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Thema: Jüdische Soldaten im Ersten Weltkrieg

  1. #91
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Jüdische Soldaten im Ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    In Erinnerung an Maien Grossvater eröffne diesen Thema.Mein Grosspapa ist in Leipzig geboren und er hielt sich für ein Deutschen und meldete sich im ersten Weltkrieg freiwillig zum Fronteinsatz![Links nur für registrierte Nutzer] heiratete eine super deutsche Dame allerdings aus Zufall ,wegen eine chinesische Restaurants Besuch.
    Doc., ich brauche Nachhilfe in zionistischer Logik. Wie konnten wir mit all diesen Juden den 1. Weltkrieg verlieren?!

  2. #92
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Jüdische Soldaten im Ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Doc., ich brauche Nachhilfe in zionistischer Logik. Wie konnten wir mit all diesen Juden den 1. Weltkrieg verlieren?!
    Auch die Anderen hatten "Ihren Juden"Im ersten Weltkrieg schossen deutsche Juden englische Juden ab oder umgekehrt .Juden hatten kein Nationalbewusstsein auf ihren Judentum die glaubten deutschen,Engländer,Franzosen zu sein.Den jüdischen Nationalismus haben wir dem "Führer" zu verdanken!Kennst du diesen Anekdote?Göring wurde gefragt warum habt ihr den Krieg verloren?Göring sagt:Ich weis es nicht.Der Verhörer:Wegen den jüdischen Generälen.Göring sagt:Blödsinn wir hatten garkeinen.Verhörer:Aber die Allirten!Korektur:Generälen gab es nur bei den Russen.Kaganowitsch(Chefflogistiker) Und Malinowski Cheff der Roten Armee.Bei den Amis gab es nur jüdischen Offizieren!Das hat mit Zionismus nichts zu tun.Zionist ist eine Jüdin oder Jude der oder die alle Juden nach Israel haben will.Alles andere ist Blödsinn den es gibt linke Zionisten,rechte Zionisten,Atheisten und religiöse Zionisten.Zion=Bezieht sich nur auf Israel.Alles andere ist plumperquatsch.Mein Opa war bereit sein Leben für den Kaiser zu opfern.Das hat er auch gemacht den er wurde mit der Tapferkeits Medaile an der Ostfront ausgezeichnet!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  3. #93
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Jüdische Soldaten im Ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Auch die Anderen hatten "Ihren Juden"Im ersten Weltkrieg schossen deutsche Juden englische Juden ab oder umgekehrt .Juden hatten kein Nationalbewusstsein auf ihren Judentum die glaubten deutschen,Engländer,Franzosen zu sein.Den jüdischen Nationalismus haben wir dem "Führer" zu verdanken!Kennst du diesen Anekdote?Göring wurde gefragt warum habt ihr den Krieg verloren?Göring sagt:Ich weis es nicht.Der Verhörer:Wegen den jüdischen Generälen.Göring sagt:Blödsinn wir hatten garkeinen.Verhörer:Aber die Allirten!Korektur:Generälen gab es nur bei den Russen.Kaganowitsch(Chefflogistiker) Und Malinowski Cheff der Roten Armee.Bei den Amis gab es nur jüdischen Offizieren!Das hat mit Zionismus nichts zu tun.Zionist ist eine Jüdin oder Jude der oder die alle Juden nach Israel haben will.Alles andere ist Blödsinn den es gibt linke Zionisten,rechte Zionisten,Atheisten und religiöse Zionisten.Zion=Bezieht sich nur auf Israel.Alles andere ist plumperquatsch.Mein Opa war bereit sein Leben für den Kaiser zu opfern.Das hat er auch gemacht den er wurde mit der Tapferkeits Medaile an der Ostfront ausgezeichnet!
    Man muß feststellen, daß Juden wie Warburg (Großbankier und gleichzeitig Chef des kaiserlich-deutschen Geheimdienstes!) zusammen mit Helphand keineswegs deutsche Interessen vertreten haben, sondern stur die Agenda gewisser "Herrschaften" abarbeiteten! Und die hatten mit den Zaren noch ein Hühnchen zu rupfen. Dafür setzten sie "großzügig" deutsches Geld ein. Nach Erreichen dieses Etappenziels "kümmerten" sie sich dann auch um den deutschen Kaiser, denn mit dem hatten sie auch noch ein Hühnchen zu rupfen ... und so schlachteten sie erst einen Kaporeshahn und dann den zweiten!
    Daran war ABSOLUT NICHTS "patriotisch-deutsch"!

    Ja, es gab sie schon, die deutschen Juden - und wegen DENEN hätte man sie "handverlesen" müssen! Das ist meine Kritik am Nationalsozialismus! - aber es gab auch die andere Sorte!

    Im 1.WK wurden sog. "Kommissionen" eingerichtet, um die durch das längere Andauern des Krieges entstehenden Engpässe in den Griff zu kriegen.
    Die "Getreidekommission" war die erste dieser Kommissionen, weil als erstes das Brotgetreide knapp wurde!
    Und nun waren alle 36 oder 37 "Geschäftsführer" in dieser Getreidekommission Juden, mit monatlichen Gehältern hoch bis ca. 30.000 Mark!
    Man muß sich dazu vergegenwärtigen, daß damals ein Arbeiter ca. 150 - 200 Mark, ein Lehrer ca. 300 - 350 Mark und ein Pfarrer so 500 Mark monatlich bekam! Nur um mal die Relation deutlich zu machen!

    Und dann gab es seitens der Getreideerzeuger jede Menge Beschwerden wegen Kungeleien (= "Mauscheleien") durch diese Getreidekommission! Die natürlich IMMER zu Lasten des deutschen Volkes gingen!
    Und als Gipfel der arroganten Unverschämtheit gegenüber den "Gojim" teilte diese "deutsche" Getreidekommission den jüdischen Familien zum Passahfest eine Sonderration von über 4 Kg Weißmehl zu - "zum Matzen-Backen"!!!
    Christliche Familien (also alle Nicht-Juden) bekamen natürlich zu Weihnachten oder Ostern NICHTS!
    Nur um mal ein Beispiel dafür zu geben, wie Juden ihren "deutschen Patriotismus" auslebten - neben den Juden, die an der Front kämpften!

    Und wegen dieser Gemengelage bin ich der Meinung, daß

    - die NS die schwarzen und die weißen Schafe unter den Juden hätten handverlesen müssen

    - die heutigen Jammer-Juden sich für solche Untaten erst mal beim Deutschen Volk entschuldigen müßten!

    Und wenn irgend ein armseliger Armleuchter hier glaubt, ich hätte jetzt wieder "gegen Juden abgehetzt", dann soll er mich ganz gepflegt im Arsche lecken und an seinem Haß ersticken!
    Geändert von moishe c (08.02.2015 um 18:43 Uhr)

  4. #94
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    Standard AW: Jüdische Soldaten im Ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Doc., ich brauche Nachhilfe in zionistischer Logik. Wie konnten wir mit all diesen Juden den 1. Weltkrieg verlieren?!

  5. #95
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Jüdische Soldaten im Ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Man muß feststellen, daß Juden wie Warburg (Großbankier und gleichzeitig Chef des kaiserlich-deutschen Geheimdienstes!) zusammen mit Helphand keineswegs deutsche Interessen vertreten haben, sondern stur die Agenda gewisser "Herrschaften" abarbeiteten! Und die hatten mit den Zaren noch ein Hühnchen zu rupfen. Dafür setzten sie "großzügig" deutsches Geld ein. Nach Erreichen dieses Etappenziels "kümmerten" sie sich dann auch um den deutschen Kaiser, denn mit dem hatten sie auch noch ein Hühnchen zu rupfen ... und schlachteten sie erst einen Kaporeshahn und dann den zweiten!
    Daran war ABSOLUT NICHTS "patriotisch-deutsch"!
    Das ist der hier

    DEUTSCHE REPTILBANDE IN PETROGRAD

    WARBURG ALS ZAHLMEISTER DER BOLSCHEWISTEN


    (von unserem Korrespondenten)

    New York, 27. Dezember. Die Leugnung, dass deutsche Agenten in Petrograd (St. Petersburg) die Bewegung der Bolschewisten finanzieren, hat ziemliches Erstaunen hier ausgelöst, wenn man die Tatsachen betrachtet, welche zahlreiche unabhängige amerikanische Zeugen von hohem Ansehen und Urteilsvermögen berichten, dass Dr. Fritz Warburg, der Finanzattaché der deutschen Gesandtschaft dafür bekannt ist, schon seit langem der oberste Direktor des deutschen Korruptionsfonds in Russland zu sein.

    Seine Treffen mit Protopopoff (Alexander Dmitrijewitsch Protopopow, letzter zaristischer Innenminister) sind mit unbestreitbaren Beweisen aufgezeichnet worden, und zurückkehrende amerikanische Besucher berichten, dass nach dem das alte Regime gestürzt wurde, hat er seine Arbeit mit der karakteristischen deutschen Unparteilichkeit unter den extremen anarchistischen Gruppen im Interesse der deutschen Regierung fortgesetzt.

    Mit ihm in Petrograd während des Sommers waren von Lucius (Hellmuth Lucius von Stoedten, 1911 Botschaftsrat in St. Petersburg, von 1915 bis 1920 deutscher Gesandter in Stockholm, massgeblich für die Kontakte mit den russischen Oppositionellen und Revolutionären verantwortlich, schleuste Lenin von der Schweiz über Deutschland und Schweden nach Russland ein) der deutsche Minister in Stockholm, und Boy-Ed (Karl Boy-Ed, deutscher Seeoffizier, Diplomat und Spion) ehemaliger Marineattaché in Washington. Boy-Ed und Warburg lebten unter dem gastlichen Dach einer bestimmten neutralen Gesandtschaft (Schweden?) in Petrograd.

    Fritz Warburg (1879-1962) ist der Bruder von Paul Warburg, der ein eingebürgerter Amerikaner ist, und als Mitglied der Federal Reserve Board berufen wurde, kurz bevor der Krieg (I. Weltkrieg) begann. Seine Brüder sind Felix, der in New York lebt, und Max, bekannt als Direktor der Deutschen Bank und der Hamburg-Amerika Linie, der in Hamburg und Bremen arbeitet.


    Hier weiterlesen: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  6. #96
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    Standard AW: Jüdische Soldaten im Ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Man muß feststellen, daß Juden wie Warburg (Großbankier und gleichzeitig Chef des kaiserlich-deutschen Geheimdienstes!) zusammen mit Helphand keineswegs deutsche Interessen vertreten haben, sondern stur die Agenda gewisser "Herrschaften" abarbeiteten! Und die hatten mit den Zaren noch ein Hühnchen zu rupfen. Dafür setzten sie "großzügig" deutsches Geld ein. Nach Erreichen dieses Etappenziels "kümmerten" sie sich dann auch um den deutschen Kaiser, denn mit dem hatten sie auch noch ein Hühnchen zu rupfen ... und schlachteten sie erst einen Kaporeshahn und dann den zweiten!
    Daran war ABSOLUT NICHTS "patriotisch-deutsch"!

    Ja, es gab sie schon, die deutschen Juden - und wegen DENEN hätte man sie "handverlesen" müssen! Das ist meine Kritik am Nationalsozialismus! - aber es gab auch die andere Sorte!

    Im 1.WK wurden sog. "Kommissionen" eingerichtet, um die durch das längere Andauern des Krieges entstehenden Engpässe in den Griff zu kriegen.
    Die "Getreidekommission" war die erste dieser Kommissionen, weil als erstes das Brotgetreide knapp wurde!
    Und nun waren alle 36 oder 37 "Geschäftsführer" in dieser Getreidekommission Juden, mit monatlichen Gehältern hoch bis ca. 30.000 Mark!
    Man muß sich dazu vergegenwärtigen, daß damals ein Arbeiter ca. 150 - 200 Mark, ein Lehrer ca. 300 - 350 Mark und ein Pfarrer so 500 Mark monatlich bekam! Nur um mal die Relation deutlich zu machen!

    Und dann gab es seitens der Getreideerzeuger jede Menge Beschwerden wegen Kungeleien (= "Mauscheleien") durch diese Getreidekommission! Die natürlich IMMER zu Lasten des deutschen Volkes gingen!
    Und als Gipfel der arroganten Unverschämtheit gegenüber den "Gojim" teilte diese "deutsche" Getreidekommission den jüdischen Familien zum Passahfest eine Sonderration von über 4 Kg Weißmehl zu - "zum Matzen-Backen"!!!
    Christliche Familien (also alle Nicht-Juden) bekamen natürlich zu Weihnachten oder Ostern NICHTS!
    Nur um mal ein Beispiel dafür zu geben, wie Juden ihren "deutschen Patriotismus" auslebten - neben den Juden, die an der Front kämpften!

    Und wegen dieser Gemengelage bin ich der Meinung, daß

    - die NS die schwarzen und die weißen Schafe unter den Juden hätten handverlesen müssen

    - die heutigen Jammer-Juden sich für solche Untaten erst mal beim Deutschen Volk entschuldigen müßten!

    Und wenn irgend ein armseliger Armleuchter hier glaubt, ich hätte jetzt wieder "gegen Juden abgehetzt", dann soll er mich ganz gepflegt im Arsche lecken und an seinem Haß ersticken!
    Welch ein Entgegenkommen von Dir! Du ließest Angeführte tatsächlich rektal sogar herein, anstatt daß sie äußerlich für Reinigung sorgen? Das ist sehr unbedacht gesagt, denn erstickte Hakennasen könnten - weil widerhakend - nur operativ wieder herausgenommen werden.

  7. #97
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Jüdische Soldaten im Ersten Weltkrieg

    Bei so nem Strangtitel war die Braunfärbung nur eine Frage der Zeit.
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  8. #98
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    Standard AW: Jüdische Soldaten im Ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Man muß feststellen, daß Juden wie Warburg (Großbankier und gleichzeitig Chef des kaiserlich-deutschen Geheimdienstes!) zusammen mit Helphand keineswegs deutsche Interessen vertreten haben, sondern stur die Agenda gewisser "Herrschaften" abarbeiteten! Und die hatten mit den Zaren noch ein Hühnchen zu rupfen. Dafür setzten sie "großzügig" deutsches Geld ein. Nach Erreichen dieses Etappenziels "kümmerten" sie sich dann auch um den deutschen Kaiser, denn mit dem hatten sie auch noch ein Hühnchen zu rupfen ... und so schlachteten sie erst einen Kaporeshahn und dann den zweiten!
    Daran war ABSOLUT NICHTS "patriotisch-deutsch"!

    Ja, es gab sie schon, die deutschen Juden - und wegen DENEN hätte man sie "handverlesen" müssen! Das ist meine Kritik am Nationalsozialismus! - aber es gab auch die andere Sorte!

    Im 1.WK wurden sog. "Kommissionen" eingerichtet, um die durch das längere Andauern des Krieges entstehenden Engpässe in den Griff zu kriegen.
    Die "Getreidekommission" war die erste dieser Kommissionen, weil als erstes das Brotgetreide knapp wurde!
    Und nun waren alle 36 oder 37 "Geschäftsführer" in dieser Getreidekommission Juden, mit monatlichen Gehältern hoch bis ca. 30.000 Mark!
    Man muß sich dazu vergegenwärtigen, daß damals ein Arbeiter ca. 150 - 200 Mark, ein Lehrer ca. 300 - 350 Mark und ein Pfarrer so 500 Mark monatlich bekam! Nur um mal die Relation deutlich zu machen!

    Und dann gab es seitens der Getreideerzeuger jede Menge Beschwerden wegen Kungeleien (= "Mauscheleien") durch diese Getreidekommission! Die natürlich IMMER zu Lasten des deutschen Volkes gingen!
    Und als Gipfel der arroganten Unverschämtheit gegenüber den "Gojim" teilte diese "deutsche" Getreidekommission den jüdischen Familien zum Passahfest eine Sonderration von über 4 Kg Weißmehl zu - "zum Matzen-Backen"!!!
    Christliche Familien (also alle Nicht-Juden) bekamen natürlich zu Weihnachten oder Ostern NICHTS!
    Nur um mal ein Beispiel dafür zu geben, wie Juden ihren "deutschen Patriotismus" auslebten - neben den Juden, die an der Front kämpften!

    Und wegen dieser Gemengelage bin ich der Meinung, daß

    - die NS die schwarzen und die weißen Schafe unter den Juden hätten handverlesen müssen

    - die heutigen Jammer-Juden sich für solche Untaten erst mal beim Deutschen Volk entschuldigen müßten!

    Und wenn irgend ein armseliger Armleuchter hier glaubt, ich hätte jetzt wieder "gegen Juden abgehetzt", dann soll er mich ganz gepflegt im Arsche lecken und an seinem Haß ersticken!
    Moishe Milch!

  9. #99
    GESPERRT
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    Standard AW: Jüdische Soldaten im Ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Man muß feststellen, daß Juden wie Warburg (Großbankier und gleichzeitig Chef des kaiserlich-deutschen Geheimdienstes!) zusammen mit Helphand keineswegs deutsche Interessen vertreten haben, sondern stur die Agenda gewisser "Herrschaften" abarbeiteten! Und die hatten mit den Zaren noch ein Hühnchen zu rupfen. Dafür setzten sie "großzügig" deutsches Geld ein. Nach Erreichen dieses Etappenziels "kümmerten" sie sich dann auch um den deutschen Kaiser, denn mit dem hatten sie auch noch ein Hühnchen zu rupfen ... und so schlachteten sie erst einen Kaporeshahn und dann den zweiten!
    Daran war ABSOLUT NICHTS "patriotisch-deutsch"!

    Ja, es gab sie schon, die deutschen Juden - und wegen DENEN hätte man sie "handverlesen" müssen! Das ist meine Kritik am Nationalsozialismus! - aber es gab auch die andere Sorte!

    Im 1.WK wurden sog. "Kommissionen" eingerichtet, um die durch das längere Andauern des Krieges entstehenden Engpässe in den Griff zu kriegen.
    Die "Getreidekommission" war die erste dieser Kommissionen, weil als erstes das Brotgetreide knapp wurde!
    Und nun waren alle 36 oder 37 "Geschäftsführer" in dieser Getreidekommission Juden, mit monatlichen Gehältern hoch bis ca. 30.000 Mark!
    Man muß sich dazu vergegenwärtigen, daß damals ein Arbeiter ca. 150 - 200 Mark, ein Lehrer ca. 300 - 350 Mark und ein Pfarrer so 500 Mark monatlich bekam! Nur um mal die Relation deutlich zu machen!

    Und dann gab es seitens der Getreideerzeuger jede Menge Beschwerden wegen Kungeleien (= "Mauscheleien") durch diese Getreidekommission! Die natürlich IMMER zu Lasten des deutschen Volkes gingen!
    Und als Gipfel der arroganten Unverschämtheit gegenüber den "Gojim" teilte diese "deutsche" Getreidekommission den jüdischen Familien zum Passahfest eine Sonderration von über 4 Kg Weißmehl zu - "zum Matzen-Backen"!!!
    Christliche Familien (also alle Nicht-Juden) bekamen natürlich zu Weihnachten oder Ostern NICHTS!
    Nur um mal ein Beispiel dafür zu geben, wie Juden ihren "deutschen Patriotismus" auslebten - neben den Juden, die an der Front kämpften!

    Und wegen dieser Gemengelage bin ich der Meinung, daß

    - die NS die schwarzen und die weißen Schafe unter den Juden hätten handverlesen müssen

    - die heutigen Jammer-Juden sich für solche Untaten erst mal beim Deutschen Volk entschuldigen müßten!

    Und wenn irgend ein armseliger Armleuchter hier glaubt, ich hätte jetzt wieder "gegen Juden abgehetzt", dann soll er mich ganz gepflegt im Arsche lecken und an seinem Haß ersticken!
    Habe ich noch nie von gehört. Typisch Auerwählte. Wo kann man das bitte genau nachlesen?

  10. #100
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Jüdische Soldaten im Ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von csincsilladefraszegy Beitrag anzeigen
    habe ich noch nie von gehört. Typisch auerwählte. Wo kann man das bitte genau nachlesen?
    pn!

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