Jüdische Soldaten im Ersten Weltkrieg

[mabac]

Außerdem, abstammungsmäßig ist beispielsweise ein Sepharde eben kein Kasare!

Die Aschkenasen kann man durchaus als eigenes Volk betrachten, an dessen Ethnogenese Balten, Germanen (Gepiden-& Gotenreste), Türken und Slawen teilgenommen haben. Sprachlich haben sie sich durch die Benutzung einer germanischen Sprache aufgenordet.

Rassenanthropologen wie Maurice Fishberg stellten in Untersuchungen fest, dass der Anteil der Rot- und Blondhaarigen, auch der Blauäugigen, unter den Ostjuden weit über denen ihrer ost- und südosteuropäischen Nachbarn lag. Die angebliche Judennase ist z.B. bei den heutigen Griechen (grazisierte Balkanslawen) weiter verbreitet als bei den Aschkenasen.
Vor diesem Hintergrund sind die Ostjuden näher am Arier dran als Serben, Griechen oder Huzulen.

[Makkabäus]

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Beeindruckend !

[Makkabäus]

Richtig,außerdem Chefplaner und Erfinder des Gaskrieges.
Heil Haber!

Auf der britischen Seite gab es Chaim Weizmann, der machte Entdeckungen, die für die britische Kriegsindustrie von hoher Bedeutung waren, synthetisches Azeton.
Man mag es als wunderlichen Zufall ansehen, dass gleichzeitig in Deutschland ein anderer jüdischer Forscher ein Verfahren zur Stickstoff gewinnung aus der Luft entwickelte und damit die Munitionsherstellung des blockierten Deutschlands im 1. Weltkrieg sicherte: Fritz Haber !

[Makkabäus]

Zitiere doch bitte richtig, denn es geht darum, wie sich ein Jude gemäß den Regeln und Vorschriften der Thora während des Pessach-Festes verhalten soll, also ein Ratschlag für einen Zeitraum von 7 bis 8 Tagen. Was ist mit dem Rest des Jahres, Gurkenglas.
Ach ja, und wenn du schon aus durch Eisenmenger und Rohling geprägte Sammlungen von Talmudversen zitierst, dann bedenke Übersetzungfehler und absichtliche Falschübersetzungen, denn Front und Krieg gehören zwar zusammen, aber meinen unterschiedliches.

Ansonsten Gurkenglas, wie sind nicht mehr in den 20er und 30er des letzten Jahrhunderts, die Rhetorik gewisser damaliger Kreise wirkt nicht mehr.

Genauso ist es und nicht anders

[mabac]

... und des Feldfliegers Jakob Wolff, ...

Nach Wolff wurde 1936 eine Strasse in Berlin-Tempelhof benannt, nämlich der Wolffring.

Als bekannteste Beispiel wird meist das Tempelhofer Fliegerviertel angeführt, wo 1936 die Nazis zum »Tag der deutschen Luftwaffe« Straßen benannten. Zu den heute noch bestehenden Namen gehören Benennungen nach Boelcke, Gontermann, von Richthofen, Loewenhardt, Rumey oder Wolff.

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[Shahirrim]

Auf der britischen Seite gab es Chaim Weizmann, der machte Entdeckungen, die für die britische Kriegsindustrie von hoher Bedeutung waren, synthetisches Azeton.
Man mag es als wunderlichen Zufall ansehen, dass gleichzeitig in Deutschland ein anderer jüdischer Forscher ein Verfahren zur Stickstoff gewinnung aus der Luft entwickelte und damit die Munitionsherstellung des blockierten Deutschlands im 1. Weltkrieg sicherte: Fritz Haber !

Ohne diese Erfindung wäre nach 3 Monaten der 1. Weltkrieg aus gewesen. Denn bis dahin bekamen wir ja den ganzen Salpeter aus Guano, und der musste aus Südamerika importiert werden. Deswegen dachte der Engländer ja auch, dass er Deutschland leicht besiegen kann. Einfach die Meere dicht machen und es geht hier janz fix!

[Makkabäus]

Eigentlich finde ich es schon traurig, daß sich Juden nicht auch freiwillig an die Front im 2 WK melden durften und stattdessen ausgewiesen und eingesperrt und gestorben sind.
Hätte unsere Gewinnchancen sicher ein wenig gestärkt?

Von einigen "Ehren-Ariern" abgesehen, stand das Genannte diametral zum staatlichen Weltbild des Dritten Reiches.

[Seligman]

Mal wieder jüdische Lügen verbreiten? Wer leugnet von den rechten Usern hier?

Geronimo erwähnt Wilhelm Frankl, herberger und Nationalix erwähnen Fritz Beckhardt. Alles rechte User!

Ich leugne auch nix!

[Seligman]

Von einigen "Ehren-Ariern" abgesehen, stand das Genannte diametral zum staatlichen Weltbild des Dritten Reiches.

Nun wenn man davon ausgeht dass ein paar Hanseln sich als das Judentum vorstellten und Deutschland den Krieg erklaerten, ist es ja "beinahe" schon wieder verstaendlich.

[Fortuna]

Adolfs EK wurde auch auf Intervention eines jüdischen Offiziers verliehen. In unserem kleinen Kaff gab es schon kurz nach dem 1. Weltkrieg eine Ehrentafel für die jüdischen Gefallenen. 1938 hat ein 150%iger SA-Mann mit einem Vorschlaghammer darauf eingeschlagen. Man sieht heute noch den Sprung im Stein. Große Karriere hat der hinterher nicht mehr gemacht. Alle Nazis, die im Krieg Soldaten waren haben den geschnitten und nach besten Kräften behindert.