Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
Je mehr Augenzeugen eine Notsituation erleben, in der ein Mensch Hilfe benötigt, desto geringer ist die Chance, dass tatsächlich einer hilft.
Je mehr Menschen vor Ort sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit das geholfen wird. Weil natürlich so jeder es auf den anderen schieben kann. Dazu gibt es Untersuchungen die das bestätigen.
Das ist eine voyeuristische Verhaltensweise, die uns Deutsche vor ca. 3 Jahrzehnten bei den US-Amerikanern noch schwer geschockt hat.
Im Zuge der verstärkten Umerziehung nach 1990 zeigt sich dieses Verhalten immer mehr auch bei Deutschen. Die Zwangsamerikanisierung
und -barbarisierung eines ehemals hochanständigen Volkes ist also aus der Sicht unserer "guten Freunde" ein voller Erfolg.
Wahrscheinlich waren sogar die primitivsten Steinzeitmenschen empathischer, als viele der heutigen westlichen "Wertegemeinschafts"krüppel.
Der "Westen" hat seine beste Zeit längst hinter sich. Er weiß es nur noch nicht.
Das mag schon so sein, daß jeder darauf wartet, daß ein anderer die Initiative ergreift. Aber muß man deshalb auch noch Sensationsfotos schießen? Wenn ich mich
- aus welchen Gründen auch immer - nicht in der Lage fühle, Hilfe zu leisten, dann wähle ich doch wenigstens eine Notrufnummer oder stelle ein Warndreieck auf.
Man kann auch mit den Verletzten sprechen, damit die sich nicht so allein und verlassen fühlen. Einer, der noch irgendwie Mensch geblieben ist, kann immer etwas tun!
Was wollt ihr denn? Man kann schlecht einem Volk über Generationen peinlich jeden Gemeinschaftssinn aberziehen und sich dann beschweren, dass es keinen Gemeinschaftssinn mehr hat...
hatten wir das thema nicht schon?
„Heimat,. Freiheit, Tradition“
Bleibt die Frage: Was hat man davon ? Wem nützt es ? Man muß damit doch irgend 'ne Absicht, ein Ziel verfolgen !
Wem nützt solch' (in dem Sinne recht zielgerichtet herbeigezüchtetes) egales, empathieloses, entmenschtes, vertiertes
Geschöpf ? In diesem (ich sage jetzt mal sehr bestimmt: nebensächlichen) Beispiel-Fall hier fallen sie bereits auf,
aber für welchen (hauptsächlich) umfassenden Fall werden sie in der Art "vorbereitet" ? Wobei ... in welchem Fall
benötigt man egale, empathielose, entmenschte, vertierte Beiwohnende oder gar Mitmachende ? Sehr lange rätseln
muß man da nicht ...
Toleranz ist die billigste Form der Feigheit ! – Henryk M. Broder
"Fri ! Fri ! ... un denn Landluft un Landbrod un von morgens bet´s Abends en deipen Drunk frische Luft ..."
Fritz Reuter ("Ut mine Festungstid", Kapitel 26; 1862) Mekelnborg-Vörpommern
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