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Thema: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

  1. #441
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    Standard AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Weder in Kummersdorf noch im Jonastal oder in Ohrdruf gibt es erhöhte Strahlenwerte.
    Wir waren da und haben es gemessen- bzw. nichts gemessen. Vergiß es.
    Das Thema beschäftigt uns am Rande der Untertageverlagerungen immer mit.
    Nothing, Nada, Niente, Nitschewo, Nothing und Nichts. Karascho?
    Im Jonastal hat im Erdrech etwas erhöhte Strahlungen gemessen, ob es natürlichen Ursprungs ist oder nicht weiss man nicht.

  2. #442
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    Standard AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe


  3. #443
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Nun, die Reaktoren, in denen angeblich der Kernbrennstoff erbrütet wurde sind kalt.
    Entweder du verstehst meine Frage nicht oder ich verstehe deine Antwort nicht.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #444
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    Standard AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Entweder du verstehst meine Frage nicht oder ich verstehe deine Antwort nicht.
    Na ja- der Brennstoff muß ja nun in einem Reaktor erbrütet worden sein.
    Diejenigen in Kummersdorf und Haigerloch sind kalt.
    Weißt Du noch einen?

  5. #445
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    Standard AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Im Jonastal hat im Erdrech etwas erhöhte Strahlungen gemessen, ob es natürlichen Ursprungs ist oder nicht weiss man nicht.
    Recht unspezifisch.

  6. #446
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Na ja- der Brennstoff muß ja nun in einem Reaktor erbrütet worden sein.
    Diejenigen in Kummersdorf und Haigerloch sind kalt.
    Weißt Du noch einen?

    Ich wollte nur wissen was würde man heute in Hiroschima oder Nagasaki heute noch messen können,was auf die Abwürfe hinweisen.
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  7. #447
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    Standard AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

    Karlsch fand in Moskau eine Agentenmeldung das es ein Atomtest im März 1945 gab,die sowj.Stellen konnten sich nur nicht vorstellen das es ein Atomtest gab der nur eine Wirkung von 500 Meter Radius hatte.

    Bis 1990 war alles fokussiert auf Heisenberg,Diebners arbeiten oder Forschung waren bis dahin unbekannt.
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  8. #448
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    Standard AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

    Gestern abend habe ich auf 3 SAT ORF Nachrichten gesehen und da war ein Bericht über neu entdeckte unterirdische Anlagen in Gusen,und es ging um merkwürdige Fundstücke.Da wurde ein Keramikteil gezeigt was auf etwas nukleares hindeutet und man meinte das es dort unterirdische Raketensilos gab zum Abschuss von Raketen.
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  9. #449
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    Standard AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Gestern abend habe ich auf 3 SAT ORF Nachrichten gesehen und da war ein Bericht über neu entdeckte unterirdische Anlagen in Gusen,und es ging um merkwürdige Fundstücke.Da wurde ein Keramikteil gezeigt was auf etwas nukleares hindeutet und man meinte das es dort unterirdische Raketensilos gab zum Abschuss von Raketen.
    Hier ein spannender Leser-Kommentar auf den "Focus" Artikel:

    "...Kurz nach der Besetzung Polens baute die IG Farben in Oberschlesien ein gigantisches Bunawerk. Es Verbrauchte so viel Energie, wie die Stadt Berlin zu der Zeit. Allerdings soll in den etwa 4 Jahren Betrieb kein einziges Gramm Buna in dem Werk Produziert worden sein. Manche behaupten, dass dort Uranzentrifugen betrieben wurden um Uran anzureichern. Die Deutsche Atombombe war eine Uranbombe, nicht wie die Amerikanische eine Plutoniumbombe - welche einfacher zu zünden, aber viel aufwendiger herzustellen ist. Die Amerikaner hielten die Uranbombe für unrealistisch, da sie nicht genug Uran anreichern konnten und die Zünder angelblich nicht realisierbar waren. An Bord der aufgebrachten U234 befanden sich u.a. 560kg Uranoxid und solche Zünder, welche dann vermutlich als 2. A-Bombe auf Japan fiel...."

    Hmm. Dem sollte man mal nachgehen. Er spricht wohl von Werk IV Buna Monowitz (also das im "luftsicheren Raum" gebaute Werk, das nach Schkopau, Marl und Ludwigshafen produzierte).

  10. #450
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

    Die Amerikaner haben erklärt das in den Kisten aus U 234 es sich um Uranoxid handelte,ein Matrose fragte damals warum steht auf den Kisten U 235 er bekam als Antwort die Ladung sei ursprünglich für U 235 bestimmt.Der Autor Friedrich Georg bemerkte Uranoxid brauchten die Japaner nicht das hatten sie selber,falls es sich aber um U 235 handelte dann hatten die Deutschen auch die Bombe.

    An Bord der aufgebrachten U234 befanden sich u.a. 560kg Uranoxid und solche Zünder, welche dann vermutlich als 2. A-Bombe auf Japan fiel...."
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