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Thema: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

  1. #531
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Die Ladung von U-Boot 234 für Japan hatte etwa nach US Angaben 500 Kg Uran Oxid enthalten. Der Autor Friedrich Georg schreibt da zu, Uran Oxid hatten die Japaner selber genug und brauchten es nicht.
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  2. #532

    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Was ist das, Eso Quatsch?:
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    Geändert von KALTENBORN (04.05.2016 um 12:46 Uhr)

  3. #533
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die Ladung von U-Boot 234 für Japan hatte etwa nach US Angaben 500 Kg Uran Oxid enthalten. Der Autor Friedrich Georg schreibt da zu, Uran Oxid hatten die Japaner selber genug und brauchten es nicht.
    Welche 'US Angaben'? Bitte zitiere sie wenn moeglich mit Quellenangaben und im Original. DEU hatte nie 'yellow cake' in Faessern verkauft. (vielleicht erst in letzten Jahren?)
    [Wenn 'Friedrich Georg das schreibt', dann gibt er als glaubwuerdiger Author am Ende des Buches seine Originalquellen - in englisch - an]

    Fuer die ,die es nicht wissen, frueher wurde der Rohstoff 'Pechblende' genannt und als solcher zur Weiterverarbeitung exportiert. Wurde hauptsaechlich in thueringischen Bergwerken (Joachimsthal etc ) erarbeitet. Frueher wurden in Thueringen auch 'Heilkuren' mit 'Uranwasser' verabreicht.

    Um die Jahrhundertwende wurde Pechblende/Uranium am Ufer des Grossen Sklavensee's in Canada im Tagebau gewonnen, d.h. mit der Hand mit Schaufel und Pike, die 'Erde' wurde in Saecke geschaufelt, diese wurden auf dem Ruecken zu Booten und Kanus getragen von denen sie wieder via Traegern auf kleine Dampfer und spaeter Eisenbahnen umgeladen wurden. Doch merkwuerdigerweise wurden alle Leute ,vor allem die Sacktraeger , nach mehreren Monaten krank und unbrauchbar und man war voellig ratlos , denn man konnte sie nicht wieder gesund machen.
    Also wurde ein medizinischer Experte nach DEU geschickt: dort hatte man schon viel Erfahrung mit der 'Joachimsthaler Krankheit' gemacht. Als man endlich gewusst hatte, dass die Leute durch radioactive Strahlung vergiftet wurden ,hatte sich die 'Industrie' grundlegend geaendert.

    Interessanterweise litten auch viele jungen Frauen in Zulieferfirmen fuer , und Uhrenfabriken unter Haar- und Zahnausfall ; waren verkrebst und starben frueh ; Kieferknochen verkuemmerten; sie wurden krachmager und vieles mehr: diese ungluecklichen Maedchen hatten mit ultrafeinen Marderhaarpinselchen auf Uhrenleuchtzifferblaettern die Leuchtziffern geschrieben - die Leuchtfarbe dazu bestand damals haupsaechlich aus Radium bzw einem Isotop dessen. Um nun eine gute , feine Pinselspitze zu erhalten, spitzten die Maedchen den Pinsel mit ihren Lippen an, dadurch geriet radioaktives Radium in ihre Koerper und sie wurden buchstaeblich sterbenskrank. Und fristlos entlassen ohne Schadenersatz....

  4. #534
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

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    Wenn es bei WIKI steht dann ist es schon offiziell.

    Das Uranoxid wurde nach Washington zur Begutachtung und dann in die Waffenschmiede nach Oak Ridge in Tennessee verfrachtet, wo es in ca 0,5 kg waffenfähiges Uran umgewandelt werden konnte.
    Schon merkwürdig das die Amis darauf angewiesen waren 0,5 Kilo waffenfähiges Uran. Die Hiroshima Bombe hatte etwa 50 bis 60 Kg waffenfähiges Uran.

    Das U-Boot trug eine 240 Tonnen schwere Fracht, darunter ein voll funktionstüchtiges zerlegtes Düsenflugzeug vom Typ Me 262 mit Bauplänen, Bauteile des Raketenflugzeugs Me 163, Bauteile einer V2, Forschungsunterlagen und Blaupausen der wichtigsten Waffenentwicklungen Deutschlands, Quecksilber und 560 Kilogramm Uranoxid.

    Nehmen wir mal an, die Amis brauchten 60 Tage um 500 Gr Waffenfähiges Uran herzustellen,500gr geteilt durch 60,dann kann man nachrechnen wieviel waffenfähiges Uran die USA überhaupt herstellen konnten.
    Geändert von herberger (05.05.2016 um 10:48 Uhr)
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  5. #535
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zu beachten wäre noch die USA hatten nur eine Atombombe und konnten sie deswegen auch nicht testen , so kann man vermuten das alles waffenfähige Uran in der Hiroshima Bombe war,


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  6. #536
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Selbst das GEZ BRD Staatsfernsehen bringt immer mehr Sachen raus, die noch vor 10 Jahren "Verschwörungstheorien von Spinnern" waren.

    Schukow 1945 an Stalin. "Den Deutschen ist der Bau einer/bzw. mehrerer Nuklearwaffen gelungen"


  7. #537
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    [///]
    Also, wie ueblich, keine authentische Quelle|n, dafuer unlogisches, unrealistisches; infantiles Phantasiedummgebabbel.

    Die U.S.A. waren primaer garnicht an 'waffenfähigem Uran' -also U235 aus U238 - interessiert gewesen. Es wurde ja auch nur eine einzige U235 Bombe gefertigt und die war so simple gewesen - ein Uraniumbolzen wurde auf einen anderen Uraniumbroken geschossen ('the gunbarrel method' ) dass sie nicht mal getestet wurde.
    Gleich von Anfang an ,war der Fokus auf die viel effizientere Plutoniumbombe gerichtet gewesen. Plutonium wurde , fuer DEU unerreichbar , absichtlich an der Pazifikkueste , nicht weit von einer kleinen Stadt, Hanfort , im Staat Washington , nicht weit von Vancouver,B.C. - in eigens dafuer hergestellten Reaktoren hergestellt. Anders ausgedrueckt, Uran war der Brennstoff zur Plutoniumherstellung.
    Der Nobelphysiker Feynman [Quantumelectrodynamic] war einer von denen, die dort in Hanford die Aufsicht gehabt hatte.

    Die Hanfort Plutoniumproduktion in Form von 'buttons' 'Knoefpen' , war anfaenglich extrem niedrig gewesen , nur wenige Gramm im Monat , stieg jedoch mit der Zeit gewaltig an. Nach Einsatzt der Nagasokibombe hatten die U.S.A. keine andere Plutoniumbombe mehr gehabt, liessen Japan jedoch in anderem Eindruck. Die Plutuniumbombe wurde in mehreren Teilen nach Tinian verschifft, der Plutoniumbombenkern selber per Kriegsschiff, die anderen Teile via Bomber. Eine fertige Plutoniumsphere war fertig gewesen auf ein Kriegsschiff verladen zu warden, es haette etwa 4 -6 Wochen gedauert bis die naechste Bombe einsatzbereit gewesen waere. Die Folgende darauf wieder etewas kuerzer wegen 'improved production streamlining'.

    Zum Bombenkern selber, er war so gross wie eine ~ 12cm gosse Grapefruit; innen ein kleiner Hohlraum fuer's Berillium und ein Einfuehrloch ,dass dann mit einem perfect passendem 'plug' | Stoepsel versiegelt wurde. Aussen war die Sphaere vernickelt gewesen, sie glaenzte also silbrig , man konnte sie bequem in einer Hand halten, sie war etwas warm doch man wurde nicht 'radioaktiv' verseucht.

    Nun kann sich jeder selber ausrechnen wie schwer der Plutoniumkern fuer die Plutoniumbombe ueber Nagasaki gewesen war:
    ein cm³ Plutonium wiegt ~20 mal mehr als ein cm³ Wasser;
    ein cm³ Wasser = 1 Gramm. (4°C)
    Dies bedeutet dass der Plutoniumkern 20 mal schwerer als das
    Wasservolumen/gewicht einer 12cm Sphaere gewesen war (~7238.2 cm³) x 20 =
    14 Kilo, 476 Gramm ,minus Hohlraum.
    In der Tat war die Plutoniumkugel ~13kg schwer gewesen.

    ____________________________
    Im folgendem Beitrag ist ein wirklicher , live Plutoniumbombenkern aus dem Jahr 1945 zu sehen. In Los Alamos hergestellt. Diese Kugel wiegt etwas ueber 13 kg.

    tamper blocks = saugen Strahlung auf.

  8. #538
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?


  9. #539
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    .
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    .
    .



    final circuit assembly gear for 'Little Boy'

    Erst kurz vor Abwurf , also im Bomber selber, wurde die Nagasaki-Plutonium-Bombe 'scharf' gemacht mit Fuse und Zuender ...

  10. #540
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Deutschland hätte 1945 100 Atombomben haben können und hätte trotzdem den Krieg verloren, weil die deutsche Wehrmacht 1945 gar nicht mehr über die notwendigen Ressourcen verfügte, um eine funktionierende Streitmacht aufzustellen.
    Hätte Deutschland 1945 Atombomben gehabt und sie auf die Städte seine Gegner abgeworfen, wäre die Rache an uns Deutschen grausam gewesen!
    Nach all dem Unsinn den Du behauptest hast, das blinde Huhn findet ein Korn!

    Richtig ist: 1945 gab es für Dt. keine erreichbaren strategischen Ziele. Ziel Dt. war 1945 die die Beendigung der Invasion/Vermeidung der bedingungslosen Kapitulation.

    Hätte die komplette Vernichtung Londons die Invasion gestoppt-nein.
    Hätte die komplette Vernichtung Moskaus die Invasion gestoppt-nein.

    Nur ein Schlag gegen Washington, New York oder eventuell gegen Boston, wären geeignet den eigentlichen Kriegsgewinner USA zum stehenbleiben zu veranlassen. Denn (vorausgesetzt Dt. hätte Nuklearwaffen verfügbar) nach dem Angriff auf ein administratives amerikanisches Zentrum, würde einem Zweitschlag auf die Invasionshäfen, die Invasion in schwere Bedrängnis bringen.

    Der entscheidende Fehler aller GegenVTler ist das sie jeden einzelnen Fakt einzeln leugnen. Wenn man genau hinschaut, es gab alles in Dt..
    -Es gab kontinuierliche strukturierte Forschung
    -Es gab Uran bis zum abwinken
    -Es gab Patente seit 1935
    -Es konnte auf mehrere unabhängige Forschungszentren zugegriffen werden, eigentlich auf alle europäischen Forschungen
    -die dt. Forschung war auf theoretischem Gebiet der us weit überlegen
    -dt. Wissenschaftler hatte intime Kenntnisse der Uranmaschine, die ohne iheren Betrieb unmöglich zu erlangen wäre
    -es gab mehre (min 3) Herstellungsorte für schweres Wasser als Vorausetzung für Triton
    -es gibt Hinweise für kontinuierliche Transportverbindungen nach Greenland
    -es gibt Beute, die beweist das an Transportmittel für strategische Waffen gearbeitet wurde

    zu US verangehensweise:
    -lt Pauli, waren die Unis leer
    -alle machten was ganz geheimes
    -das Projekt war unsinniger Weise auf wenige Punkte konzentriert, damit
    -lenkten, leiteten ambitionierte Laien das Projekt in einen Irrweg

    Glaub das genügt est mal.

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