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Thema: Multiresistente Keime auf neun von zehn Putenfleisch-Proben

  1. #11
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Multiresistente Keime auf neun von zehn Putenfleisch-Proben

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Es ist aber auch so, daß der Massentierhalter immer damit rechnen muß, daß ein einziges mit einer ansteckenden Krankheit infiziertes Tier den Bestand des gesamten Stalls gefährdet.

    Da gibt man doch lieber - um den großen finanziellen Ausfall des Stalls zu verhindern - allen Viechern Antibiotica (und scheißt auf die Gesundheit der Verbraucher.....äh) und vermeidet den eigenen großen Schaden.

    Ja, und wenn beim Menschen die Grippewelle kommt, gibt es hier Massenimpfungen, medial gefördert.

  2. #12
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    Standard AW: Multiresistente Keime auf neun von zehn Putenfleisch-Proben

    Zitat Zitat von Alfred Tetzlaff Beitrag anzeigen
    Habe früher gerne Fleisch in allen Variationen gegessen. Künftig werde ich meinen Fleischgenuss enorm einschränken.

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    Was haltet Ihr davon?
    Deswegen weniger Fleisch zu essen, ist ja nun eine völlig idiotische Schlussfolgerung!

    Ohne das Für und Wider des individuellen Fleischkonsums anzusprechen, reichen theoretisch wenige Gramm Fleisch, um eine Infektion einzufangen.
    Man könnte andererseits risikolos kilogrammweise Fleisch verdrücken, wenn man einige Grundsätze bei der Verarbeitung berücksichtigt. Aber um den grundsätzlichen Fleischkonsum geht es hier nicht.

    Wichtig sind folgende Maßnahmen:

    - Arbeitsgeräte nach Bearbeiten des Fleisches sofort gründlichst (mittels Spülmitteln o.ä. und/oder sehr heissem Wasser) reinigen und niemals ungereinigt für andere Lebensmittel benutzen;

    - Keine anderen ungekocht zu genießenden Lebensmittel (Salate usw.) mit dem Fleisch in Berührung kommen lassen;

    - Enorm wichtig: Das Fleisch richtig durcherhitzen (mindestens 80...90°C, mehrere Minuten lang, so lange wie eben möglich). Die Hitze denaturiert alle Keime, also auch die multiresistenten Keime.

    Dann ist man sehr sicher vor einer Infektion geschützt. Obige Verhaltensmaßregeln galten sowieso schon seit langem für alles Geflügel wegen der Möglichkeit einer Salmonellen-Infektion.

  3. #13
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Multiresistente Keime auf neun von zehn Putenfleisch-Proben

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Deswegen weniger Fleisch zu essen, ist ja nun eine völlig idiotische Schlussfolgerung!

    Ohne das Für und Wider des individuellen Fleischkonsums anzusprechen, reichen theoretisch wenige Gramm Fleisch, um eine Infektion einzufangen.
    Man könnte andererseits risikolos kilogrammweise Fleisch verdrücken, wenn man einige Grundsätze bei der Verarbeitung berücksichtigt. Aber um den grundsätzlichen Fleischkonsum geht es hier nicht.

    Wichtig sind folgende Maßnahmen:

    - Arbeitsgeräte nach Bearbeiten des Fleisches sofort gründlichst (mittels Spülmitteln o.ä. und/oder sehr heissem Wasser) reinigen und niemals ungereinigt für andere Lebensmittel benutzen;

    - Keine anderen ungekocht zu genießenden Lebensmittel (Salate usw.) mit dem Fleisch in Berührung kommen lassen;

    - Enorm wichtig: Das Fleisch richtig durcherhitzen (mindestens 80...90°C, mehrere Minuten lang, so lange wie eben möglich). Die Hitze denaturiert alle Keime, also auch die multiresistenten Keime.

    Dann ist man sehr sicher vor einer Infektion geschützt. Obige Verhaltensmaßregeln galten sowieso schon seit langem für alles Geflügel wegen der Möglichkeit einer Salmonellen-Infektion.
    .....

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Das alleine löst das Problem nicht. Wenn in der Tiermast massenweise Antibiotika verfüttert werden, führt das dazu, dass Erreger immun werden. Gegen diese Erreger wirken Antibiotika dann irgendwann nicht mehr. Das wiederum bedeutet, dass es gegen diese Erreger keine wirksamen Medikamente mehr gibt. Und wenn dich mal so ein Teil erwischt, bist du gearscht.
    Teilen ist das neue Haben.

  4. #14
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    Standard AW: Multiresistente Keime auf neun von zehn Putenfleisch-Proben

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    .....
    Und?

    Wieder mal nichts begriffen?

    Natürlich sind die MRE ein Problem, falls man damit mal infiziert werden sollte.

    Aber gerade um dieses Infektionsrisiko zu minimieren, ist es erforderlich, die richtigen Vorsorgemaßnahmen bei der Zubereitung des Fleisches zu treffen.

    Ein Infektionsrisiko besteht praktisch nur bei zu geringer Hygiene bei der Zubereitung von eventuell infiziertem Fleisch.

    Übrigens ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange hinsichtlich Antibiotika erreicht. Vor wenigen Tagen ging eine Mitteilung durch die einschlägigen Medien, dass neue antibakteriell wirkende Substanzen aus pilzkontaminierten Erdproben isoliert werden konnten, die auch die neuen multiresistenten Keime bekämpfen und abtöten.

    Im Kampf zwischen bakteriellen Erregern und Antibiotika ist eine neue Front eröffnet worden - oder auch: "Zu jedem Trick gibt es einen Gegentrick."

  5. #15
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Multiresistente Keime auf neun von zehn Putenfleisch-Proben

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Und?

    Wieder mal nichts begriffen?

    Natürlich sind die MRE ein Problem, falls man damit mal infiziert werden sollte.

    Aber gerade um dieses Infektionsrisiko zu minimieren, ist es erforderlich, die richtigen Vorsorgemaßnahmen bei der Zubereitung des Fleisches zu treffen.

    Ein Infektionsrisiko besteht praktisch nur bei zu geringer Hygiene bei der Zubereitung von eventuell infiziertem Fleisch.

    Übrigens ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange hinsichtlich Antibiotika erreicht. Vor wenigen Tagen ging eine Mitteilung durch die einschlägigen Medien, dass neue antibakteriell wirkende Substanzen aus pilzkontaminierten Erdproben isoliert werden konnten, die auch die neuen multiresistenten Keime bekämpfen und abtöten.

    Im Kampf zwischen bakteriellen Erregern und Antibiotika ist eine neue Front eröffnet worden - oder auch: "Zu jedem Trick gibt es einen Gegentrick."
    Nein, nicht zu jedem Trick gibt es einen Gegentrick. Zum Tod gibt es keinen Gegentrick.

    Da spricht mal wieder der forschungsgläubige Honk. In Wahrheit ist das aber vor allem der Glaube, dass es dich in deinem Leben hoffentlich nicht mehr betreffen wird. Also kannst du schön weiter Billigfleisch fressen. Nach dir die Sintflut. Dass es unsere Nachkommen schwer treffen wird, wenn Antibiotika wirklungslos werden, ist dir natürlich scheißegal. So kennt man euch Ego-Pappnasen.
    Teilen ist das neue Haben.

  6. #16
    GESPERRT
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    Standard AW: Multiresistente Keime auf neun von zehn Putenfleisch-Proben

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Nein, nicht zu jedem Trick gibt es einen Gegentrick. Zum Tod gibt es keinen Gegentrick.

    Da spricht mal wieder der forschungsgläubige Honk. In Wahrheit ist das aber vor allem der Glaube, dass es dich in deinem Leben hoffentlich nicht mehr betreffen wird. Also kannst du schön weiter Billigfleisch fressen. Nach dir die Sintflut. Dass es unsere Nachkommen schwer treffen wird, wenn Antibiotika wirklungslos werden, ist dir natürlich scheißegal. So kennt man euch Ego-Pappnasen.
    Die Wahrheit ist doch, daß es ohne solche Tricks nicht genug Nahrung für die heute lebenden Menschen gäbe. Das mag vielleicht noch beim Fleisch funktionieren. Dann kann sich eben nicht jeder mehr Fleisch leisten. Geschenkt. Aber derartige Probleme gibt es ja auch bei Fisch zb. Gut, also auch kein Fisch mehr für den Otto Normal. Ach ja, Eier und Milch und die entsprechenden Produkte die daraus gemacht werden fallen dann ebenso weg für die Masse, weil unbezahlbar ohne Massentierhaltung. Obst, Gemüse....soll sich in Zukunft wieder jeder ein Schwein, ein Huhn und eine Kuh halten und einen Obst bzw. Gemüsegarten bestellen?

  7. #17
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Multiresistente Keime auf neun von zehn Putenfleisch-Proben

    Zitat Zitat von Alfred Tetzlaff Beitrag anzeigen
    Habe früher gerne Fleisch in allen Variationen gegessen. Künftig werde ich meinen Fleischgenuss enorm einschränken.

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    Was haltet Ihr davon?


    Unschön, berührt mich persönlich aber nicht, da ich kaum Fleisch esse. Wenn ich Fleisch
    will, dann gehe ich zu einem wirklich vertrauenswürdigen Biomarkt und kaufe dort, das kann ich
    mir dann vieleicht ein, zweimal im Monat leisten, habe dafür aber auch wirklich gutes Fleisch
    das qualitativ eine ganz andere Liga ist als das Fleisch aus Massentierhaltung für teilweise
    gar nur ein Fünftel des Preises. Muß jeder selber wissen wie er das handhabt.
    Zudem man ja nicht nur durch die Keime gefährdet ist beim Billigfleisch, die Massen an
    Antibiotika und anderen Medikamenten isst man ja sozusagen mit, die sind ja im Fleisch
    noch z.T. enthalten. Ich erinnere mich mit Schaudern an die Hormonmastskandale in den
    Achtzigern. Möchte nicht wissen was da heute noch abläuft das man gar nicht mitbekommt.
    In den Neunzigern gabs in Belgien mal einen recht engagierten Veterinärmediziner der so einiges
    aufgedeckt hat - der wurde irgendwann in einem Straßengraben gefunden, mit einem Genickschuß...
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  8. #18
    unsweetened Benutzerbild von kandis
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    Standard AW: Multiresistente Keime auf neun von zehn Putenfleisch-Proben

    Ich mag Putenfleisch generell nicht, aber ist es nicht doch so, daß sich auf allen frischgelagerten Fleischwaren Keime ablagern, ob multiresistent oder sonstwie. Und werden diese nicht bei der Zubereitung bzw. dem Durchgaren sowieso zerstört? Was ist mit den abgepackten Wurstwaren in Scheiben oder Geflügelwürstchen? Wer garantiert da einen bakterienfreien Zustand?

    Der Mensch an sich ist die größte Bakterienschleuder... und bei jedem kleinsten Wehwehchen wird Antibiotika eingesetzt. Die Abwässer sind gepfropft voll medizinischer Rückstände. Gülle der Landwirte versickert ins Grundwasser. Unsere "lieben" Zuwanderer und Asylsuchenden aus unterentwickelten Ländern bringen neues "Gefahrengut" mit.

    Ich ordne den Zeit-Artikel als übertrieben ein. Wen wunderts bei dem "Unwort" (?) des Jahres?

  9. #19
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Multiresistente Keime auf neun von zehn Putenfleisch-Proben

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Die Wahrheit ist doch, daß es ohne solche Tricks nicht genug Nahrung für die heute lebenden Menschen gäbe. Das mag vielleicht noch beim Fleisch funktionieren. Dann kann sich eben nicht jeder mehr Fleisch leisten. Geschenkt. Aber derartige Probleme gibt es ja auch bei Fisch zb. Gut, also auch kein Fisch mehr für den Otto Normal. Ach ja, Eier und Milch und die entsprechenden Produkte die daraus gemacht werden fallen dann ebenso weg für die Masse, weil unbezahlbar ohne Massentierhaltung. Obst, Gemüse....soll sich in Zukunft wieder jeder ein Schwein, ein Huhn und eine Kuh halten und einen Obst bzw. Gemüsegarten bestellen?
    Genau das Gegenteil ist der Fall. Wäre der Fleischkonsum in unserer westlichen Welt oder "ersten Welt" nicht so exorbitant hoch, könnte man viel mehr Menschen auf der Welt ernähren. Denn Fleisch ist ja doppelter Ressourcenverbrauch. Die Tiere müssen sich ja erstmal fett fressen, bevor sie geschlachtet und zu Fleisch verarbeitet werden. Um 1 Kilo Fleisch zu züchten, braucht man mehr als 10 Kilo Getreide und große Mengen Wasser. Wenn die ganze Welt unseren Fleischverbrauch hätte, bräuchte man die Ressourcen von 5 Erden. Es ist ja heute auch schon nicht mehr mit hiesigem Getreideanbau zu decken. Stattdessen wird viel Soja verfüttert, für dessen Anbau in Südamerika der Regenwald abgeholzt wird. Dieser hohe Fleischkonsum hat ganz viele Folgeschäden. Die Medikamentenresistenz habe ich ja schon genannt.

    Was ist die Alternative? Müssten dann die weniger Wohlhabenden tatsächlich ganz auf Fleisch verzichten? Natürlich nicht. Denn die Alternative zu 100 ist nicht zwingend 0. Man muss seinen Fleischkonsum einschränken. Früher gab es den sog. Sonntagsbraten. Das hieß, es gab nur am Sonntag Fleisch. Und die Menschen sind damit prima zurecht gekommen. Man hat das Fleisch noch richtig genossen, es war was Besonderes und dadurch wurde auch das Tier in gewisser Weise geehrt, das dafür sein Leben lassen musste. Heute muss es dreimal am Tag Fleisch sein. Morgens, mittags, abends. 7 Tage die Woche. Das ist nicht notwendig. Es muss ja nichtmal sein, dass man nur noch sonntags Fleisch isst, so wie es früher war. Aber man muss doch auch nicht solche riesigen Mengen davon essen. Vielleicht nur noch jeden zweiten Tag. Oder nur noch jeden dritten Tag. Das reicht doch auch. Selbiges gilt für Fisch. Auch viele Fischarten sind bedroht. Die werden einfach aus den Meeren entfernt. Deine Enkel oder Urenkel finden hier irgendwann die Situation vor, dass es Fischarten für sie gar nicht mehr gibt. Weil Leute deiner Generation die gierig alle weggefressen haben. Ist das gut? So eine Einstellung "nach mir die Sintflut", ist das toll?
    Teilen ist das neue Haben.

  10. #20
    GESPERRT
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    Standard AW: Multiresistente Keime auf neun von zehn Putenfleisch-Proben

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Genau das Gegenteil ist der Fall. Wäre der Fleischkonsum in unserer westlichen Welt oder "ersten Welt" nicht so exorbitant hoch, könnte man viel mehr Menschen auf der Welt ernähren. Denn Fleisch ist ja doppelter Ressourcenverbrauch. Die Tiere müssen sich ja erstmal fett fressen, bevor sie geschlachtet und zu Fleisch verarbeitet werden. Um 1 Kilo Fleisch zu züchten, braucht man mehr als 10 Kilo Getreide und große Mengen Wasser. Wenn die ganze Welt unseren Fleischverbrauch hätte, bräuchte man die Ressourcen von 5 Erden. Es ist ja heute auch schon nicht mehr mit hiesigem Getreideanbau zu decken. Stattdessen wird viel Soja verfüttert, für dessen Anbau in Südamerika der Regenwald abgeholzt wird. Dieser hohe Fleischkonsum hat ganz viele Folgeschäden. Die Medikamentenresistenz habe ich ja schon genannt.

    Was ist die Alternative? Müssten dann die weniger Wohlhabenden tatsächlich ganz auf Fleisch verzichten? Natürlich nicht. Denn die Alternative zu 100 ist nicht zwingend 0. Man muss seinen Fleischkonsum einschränken. Früher gab es den sog. Sonntagsbraten. Das hieß, es gab nur am Sonntag Fleisch. Und die Menschen sind damit prima zurecht gekommen. Man hat das Fleisch noch richtig genossen, es war was Besonderes und dadurch wurde auch das Tier in gewisser Weise geehrt, das dafür sein Leben lassen musste. Heute muss es dreimal am Tag Fleisch sein. Morgens, mittags, abends. 7 Tage die Woche. Das ist nicht notwendig. Es muss ja nichtmal sein, dass man nur noch sonntags Fleisch isst, so wie es früher war. Aber man muss doch auch nicht solche riesigen Mengen davon essen. Vielleicht nur noch jeden zweiten Tag. Oder nur noch jeden dritten Tag. Das reicht doch auch. Selbiges gilt für Fisch. Auch viele Fischarten sind bedroht. Die werden einfach aus den Meeren entfernt. Deine Enkel oder Urenkel finden hier irgendwann die Situation vor, dass es Fischarten für sie gar nicht mehr gibt. Weil Leute deiner Generation die gierig alle weggefressen haben. Ist das gut? So eine Einstellung "nach mir die Sintflut", ist das toll?

    Aus vielerlei Gründen stimmt das nicht, ist überholt und unsinnig.
    Ich spare mir eine eins zu eins Erwiderung, weil sie von Dir soweiso nicht akzeptiert würde.
    Deine geradezu malthusianischen Ansichten sind jedenfalls von vorgestern.

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