Du hast die Sprengkraft des Rußland-Meteroriten mit 400 Megatonnen angegeben. Das ist unrichtig. Der Rußland-Meterorit hatte 400 Kilotonnen Tnt-Äquivalent Sprengkraft. Ich war so dämlich deine Angaben nicht zu überprüfen.
Der 500Meter-Meterorit hat aber immer eine um das 25.000-fache höhere Sprengkraft. D.h. ein 500Meter-Meterorit hat die Sprengkraft von 0,4 * 25.000 = 10.000 Megatonnen = 10 Gigatonnen. Das ist 8 mal soviel wie ein 250Meter-Metorit. 2-facherDurchmesser entspricht 2³ = 8 facher Masse.
Das stimmt. Die Relativgeschwindigkeit kann maximal 72 km/sec. betragen. Der Uralmeteorit hatte ca. 30 km/sec. [Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von MANFREDM (18.01.2015 um 14:11 Uhr)
Alter Mann,du bist ein Langweiler,und wie alle Langweiler versteckst du dich hinter mathematische Formeln und versucht verzweifeld deine geistige Inkontinenz an den Mann zu bringen.
Du hast nicht das geringste quentschen Wissen was eine Druckwelle ist,deine Blähungen ausgenommen.
Lass deine Klugscheißerein sein und konzentriere dich auf Das,wovon du wirklich Ahnung hast.
Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!
ich sehe ich verschwende meine Perlen an Säue.
Trotzdem, Dummkopf, eine Druckwelle ist das Resultat aus der absoluten Druckerhöhung über die Zeit, die Energie die dahintersteckt ist direkt proportional zur freigesetzten Energie des Auslösers.
Kennt jeder der beruflich Druckentlastungen für explosionsgeschützte Anlagen auslegt.
Schau, Dummkopf, eine Gasexplosion ist nur tragisch wenn sie verdämmt ist. Atmosphärisch ist es nur unschön wenn man direkt danebensteht, einen Kilometer weiter sieht man noch den Feuerball und das war's.
Liegt vereinfacht erklärt daran das das Zeug bereits Gas ist wenn es hochgeht und die Intensität zusätzlich, was du nicht verstanden hast, quadratisch von der Detonationsgeschwindigkeit abhängt, die bei Methan eher wenig besorgniserregend ist.
Das bedeutet im Groben, ein lose herumwaberndes Methanfeld das sich entzündet wird in der Druckwelle nicht mal Schallgeschwindigkeit erreichen. Es macht ein bißchen Wind, legt aber keine 2000 Quadratkilometer Bäume um.
Zu dem Thema gibt es ja schon lange einen Impaktsimulator im Internet:
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"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Sorry, war ein Verschreiber meinerseits. Das 13kt x 33 keine 429Mt, sondern logischerweise Kt bedeuten, ist mir schon klar.
Soviel Mathematik beherrsche ich gerade noch, den Verschreiber nehm ich auf meine Kappe, war da unaufmerksam.
Du hast aber auch selber sehr unaufmerksam mitgelesen, eigentlich hätte das auffallen müssen, 33 x 13Kt können unmöglich ein
Ergebnis im Mt Bereich ergeben.
Knapp 500Kt sind bei Nuklearwaffen aber schon eines der definitiv größeren Knallbonbons.
Ich hoffe allerdings mal stark, und da gibt mir zumindest die Statistik recht das dem fast definitiv so bleiben wird, unser Leben noch
ohne so eine wirklich maximale "Shit hit the fan" Situation auskommen wird. So was braucht man wirklich nicht.
Für Endzeitfilme und -spiele ein sicherlich dankbares Szenario auf das ich in der Realtität tunlichst verzichten kann.
Wie ist das eigentlich - löst so ein Ereignis duch das Zusammenwirkung von Luftwiederstand, Aufschlagenergie eigentlich
noch einen zusätzlichen EMP aus der dann noch sämtliche ungeschützte Elektronik grillt und so für noch mehr Verwirrung sorgt?
Geändert von Hrafnaguð (18.01.2015 um 20:10 Uhr)
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Hoffe mal, dass das Teil vorbeifliegt.
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
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Der Asteroid fliegt in 3-facher Mond-Entfernung vorbei.
Denn Astronomen schätzen den Durchmesser des heranrasenden Geschosses auf mindestens einen halben Kilometer. "Der Einschlag eines solchen Asteroiden könnte ein Land wie Deutschland komplett zerstören", sagt der Wissenschaftler Alan Harris vom deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).
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