Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
Nimm ihnen die Religion weg und sie werden trotzdem noch die selben negativen Persönlicheigenschaften haben. Der Charakter der Völker läßt sich nicht von heute auf morgen durch einen Ideologiewechsel ändern. Dann werden sie asoziales, aggressives und destruktives Handeln eben mit säkularen Arumenten rechtfertigen. Der Volkscharakter wurzelt nicht nur, aber eben doch hauptsächlich in den dominierenden Genen eines Volkes. Die orientalischen Kulturen waren auch in vorislamischer Zeit als Despotien verschrien und die negativen Charaktereigenschaften der Orientalen finden werden schon in der vorislamischen und antiken Geschichtsschreibung ausführlich beschrieben.

Damit meine ich nicht, daß ich ein Verschwinden des Islam keine positive Wirkung hätte und für eine zivilisatorische Weiterentwicklung nicht eine absolute Voraussetzung (aber nur neben weiteren) wäre. Aber die positive Wirkung hätte Grenzen. Das destruktive zivilisationsschädigende genotypische Charakterpotential dieser Völker bliebe bestehen. Es würde sicher erst einmal nicht mehr so geballt zu Tage treten, da der der einigende Überbau, der die destruktive Energie der Individuen eint und wie ein Brennglas konzentriert fehlt.

Ein positiver Effekt wäre, daß mit eine Verschwinden des Islam die negative verstärkende Rückkopplung zwischen Religion auf der einen und dem Genpool auf der anderen Seite, welche maßgeblich zur dysgenischen Entwicklung der muslimischen Völker beiträgt, entfällt. Aber solche negativen Rückkopplungen gehen natürlich nicht nur vom Islam sondern auch von nichtreligiösen orientalischen Kulturelementen, Sitten und Bräuchen aus, die sich lange vor dem Islam fest in der orientalischen Kultur etabliert hatten und durch eine Abkehr vom Islam nicht verschwinden werden.
Mit dem Verschwinden des Islam würde man dem schändlichen Treiben der Kulturbesessenen die "Legitimation" (Koran) wegnehmen. Es wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung.