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Thema: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

  1. #21
    ewigvorgestrig Benutzerbild von Catholicus Romanus
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Skaramanga Beitrag anzeigen
    Donald Trump hat das auf seine sehr direkte Art auch so kommentiert ... und wurde deswegen von der Gutmenschlobby auf das heftigste geshitstormt.

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    "Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
    -G. K. Chesterton

  2. #22
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Es mag ja sein, dass der, der unbedingt eine Waffe haben will, sie auch kriegt. Es ist aber doch ein Unterschied, ob er das auf illegalen Wegen mit allerlei Klimmzügen bewerkstelligen und hinterher verheimlichen muss oder ob er einen Ballermann an jeder Ecke kriegt, gleich neben den Putzmitteln und den Süßigkeiten.

    Die Mordzahlen in Europa, besonders in Verbindung mit Feuerwaffen, sind doch deutlich niedriger als in den USA. Absoluten Schutz gibt es nicht, aber geradezu begünstigen sollte man das Verbrechen auch nicht.

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Alter Preuße
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Miau Beitrag anzeigen
    Französische Supermarkt-Kunden mussten sich abschlachten lassen weil sie sich nicht selbst bewaffnen durften.

    Wenn ich mir so eine Situation in den USA vorstelle, könnte ich auf den Gedanken kommen, dass sich der eine oder andere Kunde sehr wohl hätte verteidigen können...

    Aber nein: Europäer haben höchstens Zugriff auf ihre Brotmesser und Küchenscheren während Terroristen mit Kriegswaffen daher kommen und Ungläubige problemlos abschlachten können. Da stimmt doch etwas nicht...
    Jedes dieser Opfer wäre froh gewesen, eine Waffe zu haben um wenigstens versuchen zu können, dieser Abschlachtung zu entgehen. Und einer, der sich wehren kann, hätte allen das Leben gerettet. Ein Opfer hat nach einer Waffe gegriffen, welche der Moslem auf einem Tresen liegen gelassen hatte. Leider hatte die Waffe eine LAdehemmung (deshalb lag sie da). Dieser mutige Mann wurde daraufhin erschossen. Hätte er eine eigene Waffe gehabt, hätte er den Moslem getötet und alle Geiseln hätten überlebt.

    In Ländern mit viel Gewalt, wie bspw. Israel, wird der private Waffenbesitz forciert, weil dadurch viele Attentate verhindert order in der Wirkung gemindert werden konnten. In Europa sind wir alle aber nur Opfer. Jeder Kriminelle weiß, daß er auf wehrlose Opfer trifft. Deshalb sind die Kriminellen hier so dreist.
    suum cuique

    Nur weil Du nicht unter Verfolgungswahn leidest, heißt das nicht, daß Du nicht verfolgt wirst !

  4. #24
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Die Mordzahlen in Europa, besonders in Verbindung mit Feuerwaffen, sind doch deutlich niedriger als in den USA. Absoluten Schutz gibt es nicht, aber geradezu begünstigen sollte man das Verbrechen auch nicht.
    Die Mordzahlen in der Schweiz sind deutlich geringer als in Deutschland, weil dort freier Waffenbesitz herrscht und jeder Mann sein Sturmgewehr aus der Armeezeit zu Hause hat.

    Kriminalität ist nicht vom Waffengesetz abhängig, sondern von den gesellschaftlichen Umständen. Gesunde Gesellschaften haben ein liberales Waffengesetz und eine gringe Kriminalität. Bspw. Schweiz, Skandinavien, Deutschland vor der Verschärfung des Waffenrechts in den 70igern usw.
    suum cuique

    Nur weil Du nicht unter Verfolgungswahn leidest, heißt das nicht, daß Du nicht verfolgt wirst !

  5. #25
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Alter Preuße Beitrag anzeigen
    Die Mordzahlen in der Schweiz sind deutlich geringer als in Deutschland, weil dort freier Waffenbesitz herrscht und jeder Mann sein Sturmgewehr aus der Armeezeit zu Hause hat.
    Wer ein Verbrechen begehen will, holt dazu vermutlich nicht seine Armeebüchse aus dem Schrank. Und wenn man sich verteidigen will, hat man das Ding sicherlich gerade nicht dabei, sondern es steht im Schrank, und den lässt man ja in der Regel zu Hause.

    Zitat Zitat von Alter Preuße Beitrag anzeigen
    Kriminalität ist nicht vom Waffengesetz abhängig, sondern von den gesellschaftlichen Umständen. Gesunde Gesellschaften haben ein liberales Waffengesetz und eine gringe Kriminalität. Bspw. Schweiz, Skandinavien, Deutschland vor der Verschärfung des Waffenrechts in den 70igern usw.
    Da hast du Recht, aber die Waffengesetze bewirken oder verändern ja nicht den Zustand der Gesellschaft, sondern sind ein Ausdruck desselben. Meinst du wirklich, die "Verschärfung des Waffenrechts in den 70ern" habe das soziale Klima bei uns derart nachhaltig verändert? Ich kenne zwar die Einzelheiten nicht, aber ohne Zweifel waren die deutschen Waffengesetze schon vorher deutlich schärfer als etwa die in den USA.

  6. #26
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Skaramanga Beitrag anzeigen
    Donald Trump hat das auf seine sehr direkte Art auch so kommentiert ... und wurde deswegen von der Gutmenschlobby auf das heftigste geshitstormt.

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    Eine Alternative wäre, den Waffenbesitz so zu handhaben, wie die Siegermächte im Jahre 1945!

    Eine Wand, vor die man einen unberechtigten Waffenbesitzer stellen konnte, fand sich schnell!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Alter Preuße
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Wer ein Verbrechen begehen will, holt dazu vermutlich nicht seine Armeebüchse aus dem Schrank. Und wenn man sich verteidigen will, hat man das Ding sicherlich gerade nicht dabei, sondern es steht im Schrank, und den lässt man ja in der Regel zu Hause.

    Die Gegner des freien Waffenbesitzes tun aber so, als ob vom freien Waffenbesitz eine Gefahr ausgeht. Und ich würde nicht so schnell bei jemandem einbrechen, der sein Sturmgewehr im Schlafzimmer hat. jedenfalls nicht, wenn er zu Hause ist. Bei uns stören sich Einbrecher nicht daran, daß die Besitzer zu Hause sind. Und zur Selbstverteidigung kann jeder eine Pistole dabei haben. Da hast Du als Krimineller immer ein Restrisiko.

    Da hast du Recht, aber die Waffengesetze bewirken oder verändern ja nicht den Zustand der Gesellschaft, sondern sind ein Ausdruck desselben. Meinst du wirklich, die "Verschärfung des Waffenrechts in den 70ern" habe das soziale Klima bei uns derart nachhaltig verändert? Ich kenne zwar die Einzelheiten nicht, aber ohne Zweifel waren die deutschen Waffengesetze schon vorher deutlich schärfer als etwa die in den USA.
    Das deutsche Waffengesetz war vorher absolut liberal. Kurzwaffen waren frei erwerbbar, genauso wie Langwaffen. Nur bei automatischen Waffen gab es m.W. Einschränkungen.
    suum cuique

    Nur weil Du nicht unter Verfolgungswahn leidest, heißt das nicht, daß Du nicht verfolgt wirst !

  8. #28
    Weltverbesserer Benutzerbild von Argutiae
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Schlicht falsch. Sie bieten sehr wohl Schutz, erstens durch Abschreckung, zweitens durch die Möglichkeit zur Gegenwehr.

    Keine Waffen bieten hingegen keinen Schutz, bieten auch keine Abschreckung und mit der möglichen Gegenwehr sieht es auch mau aus.

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    Nach deiner Logik müsste die USA dann ja das friedlichste Land der Welt sein, da sich keiner trauen würde, den Nebenmann anzugreifen.
    Sozialismus oder Barbarei

  9. #29
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Alter Preuße Beitrag anzeigen
    Die Mordzahlen in der Schweiz sind deutlich geringer als in Deutschland, weil dort freier Waffenbesitz herrscht und jeder Mann sein Sturmgewehr aus der Armeezeit zu Hause hat.
    .
    Das stimmt nicht.
    Morde pro 100. 000 Einwohner
    Schweiz 0,7
    BRD 0,8

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  10. #30
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Argutiae Beitrag anzeigen
    Nach deiner Logik müsste die USA dann ja das friedlichste Land der Welt sein, da sich keiner trauen würde, den Nebenmann anzugreifen.
    Waffengesetzgebung ist in den USA Ländersache. DA muss man sich schon die einzelnen Staaten anschauen und die Anzahl der Neger und Latinos.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

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