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Thema: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

  1. #651
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Wie schoen, dass Du uns ueber "jeden einzelnen Fakt einzeln" der wahren Geschichtsforschung und ueber "offizielles angelsächsiches Leugnen" aufklaeren kannst. Lucky us !



    Koestlich! Danke.

    Ein weiterer 'Herberger' ... aaaber ...Lachen ist gesund. Also nur weiter so

    Im WIKI Beitrag über Interkontinental Raketen, steht die Firma Convair hat die Pläne der A 9/10 übernommen.

    Der Leiter der Alsos Mission Samuel Gouldsmith sagte nach 1945 "Die Deutschen waren Meilenweit von einer Atombombe entfernt"!

    Nach den Forschungen nach 1990 stimmte das genau nicht. Bis 1990 galt die Deutschen hätten 1942 alle Forschungen zu eine Atomwaffe eingestellt.

    Nach dem man einen Weg gefunden hat wie man atomare Waffen entwickelt, wurden nach anderen Wegen nicht mehr geforscht.
    Geändert von herberger (27.05.2016 um 09:04 Uhr)
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #652
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    ///
    Koestlich! Danke.
    Ein weiterer 'Herberger' ... aaaber ...Lachen ist gesund. Also nur weiter so
    Werter Hundstooth, so kannte ich Dich gar nicht.
    Aber schauen wir mal in Wikipedia..[Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Boeing-Ingenieure reisten am 21. Oktober 1948 von [Links nur für registrierte Nutzer] zum [Links nur für registrierte Nutzer] nach [Links nur für registrierte Nutzer], um dem dort ansässigen [Links nur für registrierte Nutzer] die 464-35 detailliert vorzustellen. Sein 1:1-Modell ([Links nur für registrierte Nutzer]) war zu dieser Zeit fast fertiggestellt. Die Militärführung überraschte die Entwickler mit der Forderung nach einem ganz neu konstruierten Flugzeug, zugeschnitten auf die neuen [Links nur für registrierte Nutzer]-Turbojets von [Links nur für registrierte Nutzer] (Herstellerbezeichnung: JT3), deren Entwicklung ebenfalls von der Luftwaffe in Auftrag gegeben worden war. Die bis dahin aktuellen [Links nur für registrierte Nutzer] erschienen der USAF nurmehr als Übergangslösung, die nicht die gewünschte Geschwindigkeit und Zukunftssicherheit bieten könnte.
    Zeitgenössischen Berichten zufolge quartierten sich die Boeing-Leute im nahen [Links nur für registrierte Nutzer] in einem Hotel ein und arbeiteten das ganze Wochenende an einem neuen Entwurf. Dabei kombinierten sie die Erfahrungen aus den bisherigen B-52-Vorschlägen mit dem eigenen fortschrittlichen Entwurf des schon getesteten mittelschweren Strahlbombers [Links nur für registrierte Nutzer]. Am folgenden Montag (25. Oktober) präsentierte Boeing sein neuestes Modell 464-49. Auffälligstes Merkmal waren die für höhere Geschwindigkeiten optimierten Tragflächen, bei einer Spannweite von 56 Metern mit 35° deutlich [Links nur für registrierte Nutzer] sowie dünner und tiefer als bei früheren Modellen. Darunter hingen an [Links nur für registrierte Nutzer] die acht J57-Triebwerke paarweise in Gondeln.
    Da können wir jetzt zusammen lachen (über Deine Blauäugigkeit).

    Die gleichen Aussagen auch bei Boing
    Over the following weekend, in a Dayton hotel room, the team designed a new eight-engine jet bomber, still called the B-52, made a scale model out of balsa wood and prepared a 33-page report.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Und hier wird sogar der Hotelname genannt...Sowie Namen SCHAIRER. Können wir den auf Beutezug in Detschland nachweisen? JA

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    In diesem Vortrag findet sich eine Einblick in die deutsche Luftfahrtforschung und auch Schairer.

    Aber ich hab jetzt keinen Bock Dir alles vorzukauen, meld Dich doch einfach lachender Weise wieder.

    LG

  3. #653
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Einstein & Scillard

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Unteres Bild ist deswegen interessant , weil sich dessen heutige Beschreibung ganz dem heutigem 'politisch korrektem' Zeitgeist -also Wahrheit entstellend ; -ausweichend - anpasst. Heute wird Wert darauf gelegt, dass das Bild nach dem Krieg gemacht wurde, (siehe [Links nur für registrierte Nutzer] . Linksorientierte legen grossen Wert darauf dass Uncle Albert bloss ja nicht mit dem Manhattan Project in einem Atem erwaehnt wird.

    Tatsache ist, dass Onkel Albert mindestens viermal in seinem Haus in Princeton privat von Szillard und Anderen bzgl mathematischer Probleme konsultiert wurde ; ditto fuer Niels Bohr. Es war ja auch Szillard gewesen der Onkel Albert bewegt hatte einen Warnbrief an President Roosevelt , via eines Mittelsmanns , zu schicken. Dieser, und weitere subsequente Briefe Einsteins brachten den Stein der atomaren Aufruestung der U.S.A. erst in's Rollen.....


    Einstein and Szillard at Einstein's residence in Princeton
    Einstein war Deutscher, somit Bürger einer feindlichen Macht. Wenn Du wissen willst, welche Möglichkeiten Detsche in den USA hatten, dann lies bitte die Biographie Maritta Blau.
    Schreiben konnte AE was er wollte aber ob es einer gelesen hat und dann noch als Grundlage für strategische Entscheidngen genommen hat, den Beweis möchte ich gerne sehen. Bis dahin betrachte ich AE als Retter Amerikas, als eine nette Story die vielleicht in den Fünfzigern möglich war aber niemals während des Krieges.

  4. #654
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Einstein & Scillard

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Einstein war Deutscher, somit Bürger einer feindlichen Macht.
    Onkel Albert besass seit 1901 die schweizer Staatsangehoerigkeit.

    Somit kapert Dein Denkmodell. Next one please ...

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Wenn Du wissen willst, welche Möglichkeiten Detsche in den USA hatten, dann lies bitte die Biographie Maritta Blau.
    Bin auch ohne die Biographie Maritta Blau's sehr gut ueber die hervorragenden 'Möglichkeiten die Deutsche in den USA hatten' orientiert.

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Schreiben konnte AE was er wollte aber ob es einer gelesen hat und dann noch als Grundlage für strategische Entscheidngen genommen hat, den Beweis möchte ich gerne sehen. Bis dahin betrachte ich AE als Retter Amerikas, als eine nette Story die vielleicht in den Fünfzigern möglich war aber niemals während des Krieges.
    Der Beweis : The Manhattan Project.

  5. #655
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Werter Hundstooth, so kannte ich Dich gar nicht.
    Aber schauen wir mal in Wikipedia..[Links nur für registrierte Nutzer]


    Da können wir jetzt zusammen lachen (über Deine Blauäugigkeit).

    Die gleichen Aussagen auch bei Boing
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    Und hier wird sogar der Hotelname genannt...Sowie Namen SCHAIRER. Können wir den auf Beutezug in Detschland nachweisen? JA

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    In diesem Vortrag findet sich eine Einblick in die deutsche Luftfahrtforschung und auch Schairer.

    Aber ich hab jetzt keinen Bock Dir alles vorzukauen, meld Dich doch einfach lachender Weise wieder.

    LG
    Ich sehe in Deinem post keinen Hinweis auf ' Braunschweig' oder 'Unterlagen die Boeing in Braunschweig privat mitgehen ließ ' .Mit solchen Bagatellen wie wann; wo ;wer; wie gibst Du Dich nicht ab. Brauchst auch nicht ...man lacht auch ohne

    Alles nur Hinweise, schon klar. Aber wenn man sich die strategischen amerikanischen Bomber anschaut, genau das Gleiche. Mirakulix, B-52 am Wochenende im Hotel gezeichnet. Aber die Unterlagen die Boeing in Braunschweig privat mitgehen ließ , sind der Öffentlichkeit bis heute unbekannt.

    Ach so, und was war der grosse 'break through' im Bomber design?

    Delta Wings!

    Aus Braunschweig vielleicht??

  6. #656
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Alle Triebwerke mit Axialverdichter sind deutschem Ursprunges, denn die Westmächte kannten bis 1945 nur das Triebwerk mit Radialverdichter von Frank Whittle, die Entwicklung des Radial Triebwerkes war mit der ersten Entwicklungsstufe auch bereits beendet, dieses Whittle Triebwerk war einfach zu groß und wäre bei einer Leistungssteigerung überdimensional groß geworden.
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  7. #657
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Im WIKI Beitrag über Interkontinental Raketen, steht die Firma Convair hat die Pläne der A 9/10 übernommen.

    Der Leiter der Alsos Mission Samuel Gouldsmith sagte nach 1945 "Die Deutschen waren Meilenweit von einer Atombombe entfernt"!

    Nach den Forschungen nach 1990 stimmte das genau nicht. Bis 1990 galt die Deutschen hätten 1942 alle Forschungen zu eine Atomwaffe eingestellt.

    Nach dem man einen Weg gefunden hat wie man atomare Waffen entwickelt, wurden nach anderen Wegen nicht mehr geforscht.
    Hat man es hier eigentlich nur mit Behinderten zu tun?
    Lisa Meitner wusste schon in ? 1936? dass die durch Atomspaltung freigewordenen Energien auch fuer Kriegszwecke verwendet werden koennten. Das wusste sie uebrgens schon frueher als Hahn & Cie.

    Jeder Doktorant konnte anhand der damals vorliegenden Daten und Berechnungen eine Atombombe in Theorie basteln. In der Tat, ein solches Experiment wurde einmal sogar durchgefuehrt - mit Erfolg.

    Es war jedoch die praktische Durchfuehrung der Berechnungen - von Forschung braucht man garnicht sprechen - die unerhoerte ,unvorstellbare Resourcen verlangten. Wenn 'Samuel Gouldsmith sagte nach 1945 "Die Deutschen waren Meilenweit von einer Atombombe entfernt"!' dann spricht er eben von der praktischen Verwirklichung der theoretischen Kenntnisse. Die 'Forschung' bezog sich damals zum ueberwiegenden Teil auf Design -und Baumethoden der Uranium und Plutoniumbombe. Z.B. wurden zig-tausende Sprengversuche in der McDonaldfarm unternommen um die gleichzeitige -bis auf millionstel Sekunde - Implosion der Bombenlinsen zu 'erforschen' .

    Wie schon erwaehnt, Oak Ridge verschlang seinerzeit mehr als 10% der gesamten U.S.A.-Elektizitaetsproduktion , also ein Mehrfaches der gesamten kriegsdeutschen Elektizitaetsproduktion .

    Hinzu kommt, dass es vier technische Moeglichkeiten gegeben hatte waffenfaehiges Uran anzureichern : durch Hochgeschwindigkeitsschleudern ( Zentrifugen) ; durch magnetische Isulierung via gigantischen Magneten (im horseshoe magnet) ; durch Diffusion und im Reaktor. General Grove befahl Anlagen zu bauen die Uranbereicherung durch alle vier Methoden ermoeglichten - zu astronomischen Kosten denn , zusaetzlich zu den ~100,000 geheimen Vertragsarbeitern mussten tausende von Aussenarbeitern und zig Zufuhrfirmen diese Installationen in Rekordzeit fertigstellen. Das groesste gebauede der Welt war damals jenes in denen zigtausend Zentrifugen in kaskaden das Uraniumflourde gas separiert hatten. Die Methode war dann auch neben der Reaktormethode, die Erfolgreichste.

    Auch die Diffusionsmethode zur Anreicherung wurde entwickelt. Das herz dieser method war eine hauchduenne , perforierte , hauchduenne Membrane mit mehrereren millionen Perforationen. Die Fertigungsmethode dafuer war nicht nur damals hochgeheim, sie gehoert bis heute noch zu den wenigen hoch klassifizierten Informationen - also unbekannt. Die Diffusionsmethode ergab allerdings nur enttaeuschend geringe Mengen.

    Ein voelliges Desaster war die magnetische Methode via einem riesigem Monstermagnet. Hier lief alles schief. Das Ding wurde von Westinghouse gebaut und weil das amerikanische treasury Dept klamm bei Kasse gewesen war, hatte Pres. Rossevelt den Mister Westinghouse gefragt ob dieser in der Lage sei den U.S.A. einen grossen Dienst zu erweisen : fuer 1 Dollar wurde der Westinghouse magnetic complex in Oak Ridge gebaut. Nun kam ein neues Problem hinzu : fuer die vielen ,riesigen Magnetspulen war garnicht genug Kupfer in den U.S.A. vorhanden gewesen. Kupfer bezogen die U.S.A. seinerzeit aus Bolivien, Peru etc. ; deutsche U-Boote versanken jedoch einen Frachter nach dem Anderen.

    Was machen?

    Also wurden hunderte von Tonnen Silberingots aus den Verliessen des Treasury Dept. nach eingeschmolzen , zu Draehten gezogen und gespult und nach Oak Ridge verschifft.

    Und dennoch, zur Konsternation General Groves , die Magnetmethode was a dud ..

  8. #658
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Der Artikel enthält natürlich immer noch viel Unsinn.

    Und sie wurde doch gezündet - Hitlers Atombombe

    Hatten die deutschen Kernforscher um Heisenberg die Öffentlichkeit über ihre Rolle während des Zweiten Weltkrieges getäuscht? Das mit Spannung erwartete Buch von Rainer Karlsch legt dies nahe



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Für eine industrielle Produktion freilich blieb keine Zeit mehr, denn schon wenige Tage nach dem Test in Thüringen nahmen Spezialeinheiten von Pattons US-Armee die Atom-Forschungsstätten in Stadtilm und Ohrdruf in Besitz. Der Kernphysiker Kurt Wirtz, meinte dann auch zu Weizsäcker, der laut Abhörprotokoll in der britischen Internierung geäußert haben soll, "mit ein wenig Glück hätten wir im Winter 44/45 fertig sein können", daß dies auch nichts mehr genutzt hätte. Auch mit der Bombe hätte Deutschland die Welt nicht erobert, statt dessen hätten die Angelsachsen ihre Bombe auf uns abgeworfen.
    Der Welteroberer läßt grüßen.

    Doch hier schreitet Hitler ein und gesteht Oderberg den Polen zu. Sein Argument: „Wir können nicht um jede deutsche Stadt mit Polen streiten.“



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  9. #659
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

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    Diese Schiff geriet in Seenot die USA verboten das bei der Rettung keiner das Schiff betreten darf, und der Kapitän Carlson der zum Held wurde versuchte das Schiff mit eigener Kraft in den Hafen zu bringen, was bei WIKI nicht steht, das Schiff hatte für das erste US Atom U-Boot Zirkonium geladen, das nur in Hamburg Deutschland hergestellt wurde.

    Die Flying Enterprise war ein US-amerikanisches Stückgutschiff, das am 10. Januar 1952 nach mehrwöchigen Rettungsversuchen im Ärmelkanal unterging.

    In dem Buch Der Untergang der Mary White des deutschen Schriftstellers Heinz Mildner wurde das gesamte Szenario romanhaft nachempfunden. Der Autor arbeitete in die Story, die mit einigen geänderten Namen wie dem des Kapitäns Carstens, der hier aus Norwegen stammte, und denen der helfenden Schiffe relativ nah am Original liegt, noch Hinweise über eine zusätzliche geheime Ladung (deklariert als Sammlung eines Geologieprofessors) und die Ursachen der zögerlichen Anweisungen des Kapitäns ein. Die entsprechenden Ideen stammen aus zeitgleichen Entwicklungen und späteren Teilveröffentlichungen. Außer dem Roheisen befanden sich demnach elf Kisten mit Zirkonium in einem gesonderten Laderaum, das für die Entwicklung von Raketen von besonderer Bedeutung ist. Es soll aus der V2-Entwicklung in Deutschland stammen. Aus dem gesunkenen Schiff wurde das Material in einem geheimen Tauchgang geborgen und auf dem Militärschiff in die USA verbracht
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #660
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Nicht nur Lise Meitner, das wussten fast alle in dem Geschäft , Otto Hahn war Chemiker und ließ sich deswegen von der Physikerin Lise Meitner seine Experimente durchrechnen.


    Hat man es hier eigentlich nur mit Behinderten zu tun?
    Lisa Meitner wusste schon in ? 1936? dass die durch Atomspaltung freigewordenen Energien auch fuer Kriegszwecke verwendet werden koennten. Das wusste sie uebrgens schon frueher als Hahn & Cie.
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