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Assad-Anhänger
Syrer wollen als menschliche Schutzschilde dienen
Israel und die USA glauben, Hisbollah habe sogar einige Scud-Raketen. Vermutet wird auch ein modernes Luftabwehrsystem, mit dem Kampfflugzeuge abgeschossen werden können.
Hisbollah hat gedroht, sollte ein US-Militäreinsatz in Syrien das Ziel eines Regimewechsels haben, würden Vergeltungsschläge gegen Israel ausgeführt. Obwohl Israel mit Iron Dome ein neues effizientes Raketenabwehrsystem hat, wäre ein Hisbollah-Angriff ein Desaster. Ihre Raketen können jede israelische Stadt beschießen.
Hat Assad "die Nerven verloren" – und warum?
Die libanesische Tageszeitung "al-Akhbar", die gute Beziehungen zur Partei Gottes und zum syrischen Regime besitzt, meldete: "Der islamische Widerstand hat alle seine Offiziere und Soldaten aufgefordert, ihre Positionen für den Ernstfall einzunehmen."
Als Verbündeter von Assad, der mit der syrischen Armee in Homs, Aleppo und Damaskus kämpft, ist Hisbollah ein legitimes Ziel der USA. Zumal die Partei Gottes vom Chemieangriff der Regierungstruppen informiert war. Das geht aus dem Bericht des Präsidenten des deutschen Bundesnachrichtendienstes (BND) hervor.
Gerhard Schindler behauptete, man habe ein Telefonat zwischen einem hochrangigen Hisbollah-Funktionär und einem Mitglied der iranischen Botschaft in Beirut abgehört. Darin habe der Mann der libanesischen Miliz den Giftgaseinsatz des Regimes eingeräumt. Assad seien die Nerven durchgegangen und habe mit dem Einsatzbefehl einen großen Fehler begangen.
Das abgehörte Gespräch könnte ein weiteres, wichtiges Indiz in der Beweiskette gegen den syrischen Präsidenten und seinen Militärapparat werden. Obwohl nicht klar ist, warum Assad die "Nerven verloren haben" soll. Seine Truppen befanden sich in Damaskus gegen die Rebellen auf dem Vormarsch und hatten Erfolge wie nie zuvor.
Vernichtender Gegenschlag zu erwarten
Vom Libanon aus will Hisbollah keine Vergeltungsangriffe starten. Man würde dort nicht seine taktischen und strategischen Raketenrampen benutzen, versicherte ein Hisbollah-Offizier der kuwaitischen Tageszeitung al-Rai: "Wir kontrollieren viele Kilometer im Umkreis von Homs und zögern nicht an einem Angriff teilzunehmen, in dem wir Boden-zu-Boden-Raketen abschießen."
Für diese Möglichkeit sprechen Berichte, die syrische Armee habe gemeinsam mit Hisbollah eine neue Kommandozentrale für einen Raketeneinsatz eingerichtet. Diese Zentrale soll direkt mit alleine Einheiten von syrischen Raketenbasen verbunden sein.
In Israel weiß man um die eigene militärische Stärke. Aber israelische Zeitungen haben mit Recht besorgt auf die umfangreiche Zahl von Scud-D-Raketen sowie von Geschossen russischer und chinesischer Bauart mit mehreren hundert Kilometern Reichweite verwiesen. Sie können jederzeit landesweit in Israel einschlagen.
Mit Sicherheit wird ein Angriff aus Syrien auf den jüdischen Staat mit einem vernichtenden Gegenschlag beantwortet. Für Hisbollah stellt sich die Frage, ob die israelische Luftwaffe ihre Vergeltung auch auf den Libanon ausweitet und ob möglicherweise eine neue Bodeninvasion bevorsteht. Die libanesische Miliz ist abgetaucht und scheint die letzten Vorbereitungen, wie üblich für alle erdenklichen Szenarios, zu treffen.
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Die Kriegstreiber mit dem Persilschein haben die Antwort für ihr Verbrechen bekommen.Zitat von Efna
Man kann buchstäblich drauf warten, in Zeiten relativer Ruhe, wirft der Zionist die Brandfackel.
Das ist im israelisch/palästinensischen Konflikt zu beobachten und auch jetzt wieder im israelisch/libanesisch/syrischen Konflikt.
Längere Friedenszeiten hält er nicht aus, sie führen zu Entzugserscheinungen und Sinnkrisen.
Also muss er etwas tun.
Und so haben sie jetzt wieder ihren ersehnten Konflikt und können bomben, plattwalzen, in die Luft sprengen, ausradieren und einäschern.
Das, was sie am liebsten tun und am besten können.
Was für ein widerliches Pack.
Einen spanischen UN-Soldaten haben sie bei der Gelegenheit auch gleich mit liquidiert.
Der Tod ist ein Meister aus ISraHell.
Dabei ist die Antwort vom libanesischen Widerstand noch maßvoll ausgefallen.
Das muss man seiner Exzellenz Generalsekretär Hassan Nasrallah lassen, er mahnt seine tapferen Krieger stets zu Umsicht und Disziplin.
2006 hat das zum Sieg über den zionistischen Aggressor geführt.
Eine Schmach, die die Zionisten bis heute nicht verdaut haben und seither auf Rache sinnen.
Ob der Iran für die Ermordung seines Offiziers noch adäquat Vergeltung übt, bleibt abzuwarten.
Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen
- und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch
Kurt Tucholsky
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Lybia 2!
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die Hisbollah, sind Lupenreine Freiheitgs Kämpfer, wo die Familien von ihren Grundstücken, durch die Ethnischen Säuberungen der Israel Faschisten vertrieben wurden. Der Iran warnt nun Israel, weiter Terrror Angriffe in Syrien zufliegen
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Danke für die Klarstellung.Zitat von navy
Hisbollah ist die einzigste Widerstandsorganisation, die in der Lage ist dem zionistischen Angreifer Paroli zu bieten bzw. schmerzhafte Schläge zu versetzen.
Das Stichwort: >Kornet-E< löst bei Israels Soldateska jedes Mal blankes Entsetzen aus.
Ihre Schrott-Merkavas taugen um wehrlose Palästinenserkinder zu erschrecken, aber für das moderne Gefecht sind sie ungeeignet.
Leicht gepanzerte Fahrzeuge haben überhaupt keine Chance.
Hier Lehrfilm und Einsatzvideo der libanesischen Panzerabwehr:
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Nochmal zur Erinnerung:
Es begann am 18. Januar d.J., als israelische Angreifer (erneut unter Bruch des Waffenstillstandes) die Demarkationslinie zu Syrien überschritten um einen Hisbollah-Konvoi anzugreifen. Mit diesem Angriff auf Hisbollah in Syrien, demonstrierten die Zionisten ihre Waffenbrüderschaft mit der islamistischen Al-Nusra Front, die den Kopfabschneidern von IS in nichts nachsteht. Während sie also Al-Nusra auf dem Golan (quasi in Sichtweite) ungehindert schalten und walten lassen, bekämpfen sie deren Gegner.
Und so dürfte sich Al-Nusra Chef Abu Muhammad al-Julani die Hände reiben und beim Zionistenregime bedanken.
Eine Vergeltung für diesen Überfall wurde von Hisbollah angekündigt und am 28. Januar von der "Kuneitra-Märtyrer-Einheit" vollstreckt.
Sie fand am Grenzzaun zu den Shebaa-Farmen statt, in dem die Zionisten höchste Alarmbereitschaft angeordnet hatten und das mit ausgeklügelten Radarsystemen überwacht wird.
Der Raketenangriff zeugt von minutiöser Planung und Präzision und war eine klare Botschaft an die Kriegstreiber in Israel, dass auf jede Provokation entschlossen reagiert wird.
Die Reaktion zeigt auch, dass die militärische Schlagkraft von Hisbollah im Libanon, trotz des Syrien-Einsatzes nicht geschwächt ist.
Die erneute Provokation der Zionisten war ein Artillerieangriff auf den Südlibanon.
Natürlich wieder mit der, inzwischen von der Mehrheit der zivilisierten Welt geächteten, Streumunition, wie man auf dem Bild sehr gut erkennen kann:
Das Übereinkommen über Streumunition, umgangssprachlich auch als Streubomben-Konvention bezeichnet, ist ein am 1. August 2010 in Kraft getretener völkerrechtlicher Vertrag über ein Verbot des Einsatzes, der Herstellung und der Weitergabe von bestimmten Typen von konventioneller Streumunition.
[...]
Nicht zu den Unterstützern der Konvention zählen unter anderem die Vereinigten Staaten, …., Israel,...die zu den weltweit wichtigsten Herstellern beziehungsweise Anwendern von Streumunition gehören.
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Nur eine Handvoll Staaten haben die Konvention nicht unterzeichnet. Dazu gehört, wie sollte es anders sein, die Achse USrael.
Weite Teile des Südlibanon sind noch vom Krieg von 2006 mit Streumunition verseucht und noch immer sterben Bauern bei der Feldarbeit, oder Kinder beim Spielen durch diese heimtückische Waffe.
Das lässt die Strategen im israelischen Kriegsministerium kalt.
Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen
- und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch
Kurt Tucholsky
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