nicht davon abgehalten.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Nein, sondern zum herrschen, da es offen denkt und technisch und geselkschaftlich wandelbarer ist.
Die Probleme heute erwachsen daraus, dass wir kein Volk sein wollen und andere religiös geleitete Völker so extrem weit zurückgeblieben sind.
Das daraus erwachsene Mitleid bricht uns das Genick.
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
Wenn ich an China denke, so würde ich die Frage mit - Nein beantworten. Oder Japan, oder einer der asiatischen Tiger wie Südkorea, hier und gerade hier ist ein enorm anwachsender Säkularismus zu beobachten. Langsam aber dafür sicher aufstrebende Nationen wie Vietnam, zum Beispiel, sind auch nicht gerade als religiös zu bezeichnen. Reist man öfter durch Skandinavien, so sind diese Nordländer nicht, oder nicht mehr als wirklich religiös zu bezeichnen und es sieht bei ihnen nicht unbedingt nach "Untergängen" aus.
Sehen wir uns jetzt einmal Länder wie Gottes eigenes Land an, oder das christliche Europa in Teilen, wie auch immer. Das gibt es schon Staaten, die dazu bestimmt sind, an und ihrer ihrer Dekadenz unterzugehen. Sie sind degeneriert, angekränkelt und in sich zerfallen, moralisch, ethisch und kulturell.
Ich glaube nicht, das man es an einer Weltanschauung oder einen Glauben festmachen sollte, ob Länder, Nationen, Staaten, Gesellschaftssysteme, politische Systeme oder wie immer man das auch alles nennen mag, aus diesem Grunde untergehen. Das spielen zu viele Prämissen, Gründe und Ursachen zusammen.
Aber wie gesagt, die asiatischen Beispiele zeigen es auf, das ein Volk nicht unbedingt tief religiös sein muss, also als "Volkheit" in seiner Gesamtheit religiös sein muss um zu überleben, wie immer man das auch speziell definieren mag.
Übrigens, der Osten Deutschlands ist Atheistenland...
Sieht man sich das Unwesen der heutigen Kirchen in Deutschland einmal näher an, wie allein gegen die PEGIDA dann Tod und Teufel gepredigt wird, wie Gift und Galle gegen die Mehrheit des deutschen Volkes gespuckt wird, von den Kanzeln, in den Medien, dann dürfte es jedem Menschen einleuchten, das nicht der Atheismus das deutsche Volk in den Untergang treibt, sondern auch, also auch die christlichen Kirchen.
Die Christen sind es einmal wieder, die sich den Herrschenden bereitwillig und im vorauseilenden Gehorsam andienen, sich auf Gedeih und Verderb den Herrschenden ausliefern und diese Politik des eigenen Untergangs dann auch noch mit Gott und Amen rechtfertigen.
Und das Christenvolk spendet, jedenfalls in der Masse, bereitwillig Beifall und schaut weg, denn es scheint eben Gottes Wille zu sein, das sich das Christentum selbst abschafft.
Mensch wie Volk brauchen Perspektiven jenseits ihres sterblichen Selbst, um sich um die fernere Zukunft zu kümmern.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Jetzt wird das nächste Feindbild ausgegraben: Der Atheist....
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