EZB-Chef Mario Draghi hat seinen letzten großen Trumpf ausgespielt – und flutet die Eurozone mit 1,14 Billionen Euro. Viel spricht dafür, dass die Notenbank damit mehr Probleme schafft als löst. FOCUS Online nennt die Risiken.
Mario Draghi ist nicht zu beneiden: Seit er am Donnerstag verkündete, die Europäische Zentralbank (EZB) werde für 1,14 Billionen Euro Staatsanleihen aufkaufen steht der EZB-Boss im Zentrum eines veritablen Shitstroms. [Links nur für registrierte Nutzer]

dieses Dreckspack hat gut grinsen, die haben ihr Schäflein im Trockenen.

Merkel und Schäuble haben gewusst, was der EZB-Chef Mario Draghi vorhat, und nicht nur die. Schon vor ca. drei Wochen berichteten, die elektronisch und Printmedien das Draghi Schrottpapiere aufkauft, anders kann man diese Papiere nicht nennen. Weil man nicht genau wusste, wie viel und wann, stiegen die Börsen nur so peu à peu an. Als es jetzt 1140-Milliarden sind, explodierten die Börsen förmlich. Der Aufkauf der Schrottpapiere, die nie mehr zurückgezahlt werden, ist der Anfang vom Ende des Euros. Wir die fleißig Steuerzahler werden alle viel Geld verlieren, die Sparer, Versicherungsnehmer, Rentner u. v. a. Die Hauptschuldigen an diesem Euro Desaster sind Merkel und Schäuble, die Bürger, die die gewählt haben, aber vor allen Dingen die Presse, die ihrer Verantwortung nicht gerecht wurde, die alles schön und gut schrieb