Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Wir sind uns aber einig darüber, dass der gute Mann seine Überlegungen auf eine Beobachtung stützt, die er gar nicht gemacht hat und die - das setze ich mal voraus - er auch nicht bei Wikipedia nachlas, oder?
Sind wir uns denn auch einig darüber, dass es ein Problem ist, Überlegungen auf Beobachtungen zu stützen, die man gar nicht machte?
Wenn auch das, wo's jetzt das Problem?
Haben wir ein Objekt und bewegt sich dieses Objekt nicht und dreht sich ein zwotes Objekt neben dem ersten, dann "wandert" der Endpunkt der Linie, die die beiden Objekte verbindet, über die Oberfläche von Objekt zwo.
Soweit klar.
Ob nun aber sich eines von zwei oder zwei reale/n Objekte/n eins und zwo bewegt/en, lässt sich so nicht bestimmen.
Anders: Hätte dem Imam ein in der Luft stehendes Flugzeug und käme es dennoch in China an, wäre seine Schlussfolgerung falsch.
Das findet er aber nur heraus, wenn er's ausprobiert und den Schritt vom Gedanken- zum echten Experiment macht.
Tut er aber nicht.
Und eben darauf wies ich hin.
Warum das dazu führt, dass über reale physikalische Grössen und Experimente diskutiert wird, verstehe ich nicht wirklich.
Geändert von -jmw- (17.02.2015 um 11:05 Uhr)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Zunächst ist es lächerlich, was dieser Zausel von sich gibt. Bei näherer Betrachtung ist er schlicht Repräsentant einer Gruppierung, die Jahrhunderte der Degeneration hinter sich hat und mit der entwickelten Zivilisation nicht mithalten kann.
Er mag sich zwar mit seinen Ölmilliarden einen Fuhrpark, Weiber oder Immobilien zusammenkaufen, bleibt aber das, was er schon immer war: Angehöriger einer degenerierten Rasse, ein Nomade, vollgesogen mit Ölgeld, aber unfähig, auch nur eine Brücke, einen Aufzug oder eine Hydraulikpumpe zu schaffen, völlig abhängig von den zivilisatorischen Segnungen des ungläubigen Westens.
An dem Tag, an dem das Erdöl versiegt, wird er aus seinem Porsche, AMG oder Landcruiser aussteigen, sich wieder vor sein Beduinenzelt setzen und in die Wüste glotzen. Was für eine arme Sau.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Kindliche Logik von geistig 5-jährigen eben.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Der Standort Mekka ist auch eine sehr einträgliche Quelle. Um diese Quelle haben sich die dortigen mittel- wie unmittelbaren Einwohner nicht umsonst schon vor Entdeckung des Erdöls jahrhundertelang die Köpfe eingeschlagen. Es gibt ganz interessante Theorien, wonach selbst der Gründer des Islam und Kaufmann Mohamed in vorislamischer Zeit beobachtete was für ein Riesengeschäft die Kaaba und der Kult um ihr war. Erst dann kam ihm die Idee die polytheistische Götzenanbeterei unter einen, also seinen, Hut zu bringen und richtig abzusahnen.
Will sagen: Solange es den Islam gibt, wird der Herrscher über Mekka garantiert keine arme Sau.
Gab´s eigentlich schon mal nen Nobelpreis für einen Muslim? Klar, den Nobelpreis für Terrorismus für Arafat. Ansonsten hätte allenfalls Erdogan noch Chancen, seine bahnbrechenden Erkenntnisse zur Entdeckung Amerikas entsprechend gewürdigt zu sehen...>%-(
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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