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Thema: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

  1. #181
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Keinen. Schon richtig. Mir geht es primär aber darum, der illegalen Szene das Wasser abzugraben.
    Das ist nur ein vorgeschobenes Argument, denn jeder weiss, dass das gar nicht geht. Und gar nicht gewollt ist. Woher stammen denn die illegalen Waffen ? Vom Mond ? Nein, aus dem Osten, und in Frankreich aus Libyen. Und, wer hat sie geliefert ? Manche hier scheinen echt auf dem Mond zu leben. In jeder Stadt lässt sich eine Waffe besorgen, und vor jeder Schule Hasch. Aber manche tun echt so, als haben sie das noch nicht mal gehört.

  2. #182
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Das ist nur ein vorgeschobenes Argument, denn jeder weiss, dass das gar nicht geht. Und gar nicht gewollt ist. Woher stammen denn die illegalen Waffen ? Vom Mond ? Nein, aus dem Osten, und in Frankreich aus Libyen. Und, wer hat sie geliefert ? Manche hier scheinen echt auf dem Mond zu leben. In jeder Stadt lässt sich eine Waffe besorgen, und vor jeder Schule Hasch. Aber manche tun echt so, als haben sie das noch nicht mal gehört.
    Du solltest mal meinen vorherigen Dialog mit Gehirnnutzer lesen. GENAU DAS habe ich ja thematisiert. Geschätzt sind 20 Millionen illegaler Waffen in D unterwegs, von denen der Löwenanteil allerdings aus der Zeit zwischen 1973 und 1976 stammt, in der der Waffenbesitzer einem derartigen gesetzestechnischen Hickhack (Zeitliche Begrenzung etc.) ausgesetzt war, dass er erstmal abwartete, bevor er seine Waffen registrieren ließ. Und es dann doch nicht tat.

  3. #183
    Mitglied Benutzerbild von KuK
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    ich möchte ich den Einsatz von nicht-tödlicher Munition in die Diskussion werfen.
    Ich werfe zurück:

    Nicht-tödliche Munition gibt es nicht! Aus kurzen Distanzen kann man auch damit töten. Sogar die blaue Üb-Munition der Bundeswehr für Selbstladepistolen ist noch auf 10 m tödlich. Die ganzen Versuche des "Wasch' mich, aber mache mich nicht naß"! sind untaugliche Versuche. Beim Einsatz einer Schußwaffe hat das Gegenüber damit zu rechnen, daß gleich das Licht auf ewig ausgeht.

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Bergischer Löwe, warum machst du dir es so schwer, du hast es doch verstanden, das Recht eine Waffe zu besitzen, ist nicht von einem bestimmten Bedürfnis abhängig, jedoch mit Verantwortung und Sorgfaltspflichten. Nur der diese Verantwortung und die Sorgfaltspflichten ablehnt, bekommt keine Waffe.
    Dein Vorschlag zeigt ja auf, das du es verstanden hast und er enthält einen Widerspruch zu meinen Vorstellungen:

    1. Die Art des Bedürfnisses entscheidet über die Waffenanzahl, verteidigen kann man sich maximal mit zwei Schußwaffen gleichzeitig, der Waffenbedarf eine Jägers, Sportschützen und Waffensammlers ist anders.

    2. Zur Selbstverteidigung nutzt eine Waffe, die in einem Waffenschrank verschlossen liegt nicht viel. Bei mehr Waffen sieht das anders aus. Kein Zugang für Kinder.

    3. Eine Art Führerschein verbunden mit Sachkunde und in gewissen Abständen zu wiederholendes Schießtraining. Ausnahmeregelung für Sportschützen und Jäger.

    4. Der Munitionsvorrat richtet sich nach dem Bedürfnis.

    5. Unberechtigter Waffengebrauch und Verstoß gegen die Vorschriften führen unumstößlich zum Verlust des Waffenbesitzrechtes ein leben lang.

    Das verlangt zwar nach Feinarbeit, aber stellt ein sinnvolles Waffenrecht, das allen Aspekten gerecht wird da. Okay, nicht für die, die Waffen aus politischen Gründen haben wollen, aber da spielt Legalität so oder so keine Rolle.
    Mann, Mann, da spricht ein Mensch ja StaSi:

    zu Punkt 3.: Die Sachkunde ist bereits erforderlich und die Schießfertigkeiten müssen Jäger heute häufig nachweisen, wenn sie zur Jagd eingeladen werden.
    zu Punkt 4.: Der Mun.-Vorrat ist bereits reglementiert. 800 Schuß von einer Sorte sind Maximum. Darüber redet man von "Munitionslager".
    zu Punkt 5.: Warum nicht gleich die Todesstrafe, Du Schließer-Mentalität.

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Das halte ich für zu gefährlich. Es würden sich Strukturen bilden, die - ähnlich wie bei gekauften Fahrprüfungen - gegen Cash zu einer Sachkundebescheinigung verhelfen. Der Wunsch, eine Knarre zu besitzen, ist zu verlockend. Abgesehen davon ist die bürokratische Überwachung gar nicht möglich. Wie oft hast Du einen unangemeldeten Hausbesuch gehabt, bei dem die vorschriftsmäßige Unterbringung der Waffen überprüft wurde?

    Ich plädiere dafür, den sicheren und vergnüglichen Umgang mit Schußwaffen in einem Verein zu erlernen, auch wenn es lange dauert und viel Geld kostet. Im Ernstfall ist man den Asozialen, die in einem Hinterhof irgendein Teil gekauft haben, an dem sie aber nicht trainieren können, überlegen.
    "Knarre" ist aus dem Argumentationsbereich der Waffengegner und/oder dem Kriminal-Bereich entlehnt und kennzeichnet entweder die argumentationslosen Ablehner oder den Asozialen.

    Ich hatte in den letzten 25 Jahren an meinem Wohnort 4 Mal Hausbesuch der Ordungsbehörde, die nach jedem Umzug und auch mal zwischendurch die Unterbringung meiner Waffen und Munitionen überprüften. Nach der letzten Überprüfung und der sich anschließenden Beschwerde meinerseits hatte ich jetzt 8 Jahre Ruhe.
    Man meinte nämlich, meine Waffen Stück für Stück kontrollieren zu wollen, worauf ich die beiden "Dämlichkeiten" mit dem Hinweis des Hauses verwies, daß heute keine Waffen-Schau vereinbart gewesen sei und die Registrierung meiner Waffen in der Ordnungsabteilung des Rathauses genügen müsse.
    Die nachfolgende Dienstaufsichtsbeschwerde war offenbar erfolgreich.
    "Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
    Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"

    Sieh dein Volk in Gnaden an.
    Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
    leit es auf der rechten Bahn,
    dass der Feind es nicht verderbe.
    Führe es durch diese Zeit,
    nimm es auf in Ewigkeit.

  4. #184
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von KuK Beitrag anzeigen
    zu Punkt 4.: Der Mun.-Vorrat ist bereits reglementiert. 800 Schuß von einer Sorte sind Maximum. Darüber redet man von "Munitionslager".

    "Knarre" ist aus dem Argumentationsbereich der Waffengegner und/oder dem Kriminal-Bereich entlehnt und kennzeichnet entweder die argumentationslosen Ablehner oder den Asozialen.
    Ad 1) Ist das so bei Jägern? Bei Sportschützen gibt es keinerlei Mengenbegrenzung.

    Ad 2) Das war mir nicht bewußt, daher korrigiere ich: Schußwaffe.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  5. #185
    Mitglied Benutzerbild von Gehirnnutzer
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von KuK Beitrag anzeigen
    Mann, Mann, da spricht ein Mensch ja StaSi:

    zu Punkt 3.: Die Sachkunde ist bereits erforderlich und die Schießfertigkeiten müssen Jäger heute häufig nachweisen, wenn sie zur Jagd eingeladen werden.
    zu Punkt 4.: Der Mun.-Vorrat ist bereits reglementiert. 800 Schuß von einer Sorte sind Maximum. Darüber redet man von "Munitionslager".
    zu Punkt 5.: Warum nicht gleich die Todesstrafe, Du Schließer-Mentalität.
    KuK wir kennen zwei Extreme, das deutsche Waffenrecht, das jeden Bürger ohne Rücksicht zunächst als unfähig und verantwortungslos ansieht und das Waffenrecht einiger amerikanischer Bundesstaaten, das sich wenig um die Eignung schert und Waffenwahn fördert.
    Das richtige Maß ist entscheidend, Verantwortungsbewusstsein ist entscheidend.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  6. #186
    Mitglied Benutzerbild von KuK
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    KuK wir kennen zwei Extreme, das deutsche Waffenrecht, das jeden Bürger ohne Rücksicht zunächst als unfähig und verantwortungslos ansieht und das Waffenrecht einiger amerikanischer Bundesstaaten, das sich wenig um die Eignung schert und Waffenwahn fördert.
    Das richtige Maß ist entscheidend, Verantwortungsbewusstsein ist entscheidend.
    Das ach so oft gelobte amerikanische Waffenrecht ist in vielen Landesteilen noch rigoroser als hier. Es gibt nur noch zwei Staaten, deren einzige Beschränkung darauf zielt, daß die Waffe nicht verdeckt getragen werden darf, sonst ist alles erlaubt: Texas und Wyoming.
    Dagegen gibt es an der Ostküste jede Menge Einschränkungen und Verbote, die selbst hier Empörung auslösen würden. Mein ausgewanderter Bekannter berichtete mir aus North Carolina, daß dort z.T. heftige "Saturday Night Specials" verhängt werden. Waffe abgeben am Freitag Abend und Montag morgen beim Sheriff wieder abholen.
    Setze so etwas mal hier durch.... den Lachschlager höre ich jetzt schon.
    "Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
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    dass der Feind es nicht verderbe.
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  7. #187
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Jein. Das eine oder andere Szenario wäre sicherlich in den USA undenkbar. Die Terroristen sind aber auch nicht blöd und passen ihre Vorgehensweise an. Gegen jemanden, der ggf. unter Einsatz seines eigenen Lebens Unschuldige abschlachten will, gibt es keine sichere Abwehr.
    9x19 mm soll helfen

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  8. #188
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Bergischer Löwe, warum machst du dir es so schwer, du hast es doch verstanden, das Recht eine Waffe zu besitzen, ist nicht von einem bestimmten Bedürfnis abhängig, jedoch mit Verantwortung und Sorgfaltspflichten. Nur der diese Verantwortung und die Sorgfaltspflichten ablehnt, bekommt keine Waffe.

    Dein Vorschlag zeigt ja auf, das du es verstanden hast und er enthält einen Widerspruch zu meinen Vorstellungen:

    1. Die Art des Bedürfnisses entscheidet über die Waffenanzahl, verteidigen kann man sich maximal mit zwei Schußwaffen gleichzeitig, der Waffenbedarf eine Jägers, Sportschützen und Waffensammlers ist anders.

    2. Zur Selbstverteidigung nutzt eine Waffe, die in einem Waffenschrank verschlossen liegt nicht viel. Bei mehr Waffen sieht das anders aus. Kein Zugang für Kinder.

    3. Eine Art Führerschein verbunden mit Sachkunde und in gewissen Abständen zu wiederholendes Schießtraining. Ausnahmeregelung für Sportschützen und Jäger.

    4. Der Munitionsvorrat richtet sich nach dem Bedürfnis.

    5. Unberechtigter Waffengebrauch und Verstoß gegen die Vorschriften führen unumstößlich zum Verlust des Waffenbesitzrechtes ein leben lang.

    Das verlangt zwar nach Feinarbeit, aber stellt ein sinnvolles Waffenrecht, das allen Aspekten gerecht wird da. Okay, nicht für die, die Waffen aus politischen Gründen haben wollen, aber da spielt Legalität so oder so keine Rolle.
    Warum soll der Staat beurteilen oder vorschreiben wiev iele oder wenige Waffen der Bürger braucht.
    Schon die Verrenkungen für eine 3. Kurzwaffe sind ein Graus.
    Warum?
    Wenn ich meinen Nachbarn umlegen will kann ich es auch ohne Waffe.

    ABER

    Wenn mich irgendein Arschloch im supermarkt erschießen will nur weik es ihm gerade einfällt gerade jetzt und hier Amok zu laufen dann fällt es mir schwer ihn aufzuhalten wenn ich keine Waffe habe.

    Wenn ich aber so Saublöd bin und meine ich muß die Nachbarskinder umlegen weil ihr Scheiß Ball auf meinem Rasen landet dann gehöre ich eingesperrt, sonst nix.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  9. #189
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Habe gerade bei "wacht der Michel endlich auf" die Eskalation und den Aufruf der Antifa zum bewaffneten Angriff gelesen. Angesichts dieser Entwicklung stelle ich meine Diskussion endgültig ein.
    'Wo?

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  10. #190
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Das halte ich für zu gefährlich. Es würden sich Strukturen bilden, die - ähnlich wie bei gekauften Fahrprüfungen - gegen Cash zu einer Sachkundebescheinigung verhelfen. Der Wunsch, eine Knarre zu besitzen, ist zu verlockend. Abgesehen davon ist die bürokratische Überwachung gar nicht möglich. Wie oft hast Du einen unangemeldeten Hausbesuch gehabt, bei dem die vorschriftsmäßige Unterbringung der Waffen überprüft wurde?

    Ich plädiere dafür, den sicheren und vergnüglichen Umgang mit Schußwaffen in einem Verein zu erlernen, auch wenn es lange dauert und viel Geld kostet. Im Ernstfall ist man den Asozialen, die in einem Hinterhof irgendein Teil gekauft haben, an dem sie aber nicht trainieren können, überlegen.
    Hatte schon einen war kein Problem, was mich daran aufregt ist das ich als Legalwaffenbesitzer das Recht auf unverletzlichkeit der Wohnung abgeben muß

    Wo ist Merkels Stasiakte?

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