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Von der Leyen verteidigt Elterngeld-Pläne
Mit dem Elterngeld will die designierte Familienministerin von der Leyen auch die Männer in der Erziehungsarbeit in die Pflicht nehmen. Dabei handele es sich keinesfalls um eine unerlaubte Einmischung des Staates, sagte sie.
Die künftige Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat ihren Elterngeld-Vorstoß gegen die scharfe Kritik verteidigt. Sie will das Geld als «Lockmittel» für mehr Mut zum Kind einsetzen. Augezahlt werden soll das geplante Elterngeld von maximal 1800 Euro monatlich ab 2007 nur dann über ein ganzes Jahr, wenn der Vater mindestens zwei Monate davon zu Hause bleibt, erklärte von der Leyen. auszug netzzeitung.de
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Die künftige Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) will die Männer erziehen.
Das Elterngeld ist toll geplant. Prozentanteilig für Männer die daheim bleiben. Dieses Gesamtbudget ist bereits festgezurrt.
Da aber die Wirtschaft den Männern kaum eine Möglichkeit gibt die Elternzeit ohne Arbeitsplatzverlust in Anspruch zu nehmen, ist es eine Luftbuchung. Schliesslich bekommen Männer nicht mal ihren Urlaub am Stück. Ursula will aber gleich 2 Monate buchen.
Das nicht verbrauchte Geld der Männer soll offenbar nicht als Elterngeld an die Frauen ausgegeben werden.
Auch Adelige wie diese Tante laufen ohne Hirn rum.
Werden sich die Männer und die Wirtschaft von der Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) umerziehen lassen ? Tolles Experiment ? ?(