Ja!
Ja! Das war feige.
Ja! Das war sehr feige.
Ja! Das Festkomitee ist ein feiger Haufen.
Gegen Kögida, gegen Putin, gegen die Kirche (Meisner zündet Scheiterhaufen mit Frau an, die abgetrieben hat), gegen Merkel (kriecht Bush hinten rein), ja dazu sind sie mutig genug, die Jecken aus Kölle mit ihrem erzwungenen Frohsinn, ihrer Multikultibesoffenheit, ihrer Überheblichkeit, ihrer Kölschplörre und ihrem bräsigen Dialekt.
Aber vor dem Islam wird gekuscht, sonst könnten die Islamis ja böse werden.
Ich meine es war Voltaire, der sinngemäß gesagt hat: Wenn du wissen willst, der wirklich die Macht hat, dann frag dich, wen du dich am wenigsten zu kritisieren traust.
Wer Islamisierungsgegner Rassisten nennt, der verfolgt auch Kräuterfrauen als Hexen.
HIER könnt ihr euch gegen die Islamisierung Europas engagieren!
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Der 11.11. ist in Köln fast schon ein Feiertag, denn dann beginnt die verrückte Zeit, jeder freut sich auf Karneval, auf die Eröffnung des Straßenkarnevals und auf die Prinzenproklamation. Doch gerade der offizielle Kölner Karneval (Festkomitee etc.) ist eine opportunistische Institution der “oberen Zehntausend”. Wie in jedem Jahr wird dort z.B. die Prinzenproklamation von der feinsten Gesellschaft im Kölner Gürzenich gefeiert. Die Eintrittskarten sind für den Normalbürger nicht zu bezahlen. Selbst wenn – er bekommt keine. Den Normalbürger möchte man da nicht haben.
Es erfolgt in einem feierlichen Akt die Proklamation des Prinzen und des Dreigestirns insgesamt. Und genau hier müsste jedem der dort anwesenden gutmenschlich veranlagten Karnevalisten eigentlich das Blut in den Adern gefrieren: Denn als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, gab es die Prinzenproklamation noch gar nicht. Diese wurde erst durch die Nationalsozialisten eingeführt. Und da dieser Brauch ja so nett ist, egal ob von Hitlerdeutschland oder nicht, hat man ihn beibehalten. Die Eröffnung des Straßenkarnevals an Weiberfastnacht wurde auch von den Nationalsozialisten eingeführt und bis heute Jahr für Jahr feierlich zelebriert.
Jeder kennt in Köln die “Lachende Köln Arena”. In der Karnevalssession werden an fast jedem Abend stundenlang Karnevalslieder gesungen, Höhepunkt an jedem Abend ist der “Aufmarsch“, sorry, Einmarsch des Kölner Dreigestirns. Diese Veranstaltung, für die die Menschen am Tage des Verkaufsbeginns der Eintrittskarten oftmals die Nacht vor den Kassenhäuschen verbringen, ist ein Nachkomme des braunen “KdF-Bordfestes“ in den Rheinlandhallen.
Man muss nicht unbedingt erwähnen, dass Hitlerdeutschland einen unbändigen Hass hatte auf alles, was entartet war. Hierzu gehörte auch, dass Männer keine Damenkleidung tragen durften. Im Karneval aber üblich, denn die Jungfrau im Dreigestirn war traditionell ein Mann. Als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, musste wieder eine Frau die Jungfrau im Dreigestirn spielen. Nach 1945 hat man das in Köln ganz schnell wieder geändert.
Der Kölner Karneval engagiert sich bei anderen gerne gegen Rechts, aber wenn es um sogar braune Flecken in der eigenen Vergangenheit geht, sieht man gerne weg. Viele “gute alte Nazirelikte“ bleiben, sind sie doch so nett. Dann spielt Rechts keine Rolle mehr. Gerade in diesem Punkt verliert der Kölner Karneval seine Glaubwürdigkeit.
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Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Eine neue Erkenntnis ist immer etwas wert. Man kann alt werden wie ne Kuh und lernt immer noch dazu.
Und sowas wird noch gehuldigt, kein Wunder über die braunen Schleifspuren im Land. Wenn dies auch von den Braunen kommt, muß man sich über die Unmassen von braunen Anhängern doch nicht so wundern. Die Vermummung haben ja die Antifanten von diesen übernommen, deshalb können die auch mit Plakaten und Gekröle ihre Forderung zum Niedermachen von andersdenkenden Bevölkerungsteilen auffallen, ohne dafür ernsthaft belangt zu werden.
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
Da bekommt meine norddeutsche Ablehnung alles Karnevalischen neue Munition, wie nett!
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Hauptsache, man kann sich mal wieder künstlich empören
Scheiß auf Karneval. Kann man Abschaffen den Dreck.
Zitat von Lunikoff
Du musst doch nicht mitfeiern. Gönn doch anderen ihren Spaß und sei nicht so mißgünstig
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