Eine genetische Auffrischung im gesunden Maßstab gab und gibt es immer auf ganz natürliche Weise an den Staatsgrenzen und durch sonstige streng kontrollierte Zuwanderung wohlselektierter Individuen.
Dazu braucht man keine beispiellose Umvolkung mit einer verbrecherischen und in verheerender Intensität dysgenischen Siedlungspolitik, durch die das eigene Volk von 1965 bis spätestens 2035, also innerhalb eines Zeitraums gerade mal 60 jahren zur Minderheit im eigenen Land wird. Was in Europa unter dem Deckmantel der Zuwanderung stattfindet und was Du hier als genetische Auffrischung bezeichnest ist ein Genozid.
Und etwas, was man mit Begriff "Rassehygiene" bezeichnen könnte, haben vor dem Siegeszug von angelsächsischem Kapitalismus, der dazugehörigen gesteuerten Pseudodemokratie und Amok laufender Globalisierung alle gesunden Völker überall und zu jeder Zeit praktiziert. Der Begriff "Rassehygiene" hört sich antiquiert an und wird reflexartig mit der NS-Rassenlehre in Verbindung gebracht.
Deshalb ziehe ich den Begriff Eugenik vor.
Sinn und Notwendigkeit einer eugenischen Bevölkerungspolitik waren vor hundert Jahren in allen politischen Lagern als dringlichste Selbstverständlichkeit anerkannt und gerade viele Sozialisten gehörten zu den vehementesten Befürwortern. Wegen der dysgenischen Wirkung größerer Kriege waren viele auch erklärte Pazifisten.
Ein Wohlfahtsstaat mit permissivem Rechtssystem zieht zwangsläufig eine dysgenische Migration an, wenn man dem nicht aktiv entgegenwirkt. Das Ergebnis sind Degeneration und unwiderruflicher zivilisatorischer Verfall.