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Thema: Medien lassen sich instrumentalisieren

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Medien lassen sich instrumentalisieren

    "ARD-Veteran Christoph Maria Fröhder rechnet in einem SPIEGEL-Interview mit "Tagesschau" und "Tagesthemen" ab. Er wirft den Kollegen sprachliche Verlotterung vor, auch ließen sie sich zu oft instrumentalisieren.
    ... Fröhder wirft der "Tagesschau" vor, fremdes Bildmaterial nicht kritisch genug zu prüfen.
    ...."Wenn man ehrlich ist, muss man zugeben, dass man es letztlich nicht nachprüfen kann. Bei diesem sinnlosen Herausnehmen von Material läuft man ständig Gefahr, sich instrumentalisieren zu lassen."
    ...Auch die Standards haben in Fröhders Augen gelitten: "Mich nervt diese sprachliche Verlotterung! In den Beiträgen wimmelt es vor Grammatikfehlern. Da ist die Anmoderation des Sprechers identisch mit den ersten zwei Sätzen des Films. Und dann dieses ständige Geduze! Jeder Korrespondent wird mit Vornamen aufgerufen. Es ist dem Zuschauer gegenüber unhöflich, es ist ärgerlich."
    ...In "Tagesschau" und "Tagesthemen" würden "bloß scheinbar relevante Fakten hintereinandergefügt, anstatt sie zu hinterfragen", so Fröhder. "Wenn ich diese Aufsager vor den Parteizentralen und dem Kanzleramt schon sehe! Die kommen einfach von der Routine nicht weg."
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    In ihrer aktiven Zeit Herr Fröhder, haben sie geschwiegen!

  2. #2
    HPF Moderator Benutzerbild von Drax
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    Standard AW: Medien lassen sich instrumentalisieren

    Zitat Zitat von Nurmalso Beitrag anzeigen
    "ARD-Veteran Christoph Maria Fröhder rechnet in einem SPIEGEL-Interview mit "Tagesschau" und "Tagesthemen" ab. Er wirft den Kollegen sprachliche Verlotterung vor, auch ließen sie sich zu oft instrumentalisieren.
    ... Fröhder wirft der "Tagesschau" vor, fremdes Bildmaterial nicht kritisch genug zu prüfen.
    ...."Wenn man ehrlich ist, muss man zugeben, dass man es letztlich nicht nachprüfen kann. Bei diesem sinnlosen Herausnehmen von Material läuft man ständig Gefahr, sich instrumentalisieren zu lassen."
    ...Auch die Standards haben in Fröhders Augen gelitten: "Mich nervt diese sprachliche Verlotterung! In den Beiträgen wimmelt es vor Grammatikfehlern. Da ist die Anmoderation des Sprechers identisch mit den ersten zwei Sätzen des Films. Und dann dieses ständige Geduze! Jeder Korrespondent wird mit Vornamen aufgerufen. Es ist dem Zuschauer gegenüber unhöflich, es ist ärgerlich."
    ...In "Tagesschau" und "Tagesthemen" würden "bloß scheinbar relevante Fakten hintereinandergefügt, anstatt sie zu hinterfragen", so Fröhder. "Wenn ich diese Aufsager vor den Parteizentralen und dem Kanzleramt schon sehe! Die kommen einfach von der Routine nicht weg."
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    In ihrer aktiven Zeit Herr Fröhder, haben sie geschwiegen!
    Tun das nicht die Allermeisten!

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Carl von Cumersdorff
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    Standard AW: Medien lassen sich instrumentalisieren

    Zitat Zitat von Nurmalso Beitrag anzeigen
    "ARD-Veteran Christoph Maria Fröhder rechnet in einem SPIEGEL-Interview mit "Tagesschau" und "Tagesthemen" ab. Er wirft den Kollegen sprachliche Verlotterung vor, auch ließen sie sich zu oft instrumentalisieren.
    ... Fröhder wirft der "Tagesschau" vor, fremdes Bildmaterial nicht kritisch genug zu prüfen.
    ...."Wenn man ehrlich ist, muss man zugeben, dass man es letztlich nicht nachprüfen kann. Bei diesem sinnlosen Herausnehmen von Material läuft man ständig Gefahr, sich instrumentalisieren zu lassen."
    ...Auch die Standards haben in Fröhders Augen gelitten: "Mich nervt diese sprachliche Verlotterung! In den Beiträgen wimmelt es vor Grammatikfehlern. Da ist die Anmoderation des Sprechers identisch mit den ersten zwei Sätzen des Films. Und dann dieses ständige Geduze! Jeder Korrespondent wird mit Vornamen aufgerufen. Es ist dem Zuschauer gegenüber unhöflich, es ist ärgerlich."
    ...In "Tagesschau" und "Tagesthemen" würden "bloß scheinbar relevante Fakten hintereinandergefügt, anstatt sie zu hinterfragen", so Fröhder. "Wenn ich diese Aufsager vor den Parteizentralen und dem Kanzleramt schon sehe! Die kommen einfach von der Routine nicht weg."
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    ​Lügenpresse kommt nicht von Ungefähr.

  4. #4
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Medien lassen sich instrumentalisieren

    Zitat Zitat von Nurmalso Beitrag anzeigen
    "ARD-Veteran Christoph Maria Fröhder rechnet in einem SPIEGEL-Interview mit "Tagesschau" und "Tagesthemen" ab. Er wirft den Kollegen sprachliche Verlotterung vor, auch ließen sie sich zu oft instrumentalisieren.
    ... Fröhder wirft der "Tagesschau" vor, fremdes Bildmaterial nicht kritisch genug zu prüfen.
    ...."Wenn man ehrlich ist, muss man zugeben, dass man es letztlich nicht nachprüfen kann. Bei diesem sinnlosen Herausnehmen von Material läuft man ständig Gefahr, sich instrumentalisieren zu lassen."
    ...Auch die Standards haben in Fröhders Augen gelitten: "Mich nervt diese sprachliche Verlotterung! In den Beiträgen wimmelt es vor Grammatikfehlern. Da ist die Anmoderation des Sprechers identisch mit den ersten zwei Sätzen des Films. Und dann dieses ständige Geduze! Jeder Korrespondent wird mit Vornamen aufgerufen. Es ist dem Zuschauer gegenüber unhöflich, es ist ärgerlich."
    ...In "Tagesschau" und "Tagesthemen" würden "bloß scheinbar relevante Fakten hintereinandergefügt, anstatt sie zu hinterfragen", so Fröhder. "Wenn ich diese Aufsager vor den Parteizentralen und dem Kanzleramt schon sehe! Die kommen einfach von der Routine nicht weg."
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    In ihrer aktiven Zeit Herr Fröhder, haben sie geschwiegen!
    “wes Brot ich ess, des Lied ich sing”...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Medien lassen sich instrumentalisieren

    Gut, das ZDF muss Fröhde außen vor lassen, da er nicht an deren Zitzen genuckelt hat. Bin mal gespannt, welcher ZDF-Ruheständler zuerst, oder ob überhaupt, vom schlechten Gewissen geplagt ausspricht was ihm zuvor "verboten" wurde auszusprechen. Einen tatsächlich reinen Tisch könnten er/sie machen, wenn sie nicht nur wie Fröhde über die Spitze eines Eisberges berichteten, sondern nach dem Vorbild eines Edward Snowden in einer Art Schocktherapie den dressierten "Pöbel" einmal dahingehend aufklären würden, was so alles hinter den Kulissen der "Wahrheitsinstitute" abläuft.

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