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Tatsache ist, dass es einem deutschen Hartzer auch unter Berücksichtigung der Preisunterschiede zwischen In- und Ausland viel besser geht, als einem Fabrikarbeiter in einem Schwellenland. Das beweist der Zustrom an geringqualifizierten Ausländern.
Der Fabrikarbeiter im Schwellenland erwirtschaftet eben häufig für sich nur das materielle, kein soziokulturelles Existenzminimum.

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Ich komme auch nicht in jedes Oktoberfestzelt oder in jeden Golfclub hinein, obwohl ich erwerbstätig bin. Also muss auch ein Langzeitarbeitsloser damit leben, nicht überall Zugang zu finden.
Er kommt ja auch nicht überall hinein. Er darf aber auch nicht nirgends hineinkommen.