Moin, Erdidani!
Mit der Erhöhung der Netzspannung wollte man nicht nur sich dem europäischen Standard nähern, sondern auch die Netzkapazität erhöhen. 7% mehr Spannung sind eben auch 7% mehr Leistung bei gleicher Stromstärke. Damit kam man allerdings dann auch an gewisse installierte Grenzen, wie z.B. Fehlerstromschutzschalter, Sicherungen, Alt-Leitungen usw.
Damit reagierte die damalige Regierung auf den beginnenden Solar- und Windkraftwahnsinn. Heute geht es mit solchen "Verschiebungen" nicht mehr und man muß mehr Netze bauen, um den Ökowahnsinn zu betreiben, den die blöde IM Erika aus wahltaktischen Gründen den Grünen "entwendet" hat, ohne vorher als diplomierte Physikerin die Physik zu befragen und deren Techniker.
Die Problematik sind nicht "immer mehr Menschen", sondern immer mehr Unwägbarkeiten in unseren Stromnetzen durch die zufallsgenerierten Pseudo-Öko-Strom-Aufkommen.
Merkel hat voll einen an der Klatsche gehabt, als sie in der künstlich generierten Fukushima-Panik die "Energiewende" propagierte, die nicht nur sinnlos, nutzlos und alternativlos (haha) ist, sondern einen Kostenapparat bewegt, der exorbitant ist.
Da Du nahe an der widerrrechtlichen polnischen Grenze wohnst, kann es durchaus sein, das bei überbordenden Stromaufkommen bis zu 240 V in Deinen Haushalt eingespeist werden. Mehr geht aus Dicherheitsgründen nicht. Hier im Westen sind schon einige Installationen deshalb verraucht, wie z.B. die Moschee in Essen-Kray, die von den DITIB-Leuten widerrechtlich installiert war auf 220V-Basis.
Guten Rutsch,
KuK