Sächsische AfD möchte sich mit den Organisatoren von Pegida treffen

[Rumburak]

Was war denn vorgesehen? Eine weitere linksliberale Transatlantiker-Partei? Davon gibt's doch nun weiß Gott genug.

Wir brauchen endlich wieder eine Partei, die die Interessen des Deutschen Volkes vertritt und nicht die der internationalen Hochfinanz.

Die AfD in Sachsen könnte so eine Partei werden. Aber ich bin da auch skeptisch.

[Sondierer]

Das ist richtig !
Rechte ( konservative ) Kräfte in D sollten generell zu Zusammenschlüssen neigen um die Kräfte zu bündeln, anstatt gegeneinander zu Arbeiten.

Das auch wenn der Block zulegen kann.

[Neugier72]

Die AfD in Sachsen könnte so eine Partei werden. Aber ich bin da auch skeptisch.

Ich habe gerade nebenan im Strang auch geschrieben das ich noch nicht so recht weiß ob es zum jetzigen Zeitpunkt gut und richtig ist. Sicher ist ein solches Gespräch erst mal gut. Vergeben tut man sich nix und netterweise reizt man die Etablierten damit.

PS für das Flow: Ging euer Plan mit Henkel in der Spitze der AfD nicht so recht auf? Seine Mahnungen zu PEGIDA scheinen ja wirkungslos verpufft zu sein.

[grybbl]

Im Gegensatz zu Lucke macht Hauke Petry klare, unmißverständliche ehrliche lösungsorientierte Ansagen. Dieser Frau sage ich eine steile Politiker-Karriere voraus! Da können sich die antidemokratischen Hass-Furien Fahimi, Öguz, Ex IM Merkel usw. eine Scheibe abschneiden! Wer einheimische Demonstranten, die von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch machen, pauschal mit Beschimpfungen, Unterstellungen bis hin zu Verleumdungen abqualifiziert, schürt Haß und nicht
umgekehrt!
kd

Oder sie ist die Nachfolgerin von Kirsten Heisig.
Falls es dem System nicht schon vorher gelingt die Bewegung unter Kontrolle zu bringen.

[Rabodo]

AfD und PEGIDA sollten zusammenarbeiten, das wäre für beide ein Vorteil.
PEGIDA hat 30 % zustimmung, die Anhänger können der AfD zu Wahlerfolgen verhelfen, durch die AfD hätte PEGIDA schon mal zugang zu 3 Landtagen und dem EU Parlament.

[Flow]

AfD und PEGIDA sollten zusammenarbeiten, das wäre für beide ein Vorteil.
PEGIDA hat 30 % zustimmung, die Anhänger können der AfD zu Wahlerfolgen verhelfen, durch die AfD hätte PEGIDA schon mal zugang zu 3 Landtagen und dem EU Parlament.

In Westdeutschland würde die AfD in keinen Landtag mehr einziehen, auch nicht in den Bundestag.

[Rabodo]

In Westdeutschland würde die AfD in keinen Landtag mehr einziehen, auch nicht in den Bundestag.

Das sehe ich anders.
Ein zusammenschluß mit PEGIDA brächte der AfD viel zustimmung.

[Helenos von Troja]

Wenn sich Pegida mit irgendeiner Partei verbrüdert, gehen die Teilnehmerzahlen bald zurück. Die AfD hat in puncto Islamisierung auch keine weiße Weste. Erinnere nur daran, wie Lucke Stürzenbergers Partei Die Freiheit ausgegrenzt hat, weil sie islamophob sei. Oder im Wahlkampf für die Werteordnung des christlichen Abendlandes geworben hat, im EU-Parlament aber sofort einen Moslem als Fraktionschef unterstützte. Nee, nee, Lucke und Henkel wollen Pegida nicht mit der Kneifzange anfassen. Daraus resultiert ja der aktuelle Führungsstreit.

[Menetekel]

AfD und PEGIDA sollten zusammenarbeiten, das wäre für beide ein Vorteil.
PEGIDA hat 30 % zustimmung, die Anhänger können der AfD zu Wahlerfolgen verhelfen, durch die AfD hätte PEGIDA schon mal zugang zu 3 Landtagen und dem EU Parlament.

Es sollten aber glasklare Verhandlungen geführt werden, damit nicht still und heimlich jene, welche mit der Pegida-Bewegung da mitspielen wollen, untergebuttert werden und somit alles vorangehende im Keller verschwindet. Es wäre nicht neu, daß man dies auf dem Weg erreichen will. Es darf nicht soweit kommen, sonst sind wir dann wieder die Verkauften.

[Menetekel]

Wenn sich Pegida mit irgendeiner Partei verbrüdert, gehen die Teilnehmerzahlen bald zurück. Die AfD hat in puncto Islamisierung auch keine weiße Weste. Erinnere nur daran, wie Lucke Stürzenbergers Partei Die Freiheit ausgegrenzt hat, weil sie islamophob sei. Oder im Wahlkampf für die Werteordnung des christlichen Abendlandes geworben hat, im EU-Parlament aber sofort einen Moslem als Fraktionschef unterstützte. Nee, nee, Lucke und Henkel wollen Pegida nicht mit der Kneifzange anfassen. Daraus resultiert ja der aktuelle Führungsstreit.

Ein treffendes Beispiel, welches zur Vorsicht gegen eine Einverleibung mahnen sollte.