Also, dies ist mir auch schon ein paar mal passiert, dass die Passwörter plötzlich weg waren. Konnte aber noch nie einen Grund dafür finden.
Die Passwörter sind in deinem Profil gespeichert. Entweder gibst du bei gestartetem Firefox in die Adresszeile about:support oder bei Start/ ->Programme/ Dateien durchsuchen %APPDATA%\Mozilla\Firefox\Profiles\ ein- ich habe allerdings W7. Bei ersterem gehst du danach auf " Ordner anzeigen", bei letzterem bist du dann gleich im Ordner mit den Profilen. Diese Profile sollten vorhanden sein und dann auch in den Profilen die Dateien key3.db und logins.json z.B. für die gespeicherten Passwörter.
So, wie es sich bei dir anhört, sind aber die gespeicherten Profile weg, weil ja auch die Lesezeichenliste verschwunden ist.
Das fehlende Profil würde m.M. nach auch erklären, warum sich das Popupfenster nicht öffnet. In diesem Fall musst du ein neues Profil anlegen: [Links nur für registrierte Nutzer].
Rein theoretisch brauchst du nur eine Kopie der Dateien key3.db und logins.json irgendwo abzuspeichern, um sie ggf. wieder in dein Profil ( auch das neu angelegte Profil) zu integrieren, falls sie mal verschwunden sind. Aber, wie gesagt, rein theoretisch - ich habs noch nie probiert.
Es gibt aber auch noch irgendwie für Firefox die Möglichkeit, ein verschwundesnes Profil aus einem Backup wiederherzustellen. Google mal danach.
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Mir ist das auch schon ein paar mal mit den Passworten passiert. Am nächsten Tag waren aber alle wieder zu sehen. Keine Ahnung woran das liegt. Die Passworte waren nie wirklich weg und das Einloggen klappte auch, wenn ich die Passworte nicht sehen konnte. Ich verwende Secure-Login.
See you in Valhalla, at the latest!
In eiskalten Augen keine Träne,
sie sitzen im Bundestag, fletschen die Zähne,
Deutschland, sie weben dein Leichentuch ...
Sieht nach einem anderen Profil aus. Die Frau muss sich auskennen.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Vielen Dank an alle für die Antworten. Konfutse und die, die ähnliche Meinungen vertreten: Meine Frau hat noch weniger Ahnung vom PC, als ich. Sie wüsste nicht mal, wie sie in ein bestimmtes Menü, geschweige denn Eigenschaften, Systemordner usw. käme.
Bote Asgards: Exakt so war es. Am nächsten Morgen startete ich den PC und alles war wieder da. Ich war nur panisch, aus folgenden Gründen: Alter PC am Arsch, nix ging mehr. Letzte Sicherung in 2010. Musste mir also mühsamst alle Lesezeichen wieder zusammen suchen. Selbst meine Passwortliste aus den letzten 4 Jahren ist weg. Panik pur. Neuen PC gekauft. Nach ca. 3 Wochen startete ich wie üblich und im Fenster der Passworteingabe gab sich selbstständig irgendwelche Zeichen ein, immer und immer wieder. Das ging stundenlang so.
Ich wusste mir nicht mehr zu helfen, zurück zum MediaMarkt. Einschicken. Nach 10 Tagen zurück: Kein Fehler feststellbar, zurück auf Werkseinstellungen. Ich bin bald bekloppt geworden. Alle (!) Einstellungen, Passwörter usw. waren WIEDER weg. AAARRRRGGHH!
Dann irgendein Programm gefunden, mit dem ich online alles speichern kann. Toll! Was, wenn der PC wieder abkackt? Also wöchentlich alles auf CD speichern, oder was? Zwar ist es unwahrscheinlich bei neuem PC, aber wie komme ich mit neuem PC an die online gespeicherten Daten? Ich bin ein DAU.
Außerdem: Ich kann ja zum Beispiel persönl. Daten auf CD speichern. Was ist aber mit den ganzen Downloads? Insbesondere mit meinen Bezahlprogrammen wie AVG?
Bin dankbar für jeden Tipp. Sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde, hatte die letzten Tage viel um die Ohren.
Danke an alle, G.
"Wir sind nach 1939 geboren, wir haben mit allem was bis 1945 passierte, nichts, aber rein gar nichts zu tun. Sucht eure Schuldigen von damals, wovon heute kaum noch einer lebt. Aber wir von heute sind es nicht"!! Bald werden die Musels Deutschland übernommen haben!!
Zum sichern nimmt man keine CDs, sondern externe Festplatten. Meißt reichen 2,5 Zoll-Platten ohne Netzteil. Und als Backupprogramm kann ich HardlinkBackup wärmstens empfehlen. Das macht differentielle Backups, also werden nach erstmaliger vollständigen Sicherung der ausgewählten Partitionen oder Ordner immer nur die geänderten und neuen Dateien gesichert und man hat alle früheren Zustände ebenfalls parat, falls man irgendwann bemerkt, dass man was Wichtiges gelöscht hat. Und vor allem steht der Enwickler persönlich in seinem Forum jederzeit für Fragen zur Verfügung.
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Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Tja, musste ich auch alles lernen. Datensicherung heisst: Auf zwei! Datenträger seine Daten speichern.
Früher gings mit einem einfachen MS - DOS - Befehl, etwa so:
COPY C:/PRIVAT *.* A:
Und dann hat er alles, was sich auf der Festplatte C: und im Verzeichnis "Privat" befand, auf das Laufwerk A: kopiert. Das war dann eine Diskette, die man zu Hause lagerte - und VERFÜGBAR war.
Dann kam der Norton Commander, der machte das viel übersichtlicher und besser, und dann der WIN-Commander, den ich heute noch für sowas benutze. Nur die Datenträger sind etwas anders geworden, das System ist gleich geblieben.
Früher konnte man seinen Rechner selbst installieren, mein jetziger kam ganz ohne separate Software. Da hilft mir heuer auch das Wissen von früher nicht viel weiter.
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