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Thema: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

  1. #151
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Ich kann das hier sturheil verkündete Theorie-Geschwafel nicht ab! ...
    Einigen wir uns darauf, dass ein relativ kurzer bzw. prägnanter Kommentar wohl der Wahrheit näher kommt als endloses Gelaber und juristisches Gedeute.
    Wer angegriffen wird, muss sich adäquat verteidigen können - ansonsten ist er der rohen Gewalt schutzlos ausgeliefert.

  2. #152
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Gegen staatlichen Terrorismus, und der macht wohl 99% des gesamten Terrorismus, kann man sich damit nicht schützen, bzw. auch kaum besser, als es jetzt möglich ist.

    Gegen Schwervebrecher wie zum Beispiel Räuber die nachts in ein Haus einbrechen schon.
    Gegen Schaedlingsbefall durch die Schaben von der CIA und NSA hilft ein
    Honorarvertrag mit dem paramilitaerischen Sicherheitskonzerns EUMIL.

    Sicherheit fuer Alle ! Deutschland und Europa braucht EUMIL !

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #153
    GESPERRT
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Miau Beitrag anzeigen
    Französische Supermarkt-Kunden mussten sich abschlachten lassen weil sie sich nicht selbst bewaffnen durften.

    Wenn ich mir so eine Situation in den USA vorstelle, könnte ich auf den Gedanken kommen, dass sich der eine oder andere Kunde sehr wohl hätte verteidigen können...

    Aber nein: Europäer haben höchstens Zugriff auf ihre Brotmesser und Küchenscheren während Terroristen mit Kriegswaffen daher kommen und Ungläubige problemlos abschlachten können. Da stimmt doch etwas nicht...
    Schwachsinn und nochmals Schwachsinn.

  4. #154
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Bergischer Löwe, auch nicht-tödliche Munition kann falsch angewendet tödlich sein und es ist nicht immer sicher, ob sie genug Mannstopwirkung hat. Dann kann man auch über Taser sprechen, die auch wertlos sind, wenn nicht beide Kontakte den Körper treffen.
    Auch eine Spitzhacke kann, falsch angewandt, tödlich sein. Ebenso eine Axt. Ein Messer. Ein Schraubenzieher.

    Eine Armbrust ist Erwebserlaubnisfrei. Ebenso wie eine Harpune. Oder Altdekos, G3 Teilesätze wechseln fröhlich den Besitzer und "Baikal" Einlauf-Flinten waren bis vor kurzem leicht ohne WBK zu haben. Gar nicht zu reden von den Makarovs, die für'n Fünfziger in Kroatien zu kaufen sind.

    Wir sollten den philisterhaften Tenor der Waffendiskussion mal sein lassen. Ein Besuch auf einer Waffenbörse in Eupen hilft, zu verstehen, was ich meine.

  5. #155
    Mitglied Benutzerbild von Gehirnnutzer
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Auch eine Spitzhacke kann, falsch angewandt, tödlich sein. Ebenso eine Axt. Ein Messer. Ein Schraubenzieher.

    Eine Armbrust ist Erwebserlaubnisfrei. Ebenso wie eine Harpune. Oder Altdekos, G3 Teilesätze wechseln fröhlich den Besitzer und "Baikal" Einlauf-Flinten waren bis vor kurzem leicht ohne WBK zu haben. Gar nicht zu reden von den Makarovs, die für'n Fünfziger in Kroatien zu kaufen sind.

    Wir sollten den philisterhaften Tenor der Waffendiskussion mal sein lassen. Ein Besuch auf einer Waffenbörse in Eupen hilft, zu verstehen, was ich meine.
    Bergischer Löwe, es ist ganz einfach, jeder hat das Recht eine Waffe zum Selbstschutz und zur Selbstverteidigung zu besitzen, entsprechende Bedrohungen sind vorhanden. Jedoch ist ein Recht immer mit Verantwortung und Sorgfaltspflichten verbunden und findet seine Grenzen. Es geht nicht darum, jemanden das Recht auf eine Waffe abzusprechen, sondern darum, das derjenige, der eine Waffe besitzt, sich bewusst ist, das er auch die Verantwortung dafür hat, sich und Unschuldige nicht zu gefährden oder wenn er dies vernachlässigt, die Verantwortung und Folgen zu übernehmen.
    Wer das nicht tut, bei dem ist Waffenbesitz eine Gefahr für die Allgemeinheit.

    Hier sind die meisten Zugange mit der Forderung ich will freien Waffenbesitz, sich aber mit der damit verbundenen Verantwortung auseinanderzusetzen wollen sie nicht. Das hat seinen einfachen Grund, weil sie dann einsehen müssten, das ihnen der Waffenbesitz nicht das bringt, was sie von im erhoffen. Es wird weiterhin Terroranschläge geben, die Leute werden weiterhin Opfer von Straftaten werden. Die Waffenbesitzer werden trotz Waffe, Opfer von Taschendieben, Trickbetrügern werden. Dem Einbrecher, der ausgekundschaftet hat das der Hausbesitzer und seine Familie außer Haus sind, dem ist der Waffenbesitz des Hausbesitzers egal, ist nicht mal lukrativ, die Waffe zu klauen, bei einem bloßen Selbstschützer.
    Kriminalitätskurven, Statistiken ändern sich, es ist durchaus möglich das die Kriminalitätsrate sinkt, aber das sind Statistiken, die Veränderungen für den einzelnen sind aber vollkommen anders, als er sich denkt.
    Er kann immer noch Opfer einer Straftat werden bzw. an der Wahrscheinlichkeit das er selber rechtswidrig angegriffen wird, ändert sich nicht viel. Man könnte darüber spekulieren, das nun entsprechende Angriffe anders und härter ausfallen wegen des Waffenbesitzes, aber das tut hier nichts zur Sache.
    Eine andere Wahrscheinlichkeit steigt aber dafür signifikant, weil es sie vorher nicht gab. Die Wahrscheinlichkeit einen Unschuldigen durch die Waffe zu verletzen. Diese Wahrscheinlichkeit ist kein Ausschlussgrund für den Waffenbesitz, jedoch wer Waffenbesitz fordert, eine Änderung des Waffenrechtes, steht in der Verantwortung und in der Pflicht sich dieser Wahrscheinlichkeit zu stellen und sie zu verringern.

    Der Tenor dieser und auch anderer Waffendiskussionen ist aber, das die meisten forderer weder gewillt sind, über Maßnahmen nachzudenken um Unschuldige zu schützen, noch bereit wären die Verantwortung und die Schuld für ihre Handlungen zu übernehmen, wenn sie aus Versehen einen Unschuldigen erschießen. Sie wollen grundsätzlich straffrei ausgehen.
    Das ist nicht mal das schlimmste. Am schlimmsten sind diejenigen die sich keine Gedanken darüber machen, was für Auswirkungen ein Waffeneinsatz in einer gewissen Situation haben, weil sie keine Ahnung haben von Waffen und ihren unterschieden.
    Ganz einfach gesagt, die Chancen eine terroristische Geiselnahme mit anschließender Polizeiaktion zu überleben, sind weit aus größer, wenn unter den Kunden kein Miau mit einer Waffe ist.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  6. #156
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Gehirnnutzer, dann erkläre bitte mal genau den qualitativen Sprung, der notwendig war, um von der von der fast völligen Waffenfreigabe im NS-Staat über die recht liberale Handhabung in der alten Bundesrepublik zur stetigen und fortdauernden Einschränkung durch SPD-Einfluss zu führen. Entweder haben sich die Menschen grundlegend gewandelt und sind böser geworden. Oder es sind nicht mehr dieselben Menschen? Warum trafen alle von Dir angeführten Argumente in der Vergangenheit nicht zu? Der einzige Sprung, den es in der genannten Periode gab, war der politische von rechts nach links.

  7. #157
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Bergischer Löwe, es ist ganz einfach, jeder hat das Recht eine Waffe zum Selbstschutz und zur Selbstverteidigung zu besitzen, entsprechende Bedrohungen sind vorhanden. Jedoch ist ein Recht immer mit Verantwortung und Sorgfaltspflichten verbunden und findet seine Grenzen. Es geht nicht darum, jemanden das Recht auf eine Waffe abzusprechen, sondern darum, das derjenige, der eine Waffe besitzt, sich bewusst ist, das er auch die Verantwortung dafür hat, sich und Unschuldige nicht zu gefährden oder wenn er dies vernachlässigt, die Verantwortung und Folgen zu übernehmen.
    Wer das nicht tut, bei dem ist Waffenbesitz eine Gefahr für die Allgemeinheit.

    Hier sind die meisten Zugange mit der Forderung ich will freien Waffenbesitz, sich aber mit der damit verbundenen Verantwortung auseinanderzusetzen wollen sie nicht. Das hat seinen einfachen Grund, weil sie dann einsehen müssten, das ihnen der Waffenbesitz nicht das bringt, was sie von im erhoffen. Es wird weiterhin Terroranschläge geben, die Leute werden weiterhin Opfer von Straftaten werden. Die Waffenbesitzer werden trotz Waffe, Opfer von Taschendieben, Trickbetrügern werden. Dem Einbrecher, der ausgekundschaftet hat das der Hausbesitzer und seine Familie außer Haus sind, dem ist der Waffenbesitz des Hausbesitzers egal, ist nicht mal lukrativ, die Waffe zu klauen, bei einem bloßen Selbstschützer.
    Kriminalitätskurven, Statistiken ändern sich, es ist durchaus möglich das die Kriminalitätsrate sinkt, aber das sind Statistiken, die Veränderungen für den einzelnen sind aber vollkommen anders, als er sich denkt.
    Er kann immer noch Opfer einer Straftat werden bzw. an der Wahrscheinlichkeit das er selber rechtswidrig angegriffen wird, ändert sich nicht viel. Man könnte darüber spekulieren, das nun entsprechende Angriffe anders und härter ausfallen wegen des Waffenbesitzes, aber das tut hier nichts zur Sache.
    Eine andere Wahrscheinlichkeit steigt aber dafür signifikant, weil es sie vorher nicht gab. Die Wahrscheinlichkeit einen Unschuldigen durch die Waffe zu verletzen. Diese Wahrscheinlichkeit ist kein Ausschlussgrund für den Waffenbesitz, jedoch wer Waffenbesitz fordert, eine Änderung des Waffenrechtes, steht in der Verantwortung und in der Pflicht sich dieser Wahrscheinlichkeit zu stellen und sie zu verringern.

    Der Tenor dieser und auch anderer Waffendiskussionen ist aber, das die meisten forderer weder gewillt sind, über Maßnahmen nachzudenken um Unschuldige zu schützen, noch bereit wären die Verantwortung und die Schuld für ihre Handlungen zu übernehmen, wenn sie aus Versehen einen Unschuldigen erschießen. Sie wollen grundsätzlich straffrei ausgehen.
    Das ist nicht mal das schlimmste. Am schlimmsten sind diejenigen die sich keine Gedanken darüber machen, was für Auswirkungen ein Waffeneinsatz in einer gewissen Situation haben, weil sie keine Ahnung haben von Waffen und ihren unterschieden.
    Ganz einfach gesagt, die Chancen eine terroristische Geiselnahme mit anschließender Polizeiaktion zu überleben, sind weit aus größer, wenn unter den Kunden kein Miau mit einer Waffe ist.
    Ich gehe jetzt nicht auf Deine Aussagen weiter ein , weil vieles ist mir zu theoretisch , bzw. das meiste setze ich bei den meisten Menschen einfach voraus .
    Uns brauchst Du das eigentlich nicht erklären , sondern das solltest Du den -- Zuwanderern , Flüchtlingen , Eindringlingen , Wirtschafts u. Wohlstandsbereicherern oder wie immer Du sie nennen magst , erklären . Sie heute Nacht in Berlin -Gesundbrunnen . Schießerei unter den ach sooo armen Flüchtlingen . Der niedergestreckte ist ein Afrikaner .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  8. #158
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Bergischer Löwe, es ist ganz einfach, jeder hat das Recht eine Waffe zum Selbstschutz und zur Selbstverteidigung zu besitzen, entsprechende Bedrohungen sind vorhanden. Jedoch ist ein Recht immer mit Verantwortung und Sorgfaltspflichten verbunden und findet seine Grenzen. Es geht nicht darum, jemanden das Recht auf eine Waffe abzusprechen, sondern darum, das derjenige, der eine Waffe besitzt, sich bewusst ist, das er auch die Verantwortung dafür hat, sich und Unschuldige nicht zu gefährden oder wenn er dies vernachlässigt, die Verantwortung und Folgen zu übernehmen.
    Wer das nicht tut, bei dem ist Waffenbesitz eine Gefahr für die Allgemeinheit.

    Hier sind die meisten Zugange mit der Forderung ich will freien Waffenbesitz, sich aber mit der damit verbundenen Verantwortung auseinanderzusetzen wollen sie nicht. Das hat seinen einfachen Grund, weil sie dann einsehen müssten, das ihnen der Waffenbesitz nicht das bringt, was sie von im erhoffen. Es wird weiterhin Terroranschläge geben, die Leute werden weiterhin Opfer von Straftaten werden. Die Waffenbesitzer werden trotz Waffe, Opfer von Taschendieben, Trickbetrügern werden. Dem Einbrecher, der ausgekundschaftet hat das der Hausbesitzer und seine Familie außer Haus sind, dem ist der Waffenbesitz des Hausbesitzers egal, ist nicht mal lukrativ, die Waffe zu klauen, bei einem bloßen Selbstschützer.
    Kriminalitätskurven, Statistiken ändern sich, es ist durchaus möglich das die Kriminalitätsrate sinkt, aber das sind Statistiken, die Veränderungen für den einzelnen sind aber vollkommen anders, als er sich denkt.
    Er kann immer noch Opfer einer Straftat werden bzw. an der Wahrscheinlichkeit das er selber rechtswidrig angegriffen wird, ändert sich nicht viel. Man könnte darüber spekulieren, das nun entsprechende Angriffe anders und härter ausfallen wegen des Waffenbesitzes, aber das tut hier nichts zur Sache.
    Eine andere Wahrscheinlichkeit steigt aber dafür signifikant, weil es sie vorher nicht gab. Die Wahrscheinlichkeit einen Unschuldigen durch die Waffe zu verletzen. Diese Wahrscheinlichkeit ist kein Ausschlussgrund für den Waffenbesitz, jedoch wer Waffenbesitz fordert, eine Änderung des Waffenrechtes, steht in der Verantwortung und in der Pflicht sich dieser Wahrscheinlichkeit zu stellen und sie zu verringern.

    Der Tenor dieser und auch anderer Waffendiskussionen ist aber, das die meisten forderer weder gewillt sind, über Maßnahmen nachzudenken um Unschuldige zu schützen, noch bereit wären die Verantwortung und die Schuld für ihre Handlungen zu übernehmen, wenn sie aus Versehen einen Unschuldigen erschießen. Sie wollen grundsätzlich straffrei ausgehen.
    Das ist nicht mal das schlimmste. Am schlimmsten sind diejenigen die sich keine Gedanken darüber machen, was für Auswirkungen ein Waffeneinsatz in einer gewissen Situation haben, weil sie keine Ahnung haben von Waffen und ihren unterschieden.
    Ganz einfach gesagt, die Chancen eine terroristische Geiselnahme mit anschließender Polizeiaktion zu überleben, sind weit aus größer, wenn unter den Kunden kein Miau mit einer Waffe ist.
    Nochmal: in der Bundesrepublik sind mehrere Millionen Waffen legal erworben und entsprechend der gültigen Gesetze sanktioniert. Mit diesen Waffen passiert i.d.R. nichts Illegales. Daneben sind in Deutschland zig Millionen scharfer Schusswaffen unterwegs. Nie registriert, nie beschossen, den Behörden völlig unbekannt. Sie stammen

    mehrheitlich aus der Zeit vor 1973 und wurden ob der Fünfjahresbegrenzung bis 1976 unregistriert gelassen. Dann vielleicht auf Dachböden, in Kellern und Schränken schlicht vergessen. Die Besitzer starben und die Erben wissen vielleicht bis heute nichts von der 08, dem G43 oder der Bockflinte im Zwischenboden.

    Aus den Jugoslawienkriegen in denen Waffen zehntausensfach über die Grenzen Westeuropas diffundierten. Und nun - Schengen sei Dank - freie Bahn in Europa haben.

    Aus den Beständen der Westgruppe der Roten Armee, die 1994 an den Kasernentoren in Ostdeutschland zu DM gemacht worden sind.

    Diese Waffen, insbesondere Letztere Beide, stellen für den gesetzestreuen Bürger eine latente Gefahr dar. Über die müssen wir reden, da sich die Behörden als Papiertiger erwiesen haben. Der überwiegend waffenlose Bürger sollte sich wesentlich bedrohter fühlen, als er es zur Zeit tut. Kleinreden oder Verschweigen dieser tödlichen Gefahr ist eine bodenlose Unverantwortlosigkeit der Bundesregierungen seit 1976.

  9. #159
    GESPERRT
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Miau Beitrag anzeigen
    Französische Supermarkt-Kunden mussten sich abschlachten lassen weil sie sich nicht selbst bewaffnen durften.

    Wenn ich mir so eine Situation in den USA vorstelle, könnte ich auf den Gedanken kommen, dass sich der eine oder andere Kunde sehr wohl hätte verteidigen können...

    Aber nein: Europäer haben höchstens Zugriff auf ihre Brotmesser und Küchenscheren während Terroristen mit Kriegswaffen daher kommen und Ungläubige problemlos abschlachten können. Da stimmt doch etwas nicht...
    Jein. Das eine oder andere Szenario wäre sicherlich in den USA undenkbar. Die Terroristen sind aber auch nicht blöd und passen ihre Vorgehensweise an. Gegen jemanden, der ggf. unter Einsatz seines eigenen Lebens Unschuldige abschlachten will, gibt es keine sichere Abwehr.

  10. #160
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Es mag ja sein, dass der, der unbedingt eine Waffe haben will, sie auch kriegt. Es ist aber doch ein Unterschied, ob er das auf illegalen Wegen mit allerlei Klimmzügen bewerkstelligen und hinterher verheimlichen muss oder ob er einen Ballermann an jeder Ecke kriegt, gleich neben den Putzmitteln und den Süßigkeiten.

    Die Mordzahlen in Europa, besonders in Verbindung mit Feuerwaffen, sind doch deutlich niedriger als in den USA. Absoluten Schutz gibt es nicht, aber geradezu begünstigen sollte man das Verbrechen auch nicht.
    Dann gehe doch los und besorge einge AK74, wenn unser Waffenrecht das so leicht macht.
    Parolenpapagai.

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