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Thema: Dortmund: “Flüchtlinge” fordern Wohnungen

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Dortmund: “Flüchtlinge” fordern Wohnungen

    Eine SPD Ministerin aus Sachsen sagte im MDR so ungefähr.

    Da 70% der Asylanten alleinstehende Männer sind,ist es unmöglich jeden eine Wohnung zu geben das überfordert den Wohnungsmarkt,ausserdem gibt es auch Schwierigkeiten bei den Asylanten wie man mit einer Wohnung umgeht.

    Der Mord in Dresden hat ja auch gezeigt das es sehr schwer ist Wohngemeinschaften mit Asylanten zu bilden.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #12
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Dortmund: “Flüchtlinge” fordern Wohnungen

    Die Rheinwiesen mit Stacheldraht umgeben, Asylanten rein und sich selbst überlassen.

  3. #13
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Dortmund: “Flüchtlinge” fordern Wohnungen

    Haben diese Herrschaften sonst noch Wünsche ?
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  4. #14
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Dortmund: “Flüchtlinge” fordern Wohnungen

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Haben diese Herrschaften sonst noch Wünsche ?
    Oha da wäre der Wunschzettel lang.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Carl von Cumersdorff
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    Standard AW: Dortmund: “Flüchtlinge” fordern Wohnungen

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    .

    Stadtdirektor Jörg Stüdemann (rechts) im Gespräch mit Flüchtlingen.

    Flüchtlinge kritisieren Unterkunft in Brügmann-Halle

    22.01.2015
    "Keine Privatsphäre, schlechtes und zu wenig Essen, keine Duschmöglichkeiten nachts: Flüchtlinge kritisieren die "kathastrophalen Bedingungen" in der Brügmann-Sporthalle. Sie fordern die Schließung der Notunterkunft und wollen in Wohnungen untergebracht werden.

    Ihre Kritikpunkte haben die Bewohner in einer Mängelliste zusammengefasst, die sie am Donnerstag Dortmunds Stadtdirektor Jörg Stüdemann mit einem Brief übergeben haben. Ebenfalls bemängelt wird, dass es nur Licht zwischen 7 und 22 Uhr gibt und dass die Betten unbequem sind. 125 Flüchtlinge unterzeichneten das Schreiben. "Die Stimmung wird immer schlechter", sagt eine Dolmetscherin. . . . "

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    Man beachte das gütige Mienenspiel des Stadtbonzen. Vielleicht entschließt er sich spontan, zwei, drei Herr Neger in sein Privatdomozil aufzunehmen.
    Man sollte sie wie in ihren Heimatländer unterbringen. Darauf hätten sie ein Anrecht. Notfalls müssen wir die Malamba (Bananenstauden) importieren um Negerhütten zu bauen.

  6. #16
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Dortmund: “Flüchtlinge” fordern Wohnungen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Neues von der geistesgestörten Kampflesbe

    "„Ich mach’ gerne die Vorreiterin“, sagt Hermann."

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    So genau wollten wir das eigentlich nicht wissen . . .

    Ob die Herren Neger sie inspiriert haben?
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  7. #17
    GESPERRT
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    Standard AW: Dortmund: “Flüchtlinge” fordern Wohnungen

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    .

    Stadtdirektor Jörg Stüdemann (rechts) im Gespräch mit Flüchtlingen.

    Flüchtlinge kritisieren Unterkunft in Brügmann-Halle

    22.01.2015
    "Keine Privatsphäre, schlechtes und zu wenig Essen, keine Duschmöglichkeiten nachts: Flüchtlinge kritisieren die "kathastrophalen Bedingungen" in der Brügmann-Sporthalle. Sie fordern die Schließung der Notunterkunft und wollen in Wohnungen untergebracht werden.

    Ihre Kritikpunkte haben die Bewohner in einer Mängelliste zusammengefasst, die sie am Donnerstag Dortmunds Stadtdirektor Jörg Stüdemann mit einem Brief übergeben haben. Ebenfalls bemängelt wird, dass es nur Licht zwischen 7 und 22 Uhr gibt und dass die Betten unbequem sind. 125 Flüchtlinge unterzeichneten das Schreiben. "Die Stimmung wird immer schlechter", sagt eine Dolmetscherin. . . . "

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    Man beachte das gütige Mienenspiel des Stadtbonzen. Vielleicht entschließt er sich spontan, zwei, drei Herr Neger in sein Privatdomozil aufzunehmen.

    Sie kommen auf keinen Fall aus Syrien. Diese auf dem Foto sind Schwarzafrikaner und somit zu 96 % Wirtschaftflüchtlinge sowie Analphabeten. Die kann man höchstens als Spülkraft in einem Restaurant gebrauchen. Nur, so viele Restaurants gibt es gar nicht in Deutschland, für so viele Ungebildete, die hier her kommen.

  8. #18
    GESPERRT
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    Standard AW: Dortmund: “Flüchtlinge” fordern Wohnungen

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Jetzt wollen sie schon an Privateigentum. Ob das so einfach geht ?
    Ich fürchte ja. "Eigentum verpflichtet". [Links nur für registrierte Nutzer]

  9. #19
    Habe zwei Hercules! Benutzerbild von Herrrr Müllerrr
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    Standard AW: Dortmund: “Flüchtlinge” fordern Wohnungen

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    Artikel 14


    (1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.
    (2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

    (3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.

    Soll wohl heißen zum Wohle von, Scheinasylanten, Wirtschaftsflüchtlingen sowie anderem Gesindel.
    Wenn es einer wagt mir mein Eigentum nehmen zu wollen, ist er tot.
    Zickezacke Hühnerkacke Schraube locker oben nicht ganz dicht.

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Tankred
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    im schönen Schwarzwald, ganz weit im Süden, praktisch wo andere Urlaub machen
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    Standard AW: Dortmund: “Flüchtlinge” fordern Wohnungen

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    In München wurde der Etat für Refugschies von 20 auf 120 Millionen aufgestockt. Heime für 3000 neue Refugschies werden über die gesamte Stadt verteilt.
    Ich finde gut, dass auch in den feinen Außenbereichen Refugschies angesiedelt werden. In dem Wald, wo ich immer rad fahre, soll ein Refugschie-Heim entstehen. Da freuen sich blonde Joggerinnen ;-)
    Finde ich auch gut. Nach den Münchner Anti-Pegida Demos wollen die Leute dort einfach mehr. Und können das von mir aus gerne bekommen, auch Stuttgart meldete schon "Bedarf" an. Gerne. Ich bin allerdings dafür, dass die Kosten auch über Steuergelder der in der jeweiligen Stadt lebenden Menschen finanziert wird und nicht Aller.
    Gegen den - NANNY JOURNALISMUS - FÜR BETREUTES DENKEN - wieder für objektive und unvoreingenommene Berichterstattung

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