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Thema: Verrechnet - Asylprofiteurin kann keine Kohle bei der Gemeinde abgreifen

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von volkszorn
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    Standard Verrechnet - Asylprofiteurin kann keine Kohle bei der Gemeinde abgreifen

    Gisela Kren wollte sich durch die Asylschwemme bereichern und renovierte deswegen gleich zwei Wohnungen für 25.000 Euro. Sie läßt die Heizung auf Hochtouren laufen, hat sogar Internetzugang gelegt, und hofft, dass die Gemeinde ihr das Geld zurückerstattet, sobald die ersten Asylanten einquartiert werden. Nun will aber die Gemeinde keine Asylanten zu der Gisela schicken:
    Gemeinsam mit dem Besitzer des 460 Jahre alten Hauses, das mitten am Predinger Hauptplatz steht und schon früher als "Armenhaus" diente, wollte die Pensionistin angesichts der aktuellen Flüchtlingstragödien "einfach nur helfen".
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Tja, dumm gelaufen. Die Frage ist halt wem sie helfen wollte...
    Zeuge des Irrsinns

  2. #2
    Katastrophentouristin Benutzerbild von purple
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    Standard AW: Verrechnet - Asylprofiteurin kann keine Kohle bei der Gemeinde abgreifen

    Geschieht der Dr*cks*u recht.

  3. #3
    Verloren Benutzerbild von Brathering
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    Standard AW: Verrechnet - Asylprofiteurin kann keine Kohle bei der Gemeinde abgreifen

    Ich würde gerne einige hier in Bosnien einquartieren.
    Eine zwanzig Personen Behausung ländlich kann man für 80.000 Euros kaufen.
    Wie kann ich mit der Bundesregierung verhandeln?


    Die dürfen sich halt nur nicht beim Stehlen erwischen lassen und bekommen keine Almosen ;p
    Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Verrechnet - Asylprofiteurin kann keine Kohle bei der Gemeinde abgreifen

    Es gibt also noch winzige Funken Hoffnung.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  5. #5
    Mitglied
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    Standard AW: Verrechnet - Asylprofiteurin kann keine Kohle bei der Gemeinde abgreifen

    Zitat Zitat von Brathering Beitrag anzeigen
    Ich würde gerne einige hier in Bosnien einquartieren.
    Eine zwanzig Personen Behausung ländlich kann man für 80.000 Euros kaufen.
    Wie kann ich mit der Bundesregierung verhandeln?


    Die dürfen sich halt nur nicht beim Stehlen erwischen lassen und bekommen keine Almosen ;p
    (Fettung durch Bettmän)

    Die BRD überweist den Flüchtlingen Geld, wenn sie sich in Bosnien niederlassen. Ob die Bewohner der RS glücklich werden mit schwarzen, arabischen oder pakistanischen Männern? Wären diese Leute im moslemischen Teil Bosniens nicht besser aufgehoben? Geld ist nicht alles.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  6. #6
    Mitglied
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    Standard AW: Verrechnet - Asylprofiteurin kann keine Kohle bei der Gemeinde abgreifen

    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    Es gibt also noch winzige Funken Hoffnung.
    Einmal ging es schief, aber viele andere Male verdienen die sich eine goldene Nase. Die Zukunft des eigenen Volkes? Pfff, Hauptsache ich mache die erste Million. Das ist die Einstellung dieser Leute.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  7. #7
    Mag keine Schleimer :( Benutzerbild von Hoamat
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    Standard AW: Verrechnet - Asylprofiteurin kann keine Kohle bei der Gemeinde abgreifen

    Zitat Zitat von volkszorn Beitrag anzeigen
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    Tja, dumm gelaufen. Die Frage ist halt wem sie helfen wollte...


    kludel flitz schrieb am 8. Februar 2015 um 09:32:

    Wenn die Vandalen erst mal einen Monat in der Puppenstube gehaust haben, wird sie sich die Buden gar nicht mehr von innen ansehen wollen.
    Wer so blauäugig ist, der wird sich auch von den Behörden über den Tisch ziehen lassen. Die werden vermutlich nur zahlen, wenn die Buden belegt sind, für die Schäden und die Sanierung bei Räumung wird der Vermieter aufkommen müssen.
    Hoffentlich kann sie den Mietvertrag kurzfristig kündigen und nicht erst in 5 Jahren, dann kann sie schnell an bedürftige Einheimische vermieten.


    Das kommt hin
    ................. Mei Hoamat is mei Kasterl

  8. #8
    Verloren Benutzerbild von Brathering
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    Standard AW: Verrechnet - Asylprofiteurin kann keine Kohle bei der Gemeinde abgreifen

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    (Fettung durch Bettmän)

    Die BRD überweist den Flüchtlingen Geld, wenn sie sich in Bosnien niederlassen. Ob die Bewohner der RS glücklich werden mit schwarzen, arabischen oder pakistanischen Männern? Wären diese Leute im moslemischen Teil Bosniens nicht besser aufgehoben? Geld ist nicht alles.
    Wir können uns hier durchaus durchsetzen, die Kriminalität gegen Privatpersonen ist wegen hoher Bereitschaft zur Selbstjustiz minimal.
    Unsere Bäcker würden die Polizei rufen, wenn ein Schwarzer sie auf einer Fremdsprache anspricht und die Polizei würde ihn mitnehmen und verhören ;p
    Muselmanen müssten ihre Religion ablegen um Jobaussichten zu haben.

    Das finde ich hier so putzig, man hat null komma null gegen Ausländer, weil die Bevölkerung Eier hat und die Politiker gerne wegsehen und das Volk walten lassen.
    Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

  9. #9
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Verrechnet - Asylprofiteurin kann keine Kohle bei der Gemeinde abgreifen

    Zitat Zitat von volkszorn Beitrag anzeigen
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    Tja, dumm gelaufen. Die Frage ist halt wem sie helfen wollte...
    ha,ha,ha, ihre Bude bleibt leer und vom Negerschwanz kann sie nur weiter träumen Also für 25000 Euro hätte sie auch einen Thorhammer kennenlernen dürfen...

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

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