Teenie-Machos demütigen Mädchen in der Schule
«Schlampe», «Nutte», «ich ficke dich ins Grab» – was sich Mädchen in der Schweiz auf dem Pausenplatz anhören müssen, könnte aus einem Gewaltporno stammen. Die Worte kommen aber aus den Mündern von Nachwuchs-Machos, die damit täglich Frauen beschimpfen.
Mädchen werden in Schweizer Schulen auf dem Pausenplatz gedemütigt, schikaniert und gegen ihren Willen angefasst. Die Täter: Nachwuchs-Machos – oft mit Migrationshintergrund.....
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Anschläge sind nur die Spitze des Eisberges. Der Terror beginnt bei der Apartheid der Geschlechter. Propagiert von den Islamverbänden. Den folgenden Beitrag hat Alice Schwarzer für Focus geschrieben. Er erschien am 14. Februar unter dem Titel "Wir haben zu lange geschwiegen".
[Links nur für registrierte Nutzer]
Bundesländer gehen von bis zu 550.000 Bewerbern aus
[Links nur für registrierte Nutzer]
Der dumme Michel guckt tatenlos zu wie sein Land von weiteren Asylforderern überschwemmt und sein mühsam erarbeites Steuergeld verplempert wird
[...] Schleswig-Holsteins Innenminister Stefan Studt sagte der "Welt am Sonntag": "Wenn wir unsere Zahlen hochrechnen, müssen wir 2015 in Deutschland mit 500.000 bis 550.000 neuen Asylbewerbern rechnen."
Studt erwartet vom Bund eine Prognose, an der sich Länder und Kommunen orientieren könnten, um eine vernünftige Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge zu garantieren.
Angesichts der steigenden Flüchtlingszahlen forderte die Mainzer Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) vom Bund mehr Geld: "Die Länder und Kommunen sind bei der Unterbringung der Flüchtlinge sehr gefordert und gerade die Kommunen stoßen teils an die Grenzen des finanziell Leistbaren."
500 Millionen Euro, die der Bund jeweils für 2015 und 2016 zugesagt habe, reichten bei weitem nicht aus.
Zur Erinnerung: die meisten Salafisten leben von Hartz IV, weil keiner Lust hat, Zauselbärte mit Pluderhosen einzustellen, die sich fünf mal am Tag auf den Boden werfen...
[Links nur für registrierte Nutzer]
Bulgariens Roma: "Traumziel Deutschland"
Roma leben in Bulgarien am Rand der Gesellschaft. Auswanderung scheint vielen ein Ausweg - vor allem, wenn in Deutschland Verwandte und Bekannte auf sie warten. Tatiana Vaksberg hat mit Roma in Vidin gesprochen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Boris*, der 30-jährige Lebensmittelverkäufer in der Roma-Siedlung, kennt alle Wege nach Deutschland. Er lebt zwar noch in Bulgarien, aber seine Verwandten sind schon fast alle nach Koblenz umgezogen. Denn die Stadt am Rhein ist gängiges Ziel für Migranten aus dem bulgarischen Vidin. Die ersten Familien haben sich schon in den 1990er Jahren auf den Weg dorthin gemacht. Heute pendeln zwei Minibusse von der Roma-Siedlung am Rande von Vidin nach Koblenz - und zwar dreimal in der Woche.
Sie haben keinen festen Fahrplan, auch keine offizielle Haltestelle, und trotzdem wissen alle Bescheid: Man soll sich nur im Café von Georgi anmelden und 80 Euro für die einfache Fahrt bezahlen. Dafür bekommt man einen Rund-um-Service von Tür zu Tür, das Gepäck wird am Vorabend abgeholt, die Passagiere am frühen Morgen.
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
ist nicht zu übersehen
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
ja das ist Rassismus und ja, so etwas schafft Hass!
Das perverse grüne und linke Verbrecherpack im Schulterschluss mit Islamisten und Turkofaschisten will offensichtlich Rassenkrawalle und den Erfolg Rechtsextremer. In meiner Jugend wollten die Revoluzzer um den aus dem Osten stammenden Hitlerverschnitt Dutschke den Faschismus seine demokratische Maske verlieren lassen, durch gewalttätige Provokationen. Immens verstärkt durch das rotlackierte Nazipack aus der Ex-DDR scheint dies immer noch das Ziel der grünlackierten Kommunisten zu sein.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)