Eine Gruppe von 15 verschiedenen Menschen, alle mit unterschiedlichen Vorstellungen von der idealen Gesellschaft, lassen ihr jetziges Leben hinter sich. Ein Jahr lang bauen diese mutigen Pioniere eine völlig neue Existenz auf, an einem Ort, an dem es noch keine Regeln, keine Gesetze und keine Machtverhältnisse gibt. Alles was sie haben, ist eine leere Scheune auf einem unkultivierten Stück Land, einen bescheidenen Viehbestand, Anschlüsse für Wasser und Strom, ein Telefon und 5.000 Euro Startgeld, um die ersten Monate überleben zu können.
Alles auf Anfang - wo fängt man da an?
Es gibt keine Betten. Wo also schlafen sie? Was sollen sie essen? Und wie sollen sie sich überhaupt Speisen zubereiten, wenn es keine Küche gibt? Wie und wo wird eine Toilette angelegt? Wie können sie sich waschen und warm halten? Essenzielle Fragen, die dringend eine Antwort suchen.
Wichtige Entscheidungen stehen an – aber wie wird man diese treffen? Wer übernimmt die Initiative? Wer gewinnt das Vertrauen der Gruppe? Welche Regeln werden gelten und was passiert, wenn jemand gegen diese aufbegehrt? Wird die Gemeinschaft ihn bestrafen? Zu jeder Zeit muss über die Zukunft nachgedacht werden. Die Einwohner müssen sich so schnell wie möglich selbst versorgen und Geld verdienen. Es steht ihnen frei, Handel mit der Außenwelt zu treiben. Dazu dürfen Besucher Newtopia betreten, aber die Einwohner dürfen es nicht verlassen.