Zitat von
RUMPEL
Natürlich hat sie recht. Und natürlich sind 85% der Deutschen der gleichen Meinung. Die herangekarrten und gut honorierten deutschen Gutmenschen aus Gewerkschaften, Kirchenverbänden usw sind zwar auch in großer Zahl vertreten in den Medien, aber das ist kein Wunder. Soo wird eben Meinung gemacht und gebildet. Das kann >Jauch< sabbeln soviel und was er will.
Nun will ich nicht unbedingt behaupten, dass unsere diversen Regierungen seit 1990 ganz bewusst Pläne zur "Umvolkung" bzw "Abschaffung der Deutschen Nation" verfolgen. Aber es geschieht ja, und ohne den Segen der Regierenden wäre so etwas einfach nicht möglich. Sie machen mit, offenbar weil sie keinen Ausweg sehen, sich und uns gegen diese Überfremdung zu wehren. Wie sagte HD Genscher anlässlich der Ereignisse zur "Wiedervereinigung Deutschlands in Frieden und Freiheit"?: Nichts wird mehr so sein wie es einmal war Und das, was wir heute - eigentlich schon seit Jahrzehnten - erleben, ist offensichtlich ein Teil "des Neuen", nämlich die Volksdurchmischung der Europäer mit Muselmanen und Negern, denn es betrifft ja nicht nur Deutschland.
Wenn man sich die Reden der Politik in jeden Jahren so rückwärts gewandt noch einmal anhört, dann lassen sich bereits aus dem damals Gesagten die entsprechenden Schlüsse ziehen. Da sei auf die Rede Bush sr über seine "Neue Weltordnung" 1991 hingewiesen, oder man könnte sich auch die Rede Bill Clintons anlässlich seines Besuchs in Berlin nochmal anhören .."Alles ist möglich. Deutschland ist frei!". Was er verschwieg ist wohl, dass diese Freiheit ihren Preis hat, und der ist eine "offene und freie Gesellschaft" - selbstverständlich wie die amerikanische, was denn sonst. Als Amis verstehen die auch Bewegungen wie die von PEDIGA überhaupt nicht. So was ist denen nicht zu vermitteln. Die haben ja nicht mal begriffen, warum die Europäer kein geeintes Europa woll(t)en oder gar eine gemeinsame Währung.
Für Amerika sind das alles Anzeichen eines wiedererwachenden deutschen Nationalsozialismus. Und das wiederum ist für unsere Herrschaften in Berlin ein richtig fettes Problem. Denen bleibt doch nicht anderes übrig als das eigene Volk weiterhin zu bepöbeln und zu beschimpfen, schon um zu zeigen, dass "Deutschland auch weiterhin eine offene und freie Gesellschaft ist und alle lieb hat" und um zu beweisen, dass "unsere deutsche Demokratie gefestigt ist". Viel Spielraum bleibt der Berliner Politik wohl auch nicht. Ändern könnte sich allenfalls einmal etwas, wenn entweder die USA endgültig ihre Rolle als Weltmacht ausgespielt und wir politisch, finanziell und militärisch so gefestigt sind in Deutschland, dass wir eine eigenständige, an unseren deutschen Interessen ausgerichtete Politik betreiben können, was im Bereich des Möglichen liegt, oder aber in den USA selbst ein politischer Paradigmenwechsel stattfindet, der u.a. die Geschichte beider Weltkriege neu überarbeitet. Das sehe ich momentan allerdings auch nicht.