sowohl als auch
sowohl als auch
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Auch ein "Landmensch" ...
Ich mag die Anonymität nicht, sprich, wenn man aus dem Haus geht und auf der Strasse entlang läuft, weder gegrüsst (oder auch selber nicht grüsst) noch sich in die Augen schaut, sondern jeder für sich nur gerade das tut, was er für richtig hält. Ich mag es, wenn es persönlich ist, wenn man nicht nur der Mieter von 12b ist - und punkto Getratsche, das hat man sowieso ... und wenns nur im Haus ist
Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.
Suburban ohne mein Zutun. Die Scheisstadt ist einfach an mein Dorf herangewachsen. Hinter mir die Weinberge der Ahr und die Wälder der Vulkaneifel. Ohne die wäre ich hier weg.
Stadtmensch. Und zwar der Stadtteile-Mensch, wo man auch ohne Auto zurecht kommt.
kol-ut-shan
Landmensch. Die Lebensmittelproduktion und das Handwerk hat im Vordergrund zu stehen. Die Stadt passt da irgendwie nicht dazu.
Robert Bosch, "Sei Mensch und lehre Menschenwürde", 300.000 Mitarbeiter weltweit.
C verzichten darauf, sich gegen die O zu empören. (Martin L. Unterdrücker)
Die Gerechtigkeit ist nichts anderes als die Nächstenliebe des Weisen. (G.W.Leibniz)
heyam dukham anagatam
reiner Landmensch. Ab und zu muss ich in die Stadt. Bin aber froh wenn ich wieder weg kann.
In Städten über 50000 EW wöllte ich nie und nimmer Leben.
Dort könnte man mir eine Millionenvilla schenken. Nein Danke.
Am liebsten hab ich es, wenn mind. 5 km um mich herum gar keiner ist.
Städte wie Berlin , München,Dortmund,Köln usw. sind für mich die Inkarnation der Hölle.
Leider sieht das meine Frau etwas anders.
Nun ja, wo ich jetzt wohne geht es auch. Exakt 221 Einwohner.
Meine Nachbarn sehe ich vor allem jetzt im Winder wenn es gut geht alle 4 Wochen mal.
Am liebsten wäre ich irgendwo in den Bergen mit einem Blockhaus. Selbstversorger.
Mit reichlich Waffen und Munition im Keller. Zum Schutz und zur Jagt.
Ach noch was, so wenig wie ich Städte mag, mag ich Handys.
Ich habe leider eins, beruflich. Und wenn ich mal in Rente gehe ist das das erste was in die Büche fliegt.
Wenn jemand was von mir will, soll er ne Karte schicken.
Dann hab ich wenigstens 2 Wochen Zeit um drauf zu antworten. Oder auch nicht.
Ich bin definitiv beides, Stadt- und Landmensch!
Ich habe sehr viel Zeit in meiner Kindheit und Jugend auf dem Land verbracht, so richtig "mit alles", Misthaufen, Kühe im Stall, freilaufende Glucken mit 20 Küken, riesige Kuhfladen auf der Straße, auf Nachbars Pferd ("Lisette" ) geritten, Heu gewendet und in Tücher gebunden, Honig geschleudert, beim Schnapsbrennen Maul und Nase aufgesperrt (toller Duft!), Kühe und Schweine gefüttert, Kälbchen gestreichelt, ... Brombeeren gesammelt, ne Forelle mit der Hand gefangen ... einfach alles.
Stadt war - von Provinz-"Hauptstadt" bis Berlin-Neukölln - auch sehr schön, jede Menge Technik-Geschäfte und Buchläden!
Hat sich alles geändert, das letzte Dutzend Bücher alle im Internet gekauft!
DENN, Dank "Auto-Aussperr-Politik" der SPD haben in den letzten 20 Jahren alle drei Buchgeschäfte in "meiner" Stadt geschlossen, jibbetnichmea!
Auf sone rote Scheiß-Stadt scheiß ich! Brauch ich nicht mehr!
Mir stellt sich die Frage nicht. Ich habe alles gleichzeitig: Stadt, Land, Fluß. Ich bewohne eine Großstadt, die so provinziell ist, daß man sich wie in einem Dorf vorkommt.
Als ich jung war, habe ich es auch genossen, mich in der Stadt auszutoben und die sich dort ergebenden Angebote zu nutzen (im Alter von 20-25). Danach hat es mich aber ganz schnell wieder zurück auf das Land gezogen. Es ist viel persönlicher hier, die Menschen kennen sich, man hilft einander, es ist ruhig, nicht so vermuselt, die Natur liegt direkt vor der Haustür, Luft und Leitungswasser sind besser/reiner und wenn man mal vergisst, die Tür abzuschließen, ist das auch kein Weltuntergang. Nachts bei offenem Fenster im Erdgeschoss schlafen würde ich in einer Großstadt nicht.
~ Nur ein krankes System lässt Kinder geistig verhungern! ~
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