Migranten sehen sich als das “neue deutsche Volk des 21. Jahrhunderts”
Migranten sehen sich als die „Neuen-Deutschen“ oder auch die „Plus-Deutschen“.
(Das sollen also “bessere” Deutsche sein?)
Rund 80 Initiativen sogenannter “neuer Deutscher” vernetzen sich, um sich Platz in der Gesellschaft zu erkämpfen. Zur Not mit Quoten. Am Wochenende haben sich diese Initiativen erstmals zu einem Bundeskongress getroffen und eine Reihe von Forderungen formuliert. (Ein deutliches Plus an Ärger und ein deutliches Minus in der Staatskasse?)
Sie sprechen von Ausgrenzung und Rassismus, pochen auf einen Platz in der Gesellschaft ohne Defizite und betrachten sich als das neue deutsche Volk des 21. Jahrhunderts. Gleichzeitig werden Deutschstämmige als „Alt-Deutsche“ oder auch als „Minus-Deutsche“ bezeichnet. (Das ist wohl der klarste Rassimus, den man sich vor stellen kann. Plus-Deutsche sind höherwertige Deutsche als die “Alt bzw. “Minus-Deutschen”)
Diese Arroganz und Anmaßung ist unerträglich.
Aber das liegt auch daran, daß wir autochthonen Deutschen kein eigenes Selbstbewußtsein haben.
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Das läßt unseren Adrenalinspiegel wieder jubeln ....