Die Amis koennen machen was sie wollen! Der US Finanzcrash
steht kurz bevor und wird das US Imperium in den Untergang
stuerzen! Das US Imperium wird im Verlaufe des Jahres 2015
von der Weltbuehne abtreten! Keine Krise, Keine Konflikt und
kein Krieg kann die unaufhaltsame Entwicklung ueberdecken
bzw. davon ablenken!
Das US Imperium wird exakt in dem rasanten Tempo untergehen
in dem es auf Kosten und zu Lasten anderer aufgebaut wurde!
Kapitalismus bedeutet nicht die eigenen Wirtschaftsleistung auf
Kredit und durch den gobalen Export von Krieg zu steigern.
Man kann nur auf die BRICS Nationen setzen die in Weitsicht
und globaler Verantwortungsfaehigkeit eine eigenen Weltbank
und einen eigenen IWF gegruendet haben damit vorsorglich
Schadensbrenzung bei den globalen Negativfolgen des
US Finanzcrash betrieben wird.
Deutsche Welle / Energie / 26.11.2014
Energie: Finanzcrash beim Fracking?
Die Fracking-Industrie in den USA wird langsam nervös. Sie ist hoch verschuldet und braucht einen hohen Ölpreis, damit sich ihr Geschäft weiter lohnt. Ist es das Ende dieser Technologie?
Ray Payne steht mit Bauarbeiterhelm wenige Meter neben einem Ölbohrturm. Er ist Vizepräsident von BNK Petrolium, einer Firma, die in Ardmore im US-Bundesstaat Oklahoma nach Öl bohrt. Dank der umstrittenen Fördermethode Fracking kann aus den Schiefergesteinen der Region Öl gepresst werden.
"Als ich vor 30 Jahren angefangen habe", erinnert er sich im Gespräch mit dem Sender BBC, "war die Technik noch in den Kinderschuhen." Er und seine Firma haben gute Erträge und man könne weiter bohren und erschließen. "Auch mit einem Ölpreis von deutlich unter 80 Dollar pro Barrel", so Payne.
Nicht alle in Ardmore sind so optimistisch. Einige Firmen wüssten noch gar nicht, ab welchem Preis das Bohren für sie zu teuer werde, meint Bill Dolman von der Hewitt Mineral Cooperation. Fracking sei einfach sehr teuer, sagt er dem Sender.
Kräftig, aber anfällig
Seit Sommer ist der Preis für Öl um fast ein Drittel eingebrochen und liegt seit Wochen unterhalb von 80 Dollar pro Fass. Ein Preis, bei dem die US-Produzenten nervös werden. Die US-Ölwirtschaft sei wie das neue, kräftige Kind, das mitspielen wolle auf dem Weltmarkt, so Robert McNally. "Aber wir sind sehr anfällig für niedrige Preise und deshalb ein verletzliches Kind", sagt der ehemalige Energieberater des Weißen Hauses im Interview mit Platts, einem Nachrichtendienst für die Energiewirtschaft.
Die neue Fördermethode Fracking, bei der horizontal gebohrt und mit viel Wasserdruck und Chemie das Öl aus Gesteinsschichten gepresst wird, ist teuer. Die Schätzungen, ab welchem Öl-Preis sich das Geschäft nicht mehr lohnt, variieren stark. Einige Schätzungen sehen den Punkt schon bei 80 Dollar pro Barrel erreicht, andere sind optimistischer.
Den Schätzungen der Internationalen Energie Agentur (IEA) zufolge sei die Schmerzgrenze erst bei einem Ölpreis 50 Dollar erreicht, sagt McNally. Auf diesem niedrigen Niveau müsse der Preis mindestens ein Jahr lang verharren, bevor man in den USA die Schieferölproduktion herunterfahre. "Das ist sehr viel tiefer, als die meisten Marktbeoachter schätzen", so McNally.
Facking wird immer teurer
Junk-Bonds finanzieren den Boom
Anders als bei konventionellen Quellen sinkt die Ölproduktion beim Fracking nach dem ersten Jahr bereits um deutlich mehr als 50 Prozent. Das zwingt die Unternehmen, immer neue Löcher zu bohren, um die Fördermengen aufrecht zu halten.
"Ich nenne sie geldfressende Monster", sagt Deborah Lawrence Rogers, die für das Post Carbon Institute die Finanzierungen des Energie-Sektors untersucht hat. Für ihre Bohrungen benötigten die Firmen ständig neue finanzielle Mittel, sagt sie.
Der Ölboom ist also teuer erkauft: Allein in diesem Jahr werden mehr als 150 Milliarden Dollar in die Erschließung und Produktion fließen, so die Investmentbank Barclays. Um das zu finanzieren, geben viele der Firmen nicht nur Aktien, sondern auch Anleihen aus. Also Papiere, auf die Zinsen gezahlt werden müssen, wie bei einem Kredit.
Die Rating-Agentur Standard & Poor's hat im April drei Viertel der Förderfirmen, die sie beobachtet, als hoch riskant eingestuft. Für das Risiko müssen die Firmen ihre Geldgeber mit hohen Zinsen entschädigen - die Papiere werden daher Hochzinsanleihen oder auch "Junk-Bonds" genannt.
Die Großen haben sich schon zurückgezogen
Aufgrund der Fremdfinanzierung geben die Firmen im Schnitt für jeden Dollar, den sie verdienen, zwei Dollar wieder aus, hat die Investmentbank Barclays errechnet. Einige sogar bis zu vier Dollar, sagt Deborah Lawrence Rogers. Öl würde oft nur weiter gefördet, damit die Firmen ihre Gläubiger bedienen können.
"Gleichzeitig verkünden die Firmen draufgängerisch, sie könnten auch niedrigere Öl-Preise eine Weile aushalten", so Rogers. "Aber man sieht ja jetzt schon, was passiert: Die ersten fahren ihre Investitionen und Produktion runter."
Große Geldgeber wie Renten- und Pensionsfonds haben sich schon aus der Finanzierung zurückgezogen. Selbst große Förderfirmen, die Schwankungen eigentlich gut ausgleichen können, treten auf die Investitionsbremse: Conoco Phillips will die Neuerschließung von Ölfeldern reduzieren, auch Continental Resources, der größte Ölproduzent in North Dakota, verzichtet auf neue Bohrtürme.
Alle warten auf die OPEC
James Williams von der Energie-Beratungsfirma WTRG Economics warnt, die Öl-Industrie funktioniere genauso wie jede andere Branche: "Wenn der Preis und damit der Umsatz fällt, dann wird weniger investiert."
Ein weiterer Preisverfall habe das Potential, den Energie-Boom in den USA platzen zu lassen, so Williams. Zumindest aber werde die Produktion an vielen Orten pausieren.
Wie lange die Produzenten von Schieferöl in den USA durchhalten, sei von Firma zu Firma und Bohrloch zu Bohrloch unterschiedlich. Hoffnung haben sie auf die Organisation Erdöl exportierender Länder gesetzt, dass sie die Fördermenge drosselt und dadurch den Preis stabilisiert. Doch nun dürften sie enttäuscht sein.
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Wenn die westlichen Klonsysteme des Systems Amerika weiterhin auf
die USA und nicht auf die BRICS Nationen setzen, werden sie mit den
USA als " Kollateralschaden " untergehen!
Geändert von ABAS (12.01.2015 um 17:53 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Durch Islamische Mörder wurden gerade 17 Menschen in Frankreich erschossen, aber die Regierungen haben scheinbar nichts besseres zu tun als diese Opfer zu verhöhnen, in dem sie für Toleranz in Europa demonstrierten. Die meinten auch noch mehr Toleranz für muslimische Mörder und Terrorbanden, denn Europäer sind leider bisher mehr als Tolerant gewesen. Diese Umdrehung der Tatsachen würden die Getöteten bestimmt in neuen Karikaturen thematisieren wenn sie es könnten. Durch die Lügenpresse und Lügenmedien wird diese Tatsache ausgeblendet und weiter fleißig dem Islam der Boden für weiteres Abschlachten von Ungläubigen hier bereitet.
Aber den Gipfel der Dreistigkeit hat heute unsere vernebelte, christlich erzogene Kanzlerin Merkel bestiegen. Diese hat allen Ernstes gesagt - "der Islam gehört zu Deutschland. Es ist so". Da kommt ein türkischer Regierungsislamist zu Besuch nach Berlin und schon übt sich diese Kanzlette im Kotau gegenüber den türkischen Herrenmenschen. Ich dachte bisher dass sie es sich nur nicht gegenüber dem Erdogan getraut hat offen etwas zu sagen, aus diplomatischen Gründen, aber jetzt ist es offensichtlich dass sie das aus Überzeugung macht. Diese Frau ist die grösste Gefahr für ein freies, demokratisches Deutschland geworden. Wir müssen sie und die etablierten Parteien möglichst schnell zum Rücktritt zwingen, denn sonst wird es nichts mehr so bleiben wie es ist. Deutschland wird sich erst zum multikulturellen Basar verwandeln und später zu einem islamischen Gottesstaat. Mal gucken ob die Franzosen noch die Kurve kriegen, die sind ja schliesslich mit ihren über 10 Millionen Muslimen uns um ca. 10 Jahre der Islamisierung voraus.
SPIEGEL ONLINE wird geständig ...
Trauermarsch in Paris: Fotos von Spitzenpolitikern in abgesperrter Straße aufgenommen
Dutzende Staats- und Regierungschefs sollen den Trauermarsch in Paris angeführt haben. Aber stimmt das wirklich? Nun sind Fotos aufgetaucht, die eine ganz andere Geschichte erzählen.
Paris - Diese Bilder gingen um die Welt: Die Staats- und Regierungschefs der Welt marschierten am Sonntag Arm in Arm durch Paris, um ihre Solidarität mit den Opfern des Anschlags auf die französische Satirezeitung "Charlie Hebdo" und einen jüdischen Supermarkt zu zeigen. Auf den Bildern sieht man, wie die Staatslenker geschlossen nebeneinander laufen - und wie sie eine scheinbar große Menschenmenge anführen. Der Betrachter glaubt, die Spitzenpolitiker seien ein unmittelbarer Teil der mehr als eine Million Menschen, die in Paris gegen den Terror demonstrierten. Doch die Fotos der Staats- und Regierungschefs täuschen.
Aufgenommen wurden die Bilder nicht auf den Straßen und Plätzen, auf denen Hunderttausende demonstrierten, sondern in einer einsamen Nebenstraße, wie etwa "The Independent" und "Daily News" berichten. Laut französischen Medien wurde die Szene auf dem Platz Léon Blum aufgenommen, in der Nähe der Metro-Station Voltaire. ...
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Dazu zitiere ich mich noch einmal selbst
... beinahe schon jeden Tag sind sie gezwungen, ihre Fakes zu demaskieren !
Wer denen noch glauben und vertrauen mag, der muß entweder sehr närrisch oder sehr krank sein !
Toleranz ist die billigste Form der Feigheit ! – Henryk M. Broder
"Fri ! Fri ! ... un denn Landluft un Landbrod un von morgens bet´s Abends en deipen Drunk frische Luft ..."
Fritz Reuter ("Ut mine Festungstid", Kapitel 26; 1862) Mekelnborg-Vörpommern
Das Geseiere von "Das hat mit dem Islam nichts zu tun" könnte man deckungsgleich auf Kommunisten anwenden, die mehrheitlich friedlich lebten
und deren Gesinnung natürlich mit der stalinistischen Gulag Kultur nichts zu tun gehabt hätte.
Auf Nazis bildet ihr bitte die gleiche Analogie selbst
Muslime sind also unschuldig: sie hängen zwar einer totalitären Ideologie an, die Leichenberge produziert, sie selbst haben aber
durch Stillhalten nichts selbst damit zu tun.
Das ist so logisch, als wenn man tobende Nazihorden hätte, die morden, alle wären in der Partei und man sagte: Das hat mit dem Nationalsozialismus nichts zu tun.
Das finde ich hinreichend überzeugend.Hahahaha.
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Zudem gehts einfach um Meinungsfreiheit.
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Sonst geht es allen irgendwann so.
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