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"Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
-G. K. Chesterton
Vor allem - wenn dieser künstlich reaktivierte Glaube mehr sein soll als ein modisches Accessoire, ein Lifestyle-Phänomen für gelangweilte Abendländler, wenn man den Unterschied zwischen Sakral- und Profansphäre kennt und die Existenz der Gottheit(en) bitter ernstnimmt, dann müßte man ihnen Stiere opfern.
So ist es. Während das Judentum hyperethnozentrisch ist und rein partikulare Interessen vertritt, hat das
Christentum die Aufgabe auf eine umfassende Weise dem Judentum das Leben zu erleichtern indem
es kosmopolitisch ist und seine Untertanen auffordert vorurteilslos und
zuvorkommend zu den Fremden jeglicher Nation zu sein.
Polen gehört ja auch erst seit kurzem zur 'Westlichen Wertegemeinschaft'. Da war noch nicht genügend Zeit für die Gehirnwäsche.
Dieser Unterschied besteht ja bereits zwischen West- und Mitteldeutschland.
Und Rußland? Da bin ich leider skeptisch, ob es sich langfristig gegen das westliche Gift schützen kann.
Stimmt, die hätten ja auch nicht gewußt wen sie dort verehren sollten. Eine einheitliche Wotanreligion gibt es ja nur in den Köpfen der heutigen Menschen. Damals war die Religion nicht niedergeschrieben und es gab keine Priester, die religiöses Wissen tradierten. Die religiösen Vorstellungen waren sicher weniger einheitlich als bei den Indianern Nordamerikas.
Polen haben intakte Familien, schämen sich nicht für die eigene Hautfarbe und haben feste Werte. Die Schweden lassen ihre Töchter mit Negern rummachen, schämen sich weiß zu sein und wollen ihre Jungen zu Weibern erziehen. Dein verehrtes nordisches Volk wird nicht mehr lange existieren. Die angebliche Rückkehr zum Heidentum ist ein Symptom der Dekadenz.
"Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
-G. K. Chesterton
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