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Thema: Recht auf Verteidigung gegen "Kampf gegen Rechts" ?

  1. #21
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    Standard AW: Recht auf Verteidigung gegen "Kampf gegen Rechts" ?

    Zitat Zitat von alberich1 Beitrag anzeigen
    Wohlgemerkt: Den Islamismus verurteile ich schärfstens. Gegen eine genetische Auffrischung durch andere, nichtmuslimische Völker, wie durch Südostasiatinnen habe ich nichts. Die vermischen sich mit den Einheimischen und bringen meist hochbegabte Kinder zur Welt! Im Vergleich zu den inzestiösen muslimischen Kreischpänz ein Zugewinn.
    Es gilt vielmehr, anstatt ins Genetische abzurutschen, unsere Werte gegen islamistische Zwänge und Verbote zu verteidigen. Und das funktioniert eben nur mit der Entfernung der Islamisten!
    Ich könnte also niemals rechts wählen, weil die Rechten gegen alle Ausländer und für sogenannte Rassenhygiene sind. Ich hingegen bin nur gegen den Islamismus!
    Eine genetische Auffrischung im gesunden Maßstab gab und gibt es immer auf ganz natürliche Weise an den Staatsgrenzen und durch sonstige streng kontrollierte Zuwanderung wohlselektierter Individuen.
    Dazu braucht man keine beispiellose Umvolkung mit einer verbrecherischen und in verheerender Intensität dysgenischen Siedlungspolitik, durch die das eigene Volk von 1965 bis spätestens 2035, also innerhalb eines Zeitraums gerade mal 60 jahren zur Minderheit im eigenen Land wird. Was in Europa unter dem Deckmantel der Zuwanderung stattfindet und was Du hier als genetische Auffrischung bezeichnest ist ein Genozid.

    Und etwas, was man mit Begriff "Rassehygiene" bezeichnen könnte, haben vor dem Siegeszug von angelsächsischem Kapitalismus, der dazugehörigen gesteuerten Pseudodemokratie und Amok laufender Globalisierung alle gesunden Völker überall und zu jeder Zeit praktiziert. Der Begriff "Rassehygiene" hört sich antiquiert an und wird reflexartig mit der NS-Rassenlehre in Verbindung gebracht.
    Deshalb ziehe ich den Begriff Eugenik vor.

    Sinn und Notwendigkeit einer eugenischen Bevölkerungspolitik waren vor hundert Jahren in allen politischen Lagern als dringlichste Selbstverständlichkeit anerkannt und gerade viele Sozialisten gehörten zu den vehementesten Befürwortern. Wegen der dysgenischen Wirkung größerer Kriege waren viele auch erklärte Pazifisten.

    Ein Wohlfahtsstaat mit permissivem Rechtssystem zieht zwangsläufig eine dysgenische Migration an, wenn man dem nicht aktiv entgegenwirkt. Das Ergebnis sind Degeneration und unwiderruflicher zivilisatorischer Verfall.

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Recht auf Verteidigung gegen "Kampf gegen Rechts" ?

    Zitat Zitat von Alter Preuße Beitrag anzeigen
    Wenn der Staat einem Teil der Bevölkerung (und wahrscheinlich sogar dem größeren Teil) den Krieg erklärt, indem er offiziell einen "Kampf gegen Rechts" ausruft und führt, steht da dem Angegriffenen nicht das Recht auf Verteidigung zu ? Zumal das Recht auf Widerstand ja sogar im GG verankert ist. Und da der Bürger ja dem Staat grenzenlos unterlegen ist, dürfte er m.E. auch zu weitreichenden Mittel greifen. Der gewaltlose Widerstand hat ja seit Jahrzehnten nicht gefruchtet.

    Was meint Ihr ?
    Warum fragst du Dinge, die selbstverständlich sind? Jeder Mensch wird sich verteidigen, wenn er angegriffen wird. Dazu braucht es kein Gesetz, denn jeder Mensch darf und soll leben. Wenn dir also einer eine ins Gesicht pfeffert, schaust du ja sicherlich nicht nach, ob dort irgendwo ein Text auf Papier existiert, der dir es gesattet, dem eine zurückzupfeffern. Die Afghanen in Gebirge fragen ja auch nicht, dürfen wir uns verteidigen? Die tun das einfach, weil sie die fremden NATO-Truppen als Eindringlinge und Besatzer wahrnehmen. Oder möchtest du den Paragraphen wissen, der dir die Verteidigung von dir und deiner Familie zugesteht? Falls es so einen gibt, ich kenne ihn jedenfalls nicht. Da die Bundesregierung geltendes Recht noch nicht einmal selbst befolgt (ihr Bundesinnenminister verkündet offen, daß er, obwohl er es lt. Gesetz müßte, darauf scheißt, 150.000 abgelehnte Scheinasylanten außer Landes zu bringen, Merkel schaltet Brücken und Kirchen aus, obwohl das ein Eingriff in die öffentliche Ordnung ist und gar nicht zulässig ist, zumal die Demonstrationen auch noch genehmigt sind. Du siehst, wir leben in einem Willkürstaat, in der die Regierung das macht, was SIE für richtig hält. Und nichts anderes. Das ist Faschismus. Der große Unterschied zum fasces Italiens ist gar der, daß der italienische Faschismus die Nation und das Volk stark machen wollte. Während der BRD-Faschismus das Volk hierzulande ausrottet.)

  3. #23
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    Standard AW: Recht auf Verteidigung gegen "Kampf gegen Rechts" ?

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Würdest du das auch bei den linken so sehen?
    Ja, natürlich.
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  4. #24
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    Standard AW: Recht auf Verteidigung gegen "Kampf gegen Rechts" ?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Warum fragst du Dinge, die selbstverständlich sind? Jeder Mensch wird sich verteidigen, wenn er angegriffen wird. Dazu braucht es kein Gesetz, denn jeder Mensch darf und soll leben. Wenn dir also einer eine ins Gesicht pfeffert, schaust du ja sicherlich nicht nach, ob dort irgendwo ein Text auf Papier existiert, der dir es gesattet, dem eine zurückzupfeffern. Die Afghanen in Gebirge fragen ja auch nicht, dürfen wir uns verteidigen? Die tun das einfach, weil sie die fremden NATO-Truppen als Eindringlinge und Besatzer wahrnehmen. Oder möchtest du den Paragraphen wissen, der dir die Verteidigung von dir und deiner Familie zugesteht? Falls es so einen gibt, ich kenne ihn jedenfalls nicht. Da die Bundesregierung geltendes Recht noch nicht einmal selbst befolgt (ihr Bundesinnenminister verkündet offen, daß er, obwohl er es lt. Gesetz müßte, darauf scheißt, 150.000 abgelehnte Scheinasylanten außer Landes zu bringen, Merkel schaltet Brücken und Kirchen aus, obwohl das ein Eingriff in die öffentliche Ordnung ist und gar nicht zulässig ist, zumal die Demonstrationen auch noch genehmigt sind. Du siehst, wir leben in einem Willkürstaat, in der die Regierung das macht, was SIE für richtig hält. Und nichts anderes. Das ist Faschismus. Der große Unterschied zum fasces Italiens ist gar der, daß der italienische Faschismus die Nation und das Volk stark machen wollte. Während der BRD-Faschismus das Volk hierzulande ausrottet.)
    Ich habe nicht gesagt, daß ich eine Erlaubnis abwarte, mich zu verteidigen. Meine Frage, ob es nicht selbst nach dem GG legal ist, sich in dieser Situation zu verteidigen ?
    suum cuique

    Nur weil Du nicht unter Verfolgungswahn leidest, heißt das nicht, daß Du nicht verfolgt wirst !

  5. #25
    Das soziale Gewissen Benutzerbild von alberich1
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    Standard AW: Recht auf Verteidigung gegen "Kampf gegen Rechts" ?

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Eine genetische Auffrischung im gesunden Maßstab gab und gibt es immer auf ganz natürliche Weise an den Staatsgrenzen und durch sonstige streng kontrollierte Zuwanderung wohlselektierter Individuen.
    Dazu braucht man keine beispiellose Umvolkung mit einer verbrecherischen und in verheerender Intensität dysgenischen Siedlungspolitik, durch die das eigene Volk von 1965 bis spätestens 2035, also innerhalb eines Zeitraums gerade mal 60 jahren zur Minderheit im eigenen Land wird. Was in Europa unter dem Deckmantel der Zuwanderung stattfindet und was Du hier als genetische Auffrischung bezeichnest ist ein Genozid.

    Und etwas, was man mit Begriff "Rassehygiene" bezeichnen könnte, haben vor dem Siegeszug von angelsächsischem Kapitalismus, der dazugehörigen gesteuerten Pseudodemokratie und Amok laufender Globalisierung alle gesunden Völker überall und zu jeder Zeit praktiziert. Der Begriff "Rassehygiene" hört sich antiquiert an und wird reflexartig mit der NS-Rassenlehre in Verbindung gebracht.
    Deshalb ziehe ich den Begriff Eugenik vor.

    Sinn und Notwendigkeit einer eugenischen Bevölkerungspolitik waren vor hundert Jahren in allen politischen Lagern als dringlichste Selbstverständlichkeit anerkannt und gerade viele Sozialisten gehörten zu den vehementesten Befürwortern. Wegen der dysgenischen Wirkung größerer Kriege waren viele auch erklärte Pazifisten.

    Ein Wohlfahtsstaat mit permissivem Rechtssystem zieht zwangsläufig eine dysgenische Migration an, wenn man dem nicht aktiv entgegenwirkt. Das Ergebnis sind Degeneration und unwiderruflicher zivilisatorischer Verfall.
    Es soll also Jedermann oder Jederfrau vorgeschrieben werden, sich nur noch mit "reinrassigen" Europäern paaren zu dürfen? Und dass, idem man Zuwanderung generell verunmöglicht?
    Das wäre ein Einschnitt in die persönliche Freiheit und die freie Entfaltung der Persönlichkeit!
    Wenn das der Wille der Rechten ist, so bin ich froh, mich nicht dazu zu zählen!
    Allerdings sollte auch generell gelten: Wer Ärger macht, fliegt nach Hause! Und ausländischstämmigen Straftätern kann der deutsche Pass bis zur 3. Generation entzogen werden. Und jedem, der aus einem sozialen Umfeld stammt, das vermuten lässt, dass Straftaten begangen werden( z.B. aus radikalislamischen) wird die Einreise verweigert!
    So hätten wir eine geregelte Zuwanderung und gleichzeitig die Wahrung unserer Rechte!
    Nieder mit dem Kapitalismus!
    HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
    Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
    Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!

  6. #26
    Fryheit für Lindenwirth! Benutzerbild von Odin
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    Standard AW: Recht auf Verteidigung gegen "Kampf gegen Rechts" ?

    Widerstand ist Pflicht, unseren Ahnen gegenüber. Sie fordern von uns, diesen kranken Abschaum aus unserem heiligen Lande zu vertreiben und dabei keine Gefangenen zu machen.
    Laßt Lindenwirth fry!
    Und Mjölnir und Seher und Wirrkopf und Grendel und Stahlschmied und Enzo und Zarados und Bodenplatte und Bulli und ODESSA und all die anderen!

  7. #27
    Orderkrixlerwächterin Benutzerbild von batumi
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    Standard AW: Recht auf Verteidigung gegen "Kampf gegen Rechts" ?

    Zitat Zitat von Alter Preuße Beitrag anzeigen
    Wie naiv, wie willst Du Dich gut verkaufen, wenn die Medien fest in linker Hand sind ? .... (sic!)
    Achje, als ob das hinderlich wäre. Adolf hat das auch nicht gestört, den nächsten Adolf wirds auch nicht aufhalten, und die Esel laufen ja jetzt schon hinterher, also alles cool. Bleibt für Land und Kinder nur zu hoffen, dass sich der normale Bürger durchsetzt und Extremisten - gleich welcher Art - nie wieder ans Ruder kommen. Wenn du aufgrund eines terroristischen Aktes dein Leben lassen musst gehe ich davon aus, dass es dir egal sein wird, welcher Gruppierung die Terroristen angehört haben, muslimisch, christliche, links, rechts, afrikanisch, asiatisch, scheiß drauf, tot ist tot. Terroristen sind alle scheiße, egal an wen oder was sie meinen glauben zu müssen, oder was sie erzwingen wollen. ALLE TERRORGRUPPEN SIND MEGAARSCHLÖCHER (sry).
    Lebt Leute, haltet euch nicht mit Nebensächlichkeiten auf

  8. #28

    Standard AW: Recht auf Verteidigung gegen "Kampf gegen Rechts" ?

    Zitat Zitat von alberich1 Beitrag anzeigen
    Nicht jeder, der gegen den Islamismus ist, ist gleichzeitig auch rechts.
    Ich halte z.B. nichts von "Rassenhygiene", bin antimilitaristisch und hasse festgefahrene Befehlsstrukturen und Personenkulte. Auch aggressive Glatzenskinheads, deren einzige Ausdrucksform die Prügelei ist, sind mir ein Gräuel.
    Und ich schätze nichtmuslimische Ausländer sehr und zähle viele zu meinem engsten Freundeskreis.

    Was der Staat nicht einsieht, ist, dass es zwar immer mehr Antiislamisten gibt, aber die Zahl der tatsächlich Rechten sich nicht vermehrt. Nach den nächsten Wahlen wird er es hingegen schon kapieren.
    Nicht jeder, der gegen den Islamismus ist, ist gleichzeitig auch rechts.
    richtig
    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


  9. #29

    Standard AW: Recht auf Verteidigung gegen "Kampf gegen Rechts" ?

    Zitat Zitat von alberich1 Beitrag anzeigen
    Wohlgemerkt: Den Islamismus verurteile ich schärfstens. Gegen eine genetische Auffrischung durch andere, nichtmuslimische Völker, wie durch Südostasiatinnen habe ich nichts. Die vermischen sich mit den Einheimischen und bringen meist hochbegabte Kinder zur Welt! Im Vergleich zu den inzestiösen muslimischen Kreischpänz ein Zugewinn.
    Es gilt vielmehr, anstatt ins Genetische abzurutschen, unsere Werte gegen islamistische Zwänge und Verbote zu verteidigen. Und das funktioniert eben nur mit der Entfernung der Islamisten!
    Ich könnte also niemals rechts wählen, weil die Rechten gegen alle Ausländer und für sogenannte Rassenhygiene sind. Ich hingegen bin nur gegen den Islamismus!
    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


  10. #30
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Recht auf Verteidigung gegen "Kampf gegen Rechts" ?

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Würdest du das auch bei den linken so sehen?
    Nein.

    Die LINKE ist der Angreifer und ihr Angriff ist rechtswidrig !

    Notwehr und damit Recht auf Widerstand gibts nur gegen einen rechtwidrigen ANGRIFF !!!

    Der rechtwidrige Angreifer kann sich nicht auf Notwehr berufen...das ist unstreitig und allgemein anerkannt.

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