Das ist keine Manipulation. Vor Gott (und somit für die Kirche) sind alle Menschen gleich.
Was wäre das für ein unglaubwürdiger Pfarrer, der von der Kanzel runter gegen Andersgläubige, Ausländer usw. wettern würde.
Das ist keine Manipulation. Vor Gott (und somit für die Kirche) sind alle Menschen gleich.
Was wäre das für ein unglaubwürdiger Pfarrer, der von der Kanzel runter gegen Andersgläubige, Ausländer usw. wettern würde.
Wer nicht genießt, ist ungenießbar.
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Das vor Gott insbesondere "Andersgläubige" (i.e. Heiden udgl.) "gleich" seien, das ist, soweit ich das übersehen kann, ein Urteil, dem weite Teile der Christenheit nicht folgten und auch derzeit nicht folgen.
Ausserdem löste eine Gleich- oder Ungleichheit nicht die Frage nach den politisch-gesellschaftlichen Lösungsmöglichkeiten, sondern nur die nach dem individuellen Verhalten.
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Wer redet denn von Wettern? Ein christlicher Pfarrer muss doch auch an seine "Schäfchen" denken. Wer sie oftmals rabiaten Immigranten ausliefert, handelt ganz sicher nicht christlich.
Und ich selbst kenne noch die Kirchen der 60er und 70er Jahre, als sie Terz machten, wenn Katholiken und Protestanten heiraten wollten. Vor Gott mochten alle Menschen gleich gewesen sein, aber für die Kirchen nicht.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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