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Thema: 'Neue Liberale'

  1. #31
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: 'Neue Liberale'

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Eine weitere linke Partei. Bravo, darauf hat das Land gewartet.
    Hat es doch schon in den 70ern gegeben!!!

    KBW, Maoisten, Trotzkisten, Stalinisten (SED-U-Boote), KPD, Jusos, Marxisten und und und.

    Aufgegangen ist der ganze rote Dreck dann in den 80ern bei den Grünen.

  2. #32
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    Standard AW: 'Neue Liberale'

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Eine weitere linke Partei. Bravo, darauf hat das Land gewartet.
    Man wendet sich mit Schaudern ab.

  3. #33
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    Standard AW: 'Neue Liberale'

    Zitat Zitat von Bulldog Beitrag anzeigen
    Hat es doch schon in den 70ern gegeben!!!

    KBW, Maoisten, Trotzkisten, Stalinisten (SED-U-Boote), KPD, Jusos, Marxisten und und und.
    Und das ganze rote Gesindel nannte sich dann selbstherrlich APO und Stamokap. Lauter rote Ratten, um Franz Josef Strauß wieder mal zu zitieren.

    Zitat Zitat von Bulldog Beitrag anzeigen
    Aufgegangen ist der ganze rote Dreck dann in den 80ern bei den Grünen.
    ..... und in dem Dreck, der sich heute Antifa nennt.

  4. #34
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: 'Neue Liberale'

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Und das ganze rote Gesindel nannte sich dann selbstherrlich APO und Stamokap. Lauter rote Ratten, um Franz Josef Strauß wieder mal zu zitieren.


    ..... und in dem Dreck, der sich heute Antifa nennt.
    Richtig!!!

    Vor allen Dingen spielt sich dieser freiheitsfeindliche und demokratiefeindliche rote Dreck als Bewahrer und Beschützer der Menschenrechte und der Demokratie auf.

    Das sind, waren und bleiben immer das ,was sie immer schon waren: rote Faschisten.

  5. #35
    Deutschland! Benutzerbild von Arcona
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    Standard AW: 'Neue Liberale'

    Tja, und geworden sind es schlussendlich 0,5% der abgegebenen Stimmen. Das bedeutet, dass die Neuen Liberalen nicht mal in den Genuss der Wahlkampfkostenerstattung kommen, wofür es mindestens 1% bedurft hätte.
    könnte also sein, dass die NL schon jetzt am Ende sind. Es ist zwar ein Antritt zu den Bürgerschaftswahlen im Mai in Bremen vorgesehen, aber ob die dafür nötigen Unterstützungsunterschriften zusammen kommen, ist zweifelhaft. Das Ergebnis jedenfalls dürfte die Mitglieder nicht gerade ermutigen.

    Junge Alternative.


  6. #36
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: 'Neue Liberale'

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Eine Wiederbelebung des klassischen Liberalismus?
    Wa?

  7. #37
    LAW & ORDER!!! Benutzerbild von Trashcansinatra
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    Standard AW: 'Neue Liberale'

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Viel kommunalpolitisches Blablabla.
    Und sowieso ist ja niemand für schlechte(re) Schulen, Strassen, Krankenhäuser.

    Ein Punkt fiel mir auf: "Wir unterstützen die Gründung von „Produktionsschulen“."
    Das klingt doch mal interessant!
    Und es wäre was, was eine Kleinpartei in Koalitionsverhandlungen durchsetzen könnte.
    Gut, "Unterricht in der Produktion" klingt nach DDR, aber auch aus der Praxis weiss ich, dass es Jugendliche gibt, denen man ab 14 was Handfestes zu tun geben sollte.
    Wäre für etwas bildungsfernere Jugendliche eine interessante Idee.

    So etwas kann man im akademischen Bereich auch mit Förderung von Stipendien für wirtschaftlich bedeutsame Studienfächer hinbekommen. Aber dann schreien die Fraktionen "Geistes-, Sprach-, Kulturwissenschaften" oder - am allerschlimmsten - die der "Genderwissenschaften" auf:

    wegen "Freiheit von Forschung und Lehre"

    Jene Fächer sollten m.A.n. als "Privatvergnügen" gelten - oder maximal als Nebenfach in wirtschaftlich sinnvoll nutzbaren Hauptstudiengängen auftreten: so z.B. Kunstgeschichte als (wählbares) Nebenfach in Wirtschaftswissenschaften.

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  8. #38
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: 'Neue Liberale'

    Wirtschaftsorientierte Studiengänge sollten aus den Universitäten weitgehend ausgegliedert werden.
    Wer ein akademisches Studienfach primär als Broterwerb lernen möchte, kann das ja an (privaten) Fachhochschulen und Berufsakademien im Dualen System tun.
    Die Universitäten sind für die echten Wissenschaften zuständig, deren Ziel nicht die Verwertung, sondern, wie der Begriff schon sagt, das Schaffen von Wissen ist.
    Die Kuntsgeschichte gehört sicher dazu.
    Das über Stipendien zu regeln, darüber lässt sich reden.

    Zitat Zitat von Trashcansinatra Beitrag anzeigen
    Wäre für etwas bildungsfernere Jugendliche eine interessante Idee.

    So etwas kann man im akademischen Bereich auch mit Förderung von Stipendien für wirtschaftlich bedeutsame Studienfächer hinbekommen. Aber dann schreien die Fraktionen "Geistes-, Sprach-, Kulturwissenschaften" oder - am allerschlimmsten - die der "Genderwissenschaften" auf:

    wegen "Freiheit von Forschung und Lehre"

    Jene Fächer sollten m.A.n. als "Privatvergnügen" gelten - oder maximal als Nebenfach in wirtschaftlich sinnvoll nutzbaren Hauptstudiengängen auftreten: so z.B. Kunstgeschichte als (wählbares) Nebenfach in Wirtschaftswissenschaften.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  9. #39
    LAW & ORDER!!! Benutzerbild von Trashcansinatra
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    Standard AW: 'Neue Liberale'

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Wirtschaftsorientierte Studiengänge sollten aus den Universitäten weitgehend ausgegliedert werden.
    Wer ein akademisches Studienfach primär als Broterwerb lernen möchte, kann das ja an (privaten) Fachhochschulen und Berufsakademien im Dualen System tun.
    Dann brauchen wir aber viel mehr Fachhochschulen - aber eben auf jeden Fall stipendienfinanziert.

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  10. #40
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: 'Neue Liberale'

    Zitat Zitat von Trashcansinatra Beitrag anzeigen
    Dann brauchen wir aber viel mehr Fachhochschulen - aber eben auf jeden Fall stipendienfinanziert.
    Ja, wir brauchen sehr viel mehr FHn, BAn, Fernhochschulen usw., finanziert aus Studiengebühren und von der Wirtschaft, die dort ja ihre Fachkräfte ausbilden möchte.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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