Liebe Leser!

Schade, daß der [Links nur für registrierte Nutzer] des neuen Forumsmitglieds namens oder Nr. „1984“ geschlossen wurde! Gerne hätte ich ihm als Soziologin auf seine Aussage: „Meine Themen sind die Selbstversorgung und Autonomie sowie Konzepte und Ideen, wie man sich als Einzelner oder in Gemeinschaft vom Finanzkapitalismus abkoppeln kann“, ausführlich geantwortet.

Beim Lesen der oben zitierten Aussage kam mir Akira Kurosawas Film [Links nur für registrierte Nutzer]) in den Sinn und erinnerte mich dabei an die Abenteurer, die in den kanadischen Wäldern scheiterten.

Dieser Strang könnte dazu dienen, die Ab- und Unabhängigkeit zur erörtern, anthropologisch, philosophisch, politisch, religiös, soziologisch oder wie auch sonst.

Als Urbild der Sozialisation halte ich nach wie vor die physische, psychische, intellektuelle und ökonomische Verbindung von Mann und Frau, mit einem Wort: die gegenseitige Liebe. – Und eben deshalb verspürte ich beim Betrachten ungezählter Bildnisse, die eine Mutter mit Kind zeigten, einen schmerzlichen Mangel: nämlich die Abwesenheit des Vaters.

Gruß von Leila


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