Gedenktafel in Bottrop vor dem großen Sitzungssaal des Rathauses
„Sie gaben ihr Leben für Heimat und Vaterland.Den gefallenen, verschleppten, auf der Flucht um-gekommenen Bürgern der Bergbau- und Industriestadt Gleiwitz, Oberschlesien und ihres Landkreises. 1250 nach deutschem Recht gegründet. Seit 1945 unter fremder Herrschaft. Gewidmet in brüderlicher Verbundenheit von der Patenstadt Bottrop.“
Toll, Du hast genau gesagt, wie es mir nach dem Rausschmiss gelaufen ist. Ein bisschen Glück hatte ich: in der großen Zeitung hatte ich gute Freunde, die bewirkten, dass der Fall nicht an die Stasi ging. Von der Zeitung ging ich ins Fernsehen. Weg von der Politik, dafür so was wie Jagdgeschichiten, dann nach 1991 mein "Nordmagazien", läuft heute noch, und da: ohne mich ab 1998, weil ich Linker war (mein 'Buch: Die Mauer fiel und ich bin schuld"). Ich habe nunmal nach fast ewigen Reisen die Meinung, dass mit der gegenwärtigen Weltherrsschaften die Menschheit nicht aus dem Elend kommt. Auf eine Lösung der Probeme ist noch lange zu warten, wenn nicht schon der nächste Krieg
Was wollen die "Banker" oder "Super-Unternehmer" denn mit Null-Bock-Taugenichtsen, die schon Mühe mit der dt. Sprache oder dem Dreisatz oder Prozentrechnen haben? Oder für die eine Uhr nur noch modische Zierde, aber kein Zeitmesser mehr ist. Man sollte daher eher die Politschranzen danach fragen, die diese Leute pampern, weil sie in diesen ihre Zielgruppen für zukünftige Wahlen sehen.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
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