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Thema: Günther Jauch gestern: Schicksalstage in Europa - auf wen hört Putin noch

  1. #111
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Günther Jauch gestern: Schicksalstage in Europa - auf wen hört Putin noch

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Russland redet schon das ganze Jahr über von Bundes-Ukraine. Aber am Ende wird sie wahrscheinlich in 5-6 Staaten zerfallen. Einer davon wird unabhängiges Neurussland sein. nix Raub
    Wenn das Donbass-Gebiet Autonomie bekommen sollte, wird das Galizien mit Lemberg fuer sich ebenfalls einfordern wollen. Die Gebiete Charkov sowie Odessa werden auch die Autonomie wollen. Die Ukraine koennte dann zerfallen ?

    Porky braucht den Krieg. Ein Friedensvertrag wuerde seinen Tod bedeuten. Deshalb werden die USA bei ihrer Marionette Poroschenko und Yatz weiter negativ einwirken und die Ausweitung des Krieges einfordern.

    Die USA drohen ohne den Krieg den Zugriff auf die Ukraine zu verlieren.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  2. #112
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    Standard AW: Günther Jauch gestern: Schicksalstage in Europa - auf wen hört Putin noch

    Ich habe eben mal einige Minuten in die Sendung gelauscht. Der angebliche, demokratische Exbotschafter ist das genaue Abbild von den friedenschaffenden Amerikanern. Nicht einmal wird man wohl von solch einem hören, daß die USA sich falsch verhälten hätte. So ein selbstherrlicher Haufen, der sich um die Welt "kümmert", als wären nur die in der Lage Entscheidungen zu treffen für Alles und Jeden auf diesem Erdball. Und weil diese Laffen eben schon in jeder Suppe mit gerührt haben, bilden sie sich ein, ohne die geht diese Weltsuppe nicht mehr. Denen sollte man den Kochlöffel dringlichst aus der Hand nehmen. Aber bei soviel Gleichgültigkeit und damit verbunden, die angewöhnte Arschkriecherei, wird es wohl erst dazu kommen, wenn es wieder richtig gescherbelt hat. Und wenn ich dann aus dessen Goschen den Hinweis auf die Transatlantikbrücke vernehmen muß, beginnt es zu würgen. Dort werden doch die Personen ausgewählt und -gebildet, welche der Arschkriecherei fröhnen bis zum Abwinken.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  3. #113
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    Standard AW: Günther Jauch gestern: Schicksalstage in Europa - auf wen hört Putin noch

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Letztendlich muessten sich auch die diversen ukrainischen Bandera-Nazi-Milizen an die ausgehandelten Vereinbarungen halten wollen. Es nutzt keine Vereinbarung, wenn Porky die bei Asov & Co. nicht durchsetzen kann.

    Porky soll auf die keinen Zugriff haben.
    Jetzt rächt sich eben, dass Jazenjuk im letzten April das Genfer Abkommen in die Tonne gekloppt hat. Denn schon damals sicherte auch die Ukraine zu: "Alle illegalen bewaffneten Gruppen müssen entwaffnet werden." Nur umgesetzt hat es Kiew nicht.

  4. #114
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    Standard AW: Günther Jauch gestern: Schicksalstage in Europa - auf wen hört Putin noch

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen

    Unsinn! Wer marschiert denn hier! Es sind die USA, die global immer stärker ihren Einfluß durchsetzen wollen, siehe auch Irak, Ägypten, Libyen - und jetzt die Ukraine! Jetzt drängen sie Russland an die Wand, rasseln mit dem Säbel (Schnelle Eingreiftruppe) und spielen mit dem Feuer (Waffenlieferungen an die Ukraine).

    Logisch, dass da der militär-industrielle Komplex der USA, mit seinen Höflingen, den Republikanern, sauer auf Frau Merkel ist. Denn hier geht es schlicht und einfach um den Profit der US-Waffenindustrie, der Scharfmacher und Falken im Kongress.
    Und das in einem Land, was de facto pleite ist! Aber wozu gibt es Gelddruckmaschinen?

    Putin verteidigt nur seine Einflußsphäre, hält zu seinen russischen Landsleuten in der Ukraine; die eigentlich kulturhistorisch ein Teil Russlands ist, auch zur Sowjetunion gehörte und erst nach 1992 nach fast 1000 Jahren Geschichte wieder als Einzelstaat auftaucht.

    Die Amerikaner sollen sich aus Europa verziehen, sie können sich ja mit ihrem Hinterhof Mittel- und Südamerika beschäftigen und dort den Rauschgifthandel ausrotten.
    Das ist doch nur Theater für's Volk, damit es glaubt, es wurde alles für den Frieden getan. Selbiges mit der "Kritik" der USA an Merkel. Die handelt ausschließlich und hündisch im Auftrag der USA. ALLES, was die Trulla macht und sagt, ist vorher von den USA vorgegeben worden.
    Derweil läuft die Aufstellung von Kampfverbänden für einen Krieg mit Russland ungebremst weiter. Durch das Theater von Merkel&Co. konzentriert sich alles Augenmerk auch nur noch da drauf. Real abgespielt wird das von Brezinski erdachte Vorgehen. Und das völlig hemmungs- und rücksichtslos, denn das politische Amerika denkt, es wäre weit weg und das Schlachtfeld, auf dem diese verachtenswerten Gestalten sich austoben wäre Europa.

    Ami go home! The Future in Europe is without you!

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  5. #115
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Günther Jauch gestern: Schicksalstage in Europa - auf wen hört Putin noch

    Zitat Zitat von csincsilladefraszegy Beitrag anzeigen
    Das ist doch nur Theater für's Volk, damit es glaubt, es wurde alles für den Frieden getan. Selbiges mit der "Kritik" der USA an Merkel. Die handelt ausschließlich und hündisch im Auftrag der USA. ALLES, was die Trulla macht und sagt, ist vorher von den USA vorgegeben worden.
    Derweil läuft die Aufstellung von Kampfverbänden für einen Krieg mit Russland ungebremst weiter. Durch das Theater von Merkel&Co. konzentriert sich alles Augenmerk auch nur noch da drauf. Real abgespielt wird das von Brezinski erdachte Vorgehen. Und das völlig hemmungs- und rücksichtslos, denn das politische Amerika denkt, es wäre weit weg und das Schlachtfeld, auf dem diese verachtenswerten Gestalten sich austoben wäre Europa.

    Ami go home! The Future in Europe is without you!

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    Teilweise wird aber in Moskau vermutet, dass Merkel ohne vorherige Absprache mit Obama nach Moskau gereist ist. Der Hollande war dann mit dabei, damit das nicht wie ein Ribbentropp-Molotov-Abkommen 2.0 ausschaut ?

    Deutschland und Frankreich bilden hier eine Achse. Berlin erscheint nicht isoliert. Beide Laender haben neben Russland das hoechste politische Gewicht in Europa. Das ist schon eine Ansage auch in Washington.

    Russland ist zudem nicht mehr politisch isoliert. Der Kontakt nach Berlin und Paris ist nicht unterbrochen...

    Merkel kann in Washington also immer auch auf Paris verweisen. Ich halte diesen Schachzug von ihr fuer sehr geschickt...Zwei alte Kulturnationen Europas wollen den Frieden und sind gegen den NATO-Krieg eingestellt. Deutschland und Frankreich wollen Russland die Hand zum Frieden reichen.

    In Moskau war das der Eindruck.

    Ich hoffe, der FSB ist zu 100% geheimdienstlich bei Merkel und Hollande im Bilde ?
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  6. #116
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Günther Jauch gestern: Schicksalstage in Europa - auf wen hört Putin noch

    Was Schulz betrifft

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    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  7. #117
    Mitglied Benutzerbild von Cybeth
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    Standard AW: Günther Jauch gestern: Schicksalstage in Europa - auf wen hört Putin noch

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Was Schulz betrifft

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    Die Russen sind ein fertiges Völkchen.

  8. #118
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Günther Jauch gestern: Schicksalstage in Europa - auf wen hört Putin noch

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Vor allem Russland - das Post-Sowjet-Vertrauen ist hin!
    Quatsch!

    Weder das "Sowjet-Vertrauen" noch das "Post-Sowjet-Vertrauen" ist "hin"! Die dumme Behauptung von einem, dem das Interesse Europas am Hintern vorbeigeht!
    Deutschland vertraute und vertraut zu jeder Zeit beispielsweise auf die russischen Gaslieferungen!
    Allein diese Tatsache widerlegt deine dumme Yankee-Propaganda!

  9. #119
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Günther Jauch gestern: Schicksalstage in Europa - auf wen hört Putin noch

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    die letzten jahrhunderte haben gezeigt, daß europa nicht in der lage ist, seine probleme allein zu lösen! die zahlreichen beispiele würden den rahmen des forums sprengen. gut das die amis da sind, ansonsten wäre putin sogar zuzutrauen bis zum atlantik durchzumaschieren!
    Das stimmt erstens nicht!

    Und stellt dir zweitens ein Armutszeugnis aus!

  10. #120
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    Standard AW: Günther Jauch gestern: Schicksalstage in Europa - auf wen hört Putin noch

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Teilweise wird aber in Moskau vermutet, dass Merkel ohne vorherige Absprache mit Obama nach Moskau gereist ist. Der Hollande war dann mit dabei, damit das nicht wie ein Ribbentropp-Molotov-Abkommen 2.0 ausschaut ?

    Deutschland und Frankreich bilden hier eine Achse. Berlin erscheint nicht isoliert. Beide Laender haben neben Russland das hoechste politische Gewicht in Europa. Das ist schon eine Ansage auch in Washington.

    Russland ist zudem nicht mehr politisch isoliert. Der Kontakt nach Berlin und Paris ist nicht unterbrochen...

    Merkel kann in Washington also immer auch auf Paris verweisen. Ich halte diesen Schachzug von ihr fuer sehr geschickt...Zwei alte Kulturnationen Europas wollen den Frieden und sind gegen den NATO-Krieg eingestellt. Deutschland und Frankreich wollen Russland die Hand zum Frieden reichen.

    In Moskau war das der Eindruck.

    Ich hoffe, der FSB ist zu 100% geheimdienstlich bei Merkel und Hollande im Bilde ?
    Ich schätze Sie, aber m.E. täuschen Sie sich da. Frau Merkel macht NICHTS aktives, ohne das sie irgendwie dazu gezwungen wird. Und in diesem brisanten Fall erst recht nicht. Ich bleibe dabei, das ist Gauckelei für's Volk. Und, man sieht, es funktiniert.

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